SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Johanna Söllner

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SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin - Johanna Söllner Erotik Romane

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meinen Lustkanal nass …«

      Ich ziehe mit meinen schlanken Fingern leicht die Schamlippen auseinander, um meiner Zunge den Zutritt in das nun offene Loch zu erleichtern. Es ist wirklich nicht mehr nötig, diesen Liebestunnel zu befeuchten, denn er ist von Sandras eigenen Lustsäften, die mittlerweile schon aus ihrer Möse laufen, nass genug. Trotzdem dringe ich mit meiner Zunge in sie ein. Sandras Stöhnen wird heftiger, als ich sie mit meiner flinken Zunge immer mehr foltere. Dabei erregen mich der seltsame Geruch und der unbekannte Geschmack von Sandras Geilsäften immer mehr. Wieder und wieder lasse ich jetzt meine Zunge aus der klatschnassen Fotze heraus und wieder hineingleiten, während meine Finger die mittlerweile deutlich emporragende Lustknospe von Sandra massieren. Sie ist nun kurz vor dem Höhepunkt. Sie stöhnt und keucht immer lauter, und ihr Atem geht immer schneller. Sie beginnt, ihren Unterleib gegen meine sie fickende Zunge zu stoßen. Immer heftiger und immer wilder, bis sie sich schließlich in einem intensiven Orgasmus entlädt und mir reichlich von ihren Säften zu trinken gibt. Erschöpft lässt sie sich mit ihrer nassen Möse an mir hinabgleiten und hinterlässt dabei eine feuchte und glitzernde Spur auf meinem Körper.

      »Angie … Du bist der Hammer, so geil, wie du mich geleckt hast. Du bist wirklich super. So schnell und so intensiv bin ich nur selten gekommen …«

      Dabei gibt sie mir einen langen, innigen Kuss. Ihre Zunge beginnt plötzlich, meinen Mund zu erforschen, und in mir beginnt sich wieder etwas zu regen. Nachdem ich schon vorher während des Geschlechtsaktes recht angetörnt war, kann ich mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten. Ich presse mich an ihren verschwitzen Körper und erwidere den Kuss. Eine ganze Weile liebkosen und küssen wir uns so, bis schließlich Andreas eingreift: »Sagt mal, ich dachte, ihr wolltet den Slip ausprobieren?!«

      »Is’ ja schon gut …«, meinen wir lachend. Unwillig trennt sich Sandra aus meiner Umarmung.

      »Angie, mein Herz … Du bist dran.«

      Ich nehme den Slip und schlüpfe hinein. Es geht ganz leicht, weil meine Haut feucht von vorhin ist. Schließlich ragt der Schwanz steil und groß vor meinem Becken in die Höhe. Es ist seltsam. Da wo normalerweise der Zugang zu meiner Grotte ist, befindet sich jetzt dieser gewaltige Gummipenis. Erwartungsvoll stellt sich Sandra nun vor mich hin und spreizt ihre Beine. Ich sehe mich im Spiegel und bin ganz hingerissen von diesem Bild einer Frau mit einem Schwanz, die bereit ist zu ficken und das auch noch direkt vor einem leicht geöffneten Mösenloch stehend.

      »Sandra? Bist du bereit?«

      »Ja … Süße, ich vergehe vor Geilheit, nun mach schon. Lass mich den Knüppel spüren.«

      Ich greife unter die Oberschenkel meiner Fickgefährtin. Ich ziehe Sandras Unterleib noch ein bisschen nach vorn und lege dann ihre Beine über die beiden Lehnen des Sessels. Sie zuckt ein wenig unter der ungewohnten Spannung zwischen ihren Beinen, die ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzieht und die ihren klaffend offenen Eingang schutzlos jedem Eindringling darbietet.

      »So, jetzt ist dein Fötzchen richtig schön offen und bereit, meinen Gummischwanz in Empfang zu nehmen.«

      Ich stütze mich mit beiden Händen auf Sandras Schultern ab und halte damit gleichzeitig auch noch ihren nackten Oberkörper fest. Die Eichel des Gummischwanzes befindet sich nun genau vor ihrer Lustgrotte, und ich kann schon die Vibrationen des Lustprügels an der empfindlichen Haut spüren. Langsam lasse ich ihn nun ein Stück in sie hineingleiten. Sandra stöhnt laut auf und hebt ihren Unterleib ein wenig nach oben, um ihn noch mehr in sich aufzunehmen. Er rutscht ganz leicht hinein, und das, obwohl er wirklich eine außergewöhnliche Größe hat. Und dann beginne ich sie erst langsam und dann immer schneller, sie zu ficken. Mit jedem Stoß treibe ich den Liebesstößel tiefer in die mir dargebotene Grotte. Mir steht der Schweiß auf der Stirn. Ficken kann wirklich anstrengend sein, doch ich lasse nicht nach, denn auch Sandra peitscht sich immer wieder auf. Meine Anstrengungen verfehlten ihre Wirkung nicht: Meine ohnehin schon ziemlich aufgegeilte Freundin beginnt, zu keuchen und zu stöhnen. Mit einer Hand massiert sie abwechselnd die steinharten Nippel ihrer Brüste, während sie mich mit der anderen Hand immerzu streichelt. Während ich den Gummiprügel in immer schnellerem Takt in Sandra hineintreibe, stöhnt und keucht mein Fickopfer immer heftiger und beginnt, sich unter mir zu winden. Auf einmal kann sie sich nicht mehr zurückhalten und ruft: »Los, stoß ihn mir ganz rein, ich will ihn spüren, ich will, dass er mich ganz ausfüllt! Stoß ihn rein mit aller Kraft, so tief du nur kannst. Pfähle mich!!!«

      Darauf habe ich nur gewartet. Bisher habe ich noch ein wenig Rücksicht genommen, jetzt ist das vorbei. Mit einem richtig heftigen Stoß ramme ich den Gummipfahl bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Sandras Körper bäumt sich auf vor Gier, und sie gibt einen lauten schrillen Lustschrei von sich. Die Gummieier schlagen gegen Sandras Damm, als ich sie immer heftiger vögle. Mein Unterleib stößt wie entfesselt vor und zurück und treibt den Knüppel hart und tief in Sandras Lustgrotte hinein. Gleichzeitig erregt auch mich der Kunstständer, der um meinen Leib gebunden ist, und ich beginne, ebenfalls immer wilder zu stöhnen. Dazu spüre ich den Analstopfen intensiver, der sich immer noch in meiner hinteren Pforte befindet. Wahre Bäche von Mösensaft rinnen nun aus uns heraus. Es gibt so richtig vulgäre schmatzende Geräusche, wenn der nasse und glänzende Gummischwanz Sandras Lustgärtlein so heftig durchpflügt. Wir packen uns gegenseitig an den Nippeln, massieren uns die Brüste und streicheln unsere ficknassen Körper. Wir vergessen in unserem heftigen Tun völlig unsere Umgebung und geben uns vollkommen unserer wilden Fickerei hin.

      Die Kerle sind total vergessen.

      Wir bieten ihnen hautnah ein Schauspiel der Erotik, dass es wirklich schwermacht, unbeeindruckt zu bleiben. Und so ergreift Andreas als Erster die Initiative: Er stellt sich neben den Sessel, zieht seinen Slip aus und beginnt, seinen Schwanz direkt neben meinem Gesicht zu wichsen.

      »Los, hol ihm einen runter!«, befehle ich Sandra keuchend. Fast mechanisch greift sie nach dem Schwanz und beginnt, ihn zu bearbeiten. Langsam schiebt sie die Vorhaut vor und zurück. Die Eichel befindet sich nun ganz nah vor ihrem Mund. Er ist mein Freund, aber warum soll meine beste Freundin ihn nicht auch mal genießen dürfen.

      »Los, leck ihn!«

      Wieder folgt Sandra unverzüglich meinem Kommando. Sie streckt ihre Zunge heraus und umspielt damit Andreas Eichel, während sie ihn langsam weiter zum Orgasmus treibt. Andreas hält es nun nicht mehr aus, er nimmt ihr seinen Prügel aus der Hand, nur um selbst auf das Heftigste weiterzumasturbieren. Er will endlich zum Höhepunkt kommen und sich die heiß ersehnte Erleichterung verschaffen. Schon schießt seine Sahne aus dem prallen Kolben und verteilt sich in Sandras Gesicht und Mund. Unwillkürlich schluckt sie den Saft hinunter. Währenddessen haben auch die anderen eingegriffen: Karl beginnt, an meiner Rosette herumzufummeln und mit einem »Plopp« befreit er mich von meinem Analplug. Ich will gerade heftig protestieren, da begehrt etwas Hartes und Warmes an meinem Hintertürchen Einlass. Ich ächze auf, denn dieser neue Eindringling ist dicker und länger als der vorherige Besucher. Ohne diese Vorarbeit, hätte ich es sicher nicht genießen können, so jedoch heiße ich die heftigen Fickbewegungen herzlich willkommen. Seine Stöße verstärken förmlich meine eigenen, und ich hämmere den Gummischwanz in Sandras schmatzende und heiße Grotte. Doch auch die anderen Jungs sind alles andere als untätig. In einem engen Kreis stehen sie um uns vier herum. Dabei fickt mich Karl weiter in meinen Arsch, und ich gebe die Wohltaten mittels Gummischwanz flugs an Sandra weiter. Die anderen wichsen und bearbeiten derweil ihre prallen Fickprügel. Ein Schreien vor Lust und ein Keuchen erfüllt den ganzen Raum. Und dann schließlich spritzt einer nach dem anderen ab. Die warme Soße fliegt uns förmlich um die Ohren. Überall auf meinen hitzigen Körper landet das Sperma. Ich spüre, wie die heißen Tropfen überall an mir hinuntergleiten. Ob ich das eklig finde? Sicher, der Liebessaft, der von allen Seiten hauptsächlich auf uns zwei Mädchen herunterregnet, klebt überall. In meinen Haaren, in meinem Gesicht. Über den ganzen Körper verteilt. Der ein oder andere der umstehenden Kerle beginnt sogar,

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