Der Bergpfarrer 152 – Heimatroman. Toni Waidacher

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Der Bergpfarrer 152 – Heimatroman - Toni Waidacher Der Bergpfarrer

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bis dahin hab’ ich schon nachgeschaut, wann’s am besten paßt.«

      »Okay, das machen wir«, nickte die Bauerntochter. »Vielen Dank.«

      »Dafür net. Du weißt doch, daß es mir immer eine Freud’ ist, wenn ich jemandem die Schönheiten unsrer Heimat zeigen kann.«

      Sie sprachen noch ein paar Worte, dann verabschiedeten die Madln sich. Vor ihnen lag noch der Besuch auf dem Burgerhof, und vor allem Saskia konnte es irgendwie gar nicht erwarten, dorthin zu kommen...

      *

      Margret Burger kochte Kaffee und schnitt einen Topfkuchen an. Florians Mutter hatte Kathi und Saskia herzlich begrüßt.

      »Die Männer sind noch unterwegs«, erklärte die Bäuerin. »Aber es dürft’ net mehr lang’ dauern, bis sie heimkommen. Bis dahin machen wir’s uns gemütlich.«

      Sie setzten sich vor das Haus, wo eine Bank, zwei Stühle und ein Tisch standen.

      Alles aus schönem Holz gezimmert. Saskia beantwortete die Fragen, die Margret Burger ihr stellte, und Kathi erzählte, wie die beiden sich seinerzeit kennengelernt hatten.

      »Ich hatte auch mal eine Brieffreundin«, sagte die Bäuerin. »Lange Jahre haben wir uns geschrieben. Aber dann hat die Christel nach England geheiratet, und ich hab’ nix mehr von ihr gehört.«

      »Na, das wird bei uns net so werden«, meinte die Bauerntochter. »Ich bleib’ ohnehin im Wachnertal, und Saskia in Passau, wenn sie erstmal Ärztin ist.«

      »Bloß, daß es bis dahin noch ein langer Weg ist«, seufzte die Studentin.

      Nach einer Weile kam ein Traktor herangefahren. Schon von weitem hörten sie das Tuckern des Motors.

      »Ah, da sind s’ ja«, sagte die Bäuerin und stand auf, um noch zwei Tassen und Kuchenteller zu holen.

      Florian sprang vom Traktor herab und kam an den Tisch. Sein Vater stellte das Gefährt erst einmal in die Scheune.

      »Grüß dich, Spatzl«, sagte der Bauernsohn und gab Kathi einen Kuß.

      Dann lächelte er Saskia an.

      »Grüß dich. Na, wie war euer erster Tag?«

      »Herrlich«, antwortete die Studentin. »Man könnt’ glatt in Versuchung geraten, den Urlaub zu verlängern. Aber leider geht’s net.«

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