SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Johanna Söllner

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SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin - Johanna Söllner Erotik Romane

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Hier im Pool. Er lässt mich wieder auftauchen. Wieder ein Kuss. Ich kratze ihn. Sein Kuss wird heftiger. Unsere Begierde nimmt zu. Ich reiße mich los, versuche, seiner Männlichkeit zu entkommen. Doch ich komme nicht weit. Gemeinsam tauchen wir unter. Er packt mich, umklammert mich. Er hebt mich in die Höhe. Meine Titten sind jetzt genau auf Höhe seines Mundes. Er beginnt, an meinen Nippeln zu saugen. Glücksgefühle durchströmen mich. Es ist so geil. So waaaahnsinnig geil. Er hält mich fest umklammert. Kein Chance zu fliehen. Doch ich will auch gar nicht mehr fliehen. Ich will, dass er es jetzt macht. Jetzt. Jetzt gleich …

      »Mike … Nimm mich … Nimm mich jetzt.«

      Statt einer Antwort beginnt er, langsam aus dem Pool herauszusteigen. Ich klammere mich an ihn. Die Frühlingssonne wärmt mich, und trotzdem habe ich eine Gänsehaut. Vor Erregung? Ich weiß es nicht. Behutsam legt er mich im Gras ab. Da weiß ich es. Hier. Hier ist der Ort. Das Gras ist weich wie ein samtener Teppich, und die Grashalme kitzeln an meiner rückwärtigen Pforte. Behutsam spreizt er meine Beine auseinander. Mein Atem geht schwer, und ich lasse alles geschehen. Er beugt sich über mich. Ich spüre seine Muskeln auf meiner nassen Haut. Wie sie sich an meinem Körper reiben. Seine Lippen suchen meine. Seine Zunge dringt in mich ein. Wieder vollführt sie einen wilden Tanz. Mir wird heiß und kalt zur selben Zeit. Denn während seine Zunge in meinem Mund spielt, presst sich sein Liebesstab gegen meine noch verschlossene Lustpforte. Hart wie Granit begehrt er Einlass. Wie lange wird meine Festung standhalten können? Wann wird der Rammbock aus hartem Fleisch mein Tor durchstoßen und mich endgültig zur Frau machen?

      Dann dreht er sich um, sodass sein Mund jetzt genau auf meiner Spalte zu liegen kommt. Mit seiner überaus geschickten Zunge beginnt er, mich zu lecken. Ich werde wahnsinnig vor Geilheit. Er macht das überaus geschickt. Er treibt mich in meiner Wollust vor sich her. Gleichzeitig baumelt vor meiner Nase sein gewaltiges Gemächt. Ich packe es und beginne sein Liebesrohr zu streicheln. Er reagiert auf meine Liebkosungen, das spüre ich ganz deutlich. Aber ich darf ihn nicht zum Abspritzen bringen, denn sein Schwanz hat ja noch eine andere Aufgabe. Und gerade als ich das zu Ende denke, da scheint auch Mike sich darauf zu besinnen. Wieder wechselt er die Stellung und beginnt mit seinen Händen, meine Brüste zu massieren. Und dann beginnt er, an das Tor meiner Festung zu pochen. Fast zärtlich lässt er seinen Rammbock durch meine feuchte Spalte wandern. Er drückt ein wenig gegen meine Verteidigung. Ich spüre ihn jetzt sehr intensiv. Immer heftiger begehrt sein Penis Einlass in meine noch jungfräuliche Lusthöhle. Lange werde ich es ihm nicht mehr verwehren können.

      Er küsst mich. Immer wieder küsst er mich. Und plötzlich durchzuckt mich ein kurzer, stechender Schmerz, der meine vorherige Erregung über den Haufen wirft. Doch es ist noch nicht vorbei. Da ist plötzlich dieses Gefühl von Ausgefülltwerden. Ganz langsam und vorsichtig schiebt er seinen Liebesknüppel in mich hinein. Ich kann gar nicht glauben, wie viel Platz in mir ist. Zum ersten Mal in meinem Leben wird meine Grotte von einem Schwanz besucht. Und während all dies geschieht, spielen seine geschickten Finger weiter mit meinen Nippeln, lässt mich seine lebendige Zunge nicht zur Ruhe kommen. Er schafft es, dass ich den Schmerz irgendwie verdrängen kann. Ich hebe ihm mein Becken entgegen, und dankbar nimmt er es an. Er beginnt, mich ganz langsam zu ficken. So wie eine Dampflok, die ruhig und bedächtig Fahrt aufnimmt. Die Stöße seines Kolbens werden heftiger. Und jetzt spüre ich sie wieder. Meine Erregung. Wie seine Fickstange an meiner engen Höhle reibt. Wie sein Schwanz tief in mir arbeitet. Ich beginne, auf seine Bewegungen zu reagieren. Falle in seinen Rhythmus mit ein. Es ist eine seltsame Mischung, die jede Faser meines Körpers vibrieren lässt. Schmerz und Lust. Jedoch immer weniger Schmerz und immer heftiger werdende Lust. Ich spüre ihn. Ich spüre ihn jetzt kommen. Meinen ersten richtigen Orgasmus. Ich schreie meine Lust hinaus. Laut. Ungestüm. Und dann kann ich die Woge nicht mehr zurückhalten. Seine letzten Stöße waren schnell und kraftvoll. Er treibt mich dadurch über die Klippe hinaus. Ich falle von der Klippe in das Meer der Geilheit. Ich falle … Ich falle. Noch ein Stoß … Noch einer …

      Und schließlich klatsche ich hinein. In die Wollust. Ich bin von Sinnen. Und dann reißt es mich fort. Ich gebe mich den Gefühlen hin. Ich lasse mich treiben. Und urplötzlich spüre ich tief in mir drin ein Zucken. Ein mächtiges Zucken. Mike hat als erfahrener Liebhaber zunächst darauf geachtet, dass ich meinen Orgasmus erleben durfte. Jetzt ist auch er so weit. Etwas Warmes ergießt sich tief in mir drin. Es spült mich förmlich aus. Er küsst mich noch einmal, dann zieht er seinen tropfenden Schwanz aus mir heraus. Ich richte mich auf. Ich möchte es mir ansehen. Eine weißlich-rötliche Flüssigkeit läuft aus mir heraus. Das ist der Beweis. Meine Festung wurde erobert. Wir schmiegen uns aneinander. Wortlos drücke ich mich an ihn. Minutenlang liegen wir so regungslos nebeneinander im Gras. Dann reiße ich mich los. Stehe auf und laufe zum Pool. Springe hinein. Und er lässt mich nicht lange warten. Eng umschlungen stehen wir gemeinsam im Wasser. Ich schlinge meine Beine um ihn. Er trägt mich. Vorsichtig tasten meine Hände nach unten. Dann umklammere ich seinen halb steifen Schwanz. Flüstere ihm leise ins Ohr.

      »Ich glaube, er will noch mal.«

      »Ja, kann schon sein.«

      »Dann komm, ich will es auch …«

       Kapitel 4 Mein 18. Geburtstag

      Es war Ende Mai. Dieses Wochenende mit Mike. Dieses wahnsinnige Sexwochenende. Wir haben es immer und immer wieder getrieben. Im Pool und im Garten. In der Küche und klassisch im Bett. Er zeigte mir an diesem Wochenende, welche Lust zwei Menschen einander bereiten können. Obwohl ich es fast ein wenig bedaure, habe ich ihn nie wiedergesehen. Aber so war die Vereinbarung. Und seitdem bin ich hungrig auf Sex. Meine Freundin Sandra schüttelt nur noch den Kopf über mein verändertes Verhalten. Aber es ist ihr egal. Denn jetzt sind wir wie zwei Tigerinnen auf Männerjagd. Ich habe mir vorgenommen, regelmäßig Sex zu haben. Die Woche in der Schule zieht sich immer quälend langsam dahin, aber dafür sind die Wochenenden ausgefüllt mit wildem Treiben. Mal habe ich einen Freund für vierzehn Tage, mal ist es nur ein One-Night-Stand. Aber ich spüre irgendwie in mir dieses Verlangen. Dieses Verlangen, dass mein Körper Sex braucht. Wieder und immer wieder.

      ***

      Jetzt ist Hochsommer. Heute habe ich meinen 18. Geburtstag. Und seit knapp vier Wochen habe ich einen festen Freund. Er heißt Andreas. Er ist genau so, wie ich mir einen Mann vorstelle. Groß, etwa 1,90 Meter, sportlich, kräftig. Er ist ein Jahr älter als ich und geht in die Parallelklasse. Er ist mir schon früher aufgefallen, aber das war vor Mike. Zumal er da noch eine andere Freundin hatte. Aber die ist jetzt Geschichte. Denn die Tigerin hat zugeschlagen, und ihre Beute ist Andreas. Es ist seltsam. Sandra und Andreas. Mein Freund und meine beste Freundin. Die beiden haben etwas ausgeheckt. Ich weiß es genau. Doch so sehr ich auch nachbohre, die beiden halten dicht. Nur dass das Ganze im Hobbykeller von Andreas‘ Elternhaus stattfinden wird. Sie haben ihm versprechen müssen, unsere Party nicht zu stören. Außer wir zünden die Bude an. Ich kann es kaum erwarten. Es soll um sieben losgehen. Und auch an Andreas bemerke ich eine gewisse Unruhe. Es ist ein schöner warmer Sommerabend, und so beschließe ich, mich um mein Outfit zu kümmern. Sozusagen als Ablenkung. Lange stehe ich vor dem Schrank. Ich entscheide mich für eine neckische weiße Bluse. Hinten fast rückenfrei und vorn weit ausgeschnitten, damit man auch da nackte Haut sehen kann. Ich liebe solch aufregende – oder soll ich besser sagen aufreizende – Klamotten. Ich weiß, dass ich Andreas damit so richtig scharfmachen kann. Und nicht nur ihn. Aus naheliegenden Gründen verzichte ich auf einen BH. Rückenfrei und dann ein BH? Das geht ja gar nicht. Dann der schwarze kurze Lederrock, der schon auf Mike so eine starke Wirkung hatte. Schließlich schminke ich mich noch dezent, und dann bin ich bereit.

      So um sieben herum treffen dann auch die Freunde von Andreas nach und nach ein. Franz, Karl, Peter, Armin, Ulrich und natürlich Sandra, meine beste Freundin. Ich kenne sie alle schon, wir haben schon so manches gemeinsam unternommen, haben herumgeblödelt und viel Spaß gehabt. Und mit Karl war ich sogar schon mal intim. Doch irgendwie haben wir nicht zusammengepasst. Meine sexuellen Wünsche waren mehr, als er liefern konnte. Aber trotzdem. Er ist ein netter Kerl. Wir sind zwar

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