SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman. Alex Lain

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SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman - Alex Lain SexDiener

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Immer dichter drängte sie sich an mein Gesicht und ich meinte, ersticken zu müssen. Immer heftiger und schneller leckte ich ihren Kitzler, bis sie sich aufbäumte, um mit einem befreiten Aufschrei von meinem Gesicht wegzurücken. Keuchend saß sie vor mir, die glänzende Pussy noch immer dicht an meinem feuchten, von Muschisaft glänzenden Gesicht. Ihr Atem ging stoßweise und ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich schwer. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen. Sie war sichtlich mit meinen Diensten zufrieden.

      Nachdem sie mich wieder losgebunden hatte, trug sie mir auf, die Hausarbeiten rasch, aber sorgfältig zu erledigen und dann zu gehen. Grußlos verließ sie die Küche und ließ mich mit schmerzendem Arsch und zitternden Oberschenkeln allein zurück.

      Nach Beendigung meiner Arbeit legte ich die nun schon gewaltig drückenden Schuhe sowie die Strümpfe auf den Tisch, zog mich an und ging nach Hause. Jeder Schritt tat weh und ich war schon gespannt, was ich im Spiegel sehen würde, wenn ich meinen Arsch davorhielt.

      In meinem Flur hing ein großer Spiegel. Ich zog mir natürlich sofort die Hose runter und drehte ihm den Arsch zu.

      Im ersten Moment war ich schockiert. Unzählige dicke, blaurote Striemen zogen sich über beide Arschbacken sowie über die Ansätze der Oberschenkel. Bei einigen sah ich ganz winzige Tropfen getrockneten Blutes stehen. Ich drehte mich nach links und rechts, sah mir die Spuren meiner Züchtigung genau an und fand mit jedem Augenblick mehr Gefallen daran. Es war die Signatur meiner Herrin ... und plötzlich war ich stolz darauf, sie tragen zu dürfen. Noch nie hatte sich jemand die Zeit genommen, mich zu kennzeichnen, mir ein Geschenk für ein paar Tage mit auf den Weg zu geben. Ich fragte mich, wie lange diese Zeichen sichtbar bleiben würden. Eine Woche? Zwei? Wie würde es sein, wenn sie erneut Lust hatte, mich zu züchtigen? Gründe würde sie immer finden. Aber sie brauchte eigentlich keinen Grund, denn ich war ihr Eigentum, mit dem sie machen konnte, was immer ihr gerade beliebte.

      Vorsichtig betastete ich die Striemen und musste feststellen, dass sie ziemlich weit vom übrigen Hautniveau abstanden. Es waren recht dicke Wulste, die meinen sonst so glatten Arsch in eine Berglandschaft verwandelt hatten. Ganz sanft zeichnete ich mit den Fingerspitzen die Höhen und Tiefen nach; es war faszinierend. In Gedanken bedankte ich mich bei der Herrin für dieses Geschenk. Dann begab ich mich in mein Arbeitszimmer, um ein wenig aus dem Cocktailbuch zu lernen. Ich nahm das Buch, setzte mich in meinen Bürosessel und sprang sofort wieder auf. Das tat vielleicht weh! Mein wunder Arsch konnte mein Gewicht trotz der Polsterung nicht ertragen. Ich versuchte erneut, mich zu setzen. Doch kaum hatte ich den Arsch auf der Sitzfläche, loderten höllische Schmerzen auf, als säße ich auf einer glühenden Herdplatte. Nun gut, dachte ich, dann werde ich eben im Stehen lernen, essen, arbeiten, fernsehen, lesen. Für wie viele Tage? Zwei? Drei? Es würde sich zeigen ...

      Skurrilerweise fiel mir im gleichen Augenblick ein, dass ich auch nicht onanieren konnte, weil mein Schwanz nur wenig besser als mein Arsch aussah. Also war es auch nicht möglich, wenigstens im Stehen zu wichsen. Meine Herrschaft behandelte mich vorzüglich.

       Überwindung - Teil 1

      Zwei Tage lang hörte ich von meiner Herrschaft nichts. Ich behandelte meine Striemen sorgfältig mit Creme und erfreute mich täglich mehrmals an ihrem Anblick. Ich hatte auch schon Fotos davon gemacht, die ich mit dem Datum versehen in einem neuen Ordner speicherte. Von der letzten Herrschaft gab es nur wenige Zeugnisse, denn sie hatten mich beinahe ausschließlich als LustSklaven benutzt. Ich hatte sehr häufig die Herrin lecken und ficken, den Herrn blasen und mich ficken lassen müssen. Sie hatten ein befreundetes Paar, an das ich ab und an verliehen wurde. Dort hatte ich die gleichen Dienste verrichten müssen, nur der Herr wollte sich nicht an mir ausficken. Ich musste nur sein Sperma aus der Muschi seiner Frau lecken. Jene Abende, an denen sie zu viert gespielt hatten, konnte ich an einer Hand abzählen. Da war es auch schon mal vorgekommen, dass ich auf die Massageliege gefesselt wurde und sich abwechselnd jemand auf meinen Schwanz gesetzt und mich tief und heftig geritten hatte. Meine einzige Aufgabe war dabei gewesen, einen festen Ständer zu halten und nicht zu kommen. Die Ritte dauerten mitunter zwei Stunden und ich hatte ab und zu Probleme mit der Potenz. Aber ich wusste, dass ich mich für die Herrschaft bemühen musste und so hatte ich meinen Mann bis zum Schluss gestanden.

      Während dieser Zeit onanierte ich sehr häufig, um nicht wirklich geil bei meiner Herrschaft aufzutauchen.

      Wenn ich halbwegs befriedigt bin, halte ich lange durch. Und sollte es im Laufe der Zeit nicht mehr so gut funktionieren, gibt es schon erprobte Tabletten, die die Manneskraft wieder in die Lenden leiten.

      Aber noch war es nicht so weit und somit machte ich mir auch keine Gedanken darüber. Im Moment war ich noch kein Ficksklave, aber wer weiß, was noch alles auf mich zukommen würde ... Diesem Herrscherpaar traute ich mittlerweile so ziemlich alles zu. Sie hatten mich schon jetzt ein paar Mal ziemlich überrascht und ich schätzte, dass dies wirklich erst der Anfang war. Aber mir sollte es recht sein. Ich mochte diese Spielchen und an die sadistische Ader meiner Herrin würde ich mich auch noch gewöhnen – hoffte ich zumindest inständig.

      Vom langen Stehen taten mir die Beine weh. Ich stieg in die Dusche, um anschließend ins Bett zu gehen. Das Wasser, das über die rotblauen Striemen rann, reizte die offenen Stellen und sie brannten wie Feuer. Somit ließ ich meinen Arsch ungewaschen und ging mit meinem Cocktailbuch ins Bett. Ich las es auf dem Bauch liegend und auch die folgende Nacht war ich durchgehend in dieser Position. Die nächsten beiden Tage verbrachte ich zum Großteil stehend, zeitweise auf einem dicken Polster sitzend. Ich war froh, dass ich meine Arbeit zu Hause erledigen konnte. In der Firma hätte es ein Fiasko gegeben.

      Am dritten Tag nach der harten Bestrafung musste ich meinen Dienst in der Firma vor Ort ableisten. Das Sitzen fiel mir nach wie vor schwer, aber ich konnte zumindest schon meinen Arsch für eine Stunde auf einem Sessel halten. So wurde ich stets daran erinnert, Eigentum und Spielball zu sein; ein erhebendes Gefühl.

      Die Arbeit ging mir leicht von der Hand und ich war gut drauf. Ich hätte die Folgen meiner Bestrafung gern meinen Arbeitskollegen gezeigt, aber ich wusste, dass das nicht unbedingt gut ankommen würde. Ich schätzte, sie würden auch den Respekt verlieren, weil sie keine Ahnung hatten, was es heißt, sich in Verwendung zu befinden. So erfreute ich mich meiner Schmerzen – eigentlich nur zum Teil – und meines Lebens.

      Inmitten einer Besprechung vibrierte mein Handy, um mir mitzuteilen, dass ich eine SMS erhalten hatte. Mein Herz schlug höher und ich hoffte, dass wieder eine Nachricht meiner Herrin eingegangen war. Eigentlich hoffte ich, dass es ein Auftrag war und nicht nur eine Nachricht. Als ich die Message gelesen hatte, konnte ich ein Strahlen nicht unterdrücken, denn ich hatte folgenden Auftrag erhalten:

      »Du wirst dir jetzt sofort eine dicke Damenbinde besorgen, sie in deinen Slip kleben und ein Bild davon machen, das du mir sofort übermittelst. Ab diesem Zeitpunkt wirst du den ganzen Tag wie ein Weibchen durch die Gegend laufen. Zu Mittag wichst du deinen mickrigen Sklavenschwanz und spritzt das Sperma in die Damenbinde; davon wirst du mir ebenfalls ein Foto schicken. Darüber gibst du einen Klecks Ketchup und schickst mir davon noch mal ein Bild. Zieh den Slip wieder an und laufe den Rest des Tages damit wie eine blutende Frau herum. Am Abend wichst du noch mal in die Binde und lässt sie über Nacht an deinem Schwanz. Morgens darfst du sie wegwerfen und dich für die Bestrafung bedanken.«

      Ich überlegte fieberhaft, wie ich mich aus dieser sehr wichtigen Besprechung davonstehlen konnte, denn es stand in dieser SMS: »sofort«. Da mir nichts Besseres einfiel, entschuldigte ich mich für die Unterbrechung und bat um zehn Minuten Pause, da ich etwas Unaufschiebbares zu erledigen hätte. Die Kollegen sahen mich fragend an, stimmten jedoch meinem Vorschlag zu.

      Ohne auf die Etikette zu achten, stürmte ich aus dem Besprechungsraum, raus aus der Firma und hinein in den nächsten Supermarkt. Ein Ketchup-Briefchen war schnell gefunden, aber bei den Damenbinden musste ich mich erst durch das reichhaltige

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