SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman. Alex Lain

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schlagen lassen? Den Hund spielen? Kochen? Wieder mit einem Glöckchen servieren und mich dabei völlig lächerlich machen? Plötzlich wurde mir heiß und ich hatte das Bedürfnis, nackt aus dem Haus zu laufen, um mich in den kühlen Pool der Herrschaft zu stürzen.

      Inmitten meiner Panikgedanken kam die Herrin und gab mir wortlos zu verstehen, ihr zu folgen. Sie führte mich ins Wohnzimmer, wo zwei fremde Herren um die fünfzig sowie der Hausherr saßen. Die beiden Fremden sahen mich mit einem so durchdringenden Blick an, dass ich mich meiner Nacktheit plötzlich schämte.

      Der Bärtige wandte sich direkt an mich: »Umdrehen, Beine breit, Arme seitlich nach oben. Wir wollen hier etwas sehen und keinen Kasperleauftritt erleben.«

      Gehorsam drehte ich mich um und streckte die Arme seitlich nach oben. Den Männern meinen bunten Arsch zu präsentieren, hatte etwas sehr Demütigendes an sich. Sie wussten nun, dass ich den Anforderungen meiner Herrschaft nicht genügt hatte und sie die Arbeit der Züchtigung mit mir hatten. Das war zutiefst beschämend. Der Bärtige stand auf, griff mir zwischen die Arschbacken, drückte meinen Schwanz und zeichnete die Konturen meiner Rückenmuskulatur nach.

      »Geil«, sagte er, »den nehme ich.«

      Nehmen? Wofür denn? Blitzgedanken rasten durch meinen Kopf, doch noch ehe ich zu ordnen beginnen konnte, wurden mir von der Herrin die Arme hinter dem Rücken an den Handgelenken mit einem Hanfseil gefesselt. Sie zerrte mich ein wenig nach hinten und schlang das Seil durch ein anderes, das von der Decke hing. Sie zog das Seil hoch und mit ihm meine Arme. Ich musste mich nach vorn bücken und erst als mein Körper einen Neunziggradwinkel bildete, befestigte sie gekonnt das Seil.

      Nun stand ich mitten im Raum, präsentierte meinen Arsch und blickte ängstlich in die Runde. Der Bärtige stand hinter mir und der andere kam von vorn auf mich zu – er öffnete seinen Reißverschluss und holte einen weißen, kleinen Engerling heraus. Durch die Zwangsposition, in der ich mich gerade befand, war mein Mund auf gleicher Höhe mit seinem Engerling und er fuhr mir damit über die Lippen. Gleichzeitig spürte ich, wie der Bärtige hinter mir seinen Schwanz in meiner Spalte rieb. Ich wusste nicht, ob ich mich auf meinen Arsch oder meinen Mund konzentrieren sollte und ohne jede Vorwarnung stießen beide Herren ihren Schwanz in mich hinein. Der kleine Engerling war auch im erigierten Zustand nicht groß, aber der Prügel in meinem Arsch tat richtig weh. Mein Ringmuskel zog sich ein wenig zusammen, weil er den Fremdkörper rauspressen wollte; das tat höllisch weh. Beinahe hätte ich die Zähne zusammengebissen, was der Typ vor mir sicher nicht als erotisch empfunden hätte. Mühevoll versuchte ich, den Mund möglichst weich zu machen und den Arsch zu entspannen. Beide Männer pumpten in ungleichem Rhythmus in mich hinein, sodass ich auch Mühe hatte, mit den nach oben gezogenen Armen das Gleichgewicht zu halten.

      Die Fickstöße der beiden wurden immer heftiger. Der Mann vor mir hielt mich mit beiden Händen am Kopf fest und stieß seinen kleinen Schwanz lüstern in mich hinein. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Es dauerte nicht lange und er bäumte sich tief seufzend auf; rieb noch ein paarmal mit seinem Engerling an meinen Lippen entlang und zog ihn dann vollständig heraus. Gleich darauf war er wieder in der Hose verschwunden. Sein Sperma war beinahe nicht zu schmecken und dennoch bildete ich mir ein, dass er in meinem Mund abgespritzt hatte.

      Der Mann in meinem Arsch grunzte, stöhnte und quiekte, als er sich in mich ergoss. Er zog seinen triefenden Schwanz aus meiner Rosette und steckte ihn mir in den Mund. Gehorsam lutschte ich ihn sauber.

      Dann packte er ihn weg, band mich los und sagte: »Du kannst abhauen, du wirst hier nicht mehr gebraucht.«

      Ratlos sah ich meine Herrin, die von der Seite das ganze Treiben beobachtet hatte, an. Sie nickte und setzte sich zu den drei Männern, die bereits ein Gespräch begonnen hatten. Keiner nahm auch nur die kleinste Notiz von mir. Mit dem Sperma eines Fremden im Arsch und im Mund entfernte ich mich aus dem Zimmer und zog mich an.

      ***

       Fremde - Teil 2

      Auf dem Weg nach Hause fühlte ich, wie das Sperma aus meinem Arsch kroch. Soeben hatte ich als Fickobjekt für ­Typen, die ich nicht kannte, hergehalten. Sie hatten mich für ihre Zwecke benutzt. Missbraucht. Ich kam mir so schäbig vor. Wie eine Hure, der man für ihre lausigen Dienste den Lohn verweigerte.

      Als ich an einem Schaufenster vorbeiging, sah ich mein Spiegelbild: völlig gekrümmt und niedergeschlagen. Ja, man hatte mich als Fickobjekt benutzt. Ich war nicht wichtig, nur mein Arsch und mein Maul. Und es hätte der Arsch und das Maul eines jeden sein können. Es ging nicht um mich als Mensch. Ich war wertlos, nicht existent. Die beiden hatten ihren Spaß gehabt. Und ich nahm das bei meiner Herrschaft auch an. Sie hatten mich verliehen und waren sichtlich zufrieden gewesen. Meine Herrschaft hatte das Vertrauen in mich gesetzt, sie vor Fremden nicht zu enttäuschen oder bloßzustellen. Die beiden zeigten mich bereits stolz anderen. Diese Gedanken stimmten mich ruhig. Ich war glücklich! Im nächsten Schaufenster sah ich meine Silhouette wieder aufrecht gehen.

      ***

      Zu Hause angekommen, sprang ich unter die Dusche, reinig­te meinen Arsch und putze mir die Zähne. Da es ohnehin schon knapp dreiundzwanzig Uhr war, beschloss ich, zu Bett zu gehen. Kaum eine halbe Stunde später fiel ich in einen traumlosen Schlaf, der bereits um halb ein Uhr nachts beendet war. Mein Handy läutete und mein Herr befahl mich auf der Stelle zu sich. Panik überkam mich. Er wollte mich mit Sicherheit bestrafen, weil die beiden Gäste mit mir nicht zufrieden gewesen waren. Womöglich war mein Mund zu lose oder meine Rosette zu weit. Mit schlechtem Gewissen sprang ich in Hose und Hemd und raste ohne Socken mit offenen Schuhen zum Haus meiner Herrschaft.

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