SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Johanna Söllner

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SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin - Johanna Söllner Erotik Romane

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ist eindeutig Sandras Part. Sie hat vermutlich auch bestimmt, wer was besorgt und wie das Ganze dann ablaufen soll. Vermutlich haben sie mich dann mit dem ganzen Sekt locker gemacht, damit ich das Spiel auch mitspiele. Doch ich finde diese Idee mittlerweile so klasse, dass ich mich nicht als Opfer fühle. Ich bin begeistert. Meine Fotze ist nach wie vor triefnass, sodass es keine Mühe bereitet, das große Gerät bei der vorderen Lustpforte wieder einzuführen.

      Zufrieden blickt mich Sandra an: »Am besten gehst du jetzt auf dem Tisch auf alle viere und steckst mir dann deinen Arsch entgegen. Ich werde ihn dir dann reinstecken. Und hab keine Angst, der findet seinen Weg fast von allein.«

      Sie scheint Erfahrung in solchen Sachen zu haben! Vor meinen Augen holt sie eine Tube mit Gleitcreme heraus und beschmiert den Analstopfen dick mit der milchig-zähen Flüssigkeit. Dabei erklärt sie mir und den anderen: »Ich muss ihn richtig schön eincremen, denn ihre Rosette ist ja noch ganz jungfräulich. Da muss man entsprechende Vorsorge treffen. Und damit auch ihr Loch gut vorbereitet ist, werde ich jetzt auch ihre Pospalte entsprechend fetten. Los, Süße, präsentiere uns deinen Arsch.«

      Ich befolge ihren Befehl. Recke ihr erwartungsvoll meinen knackigen Hintern entgegen. Huh … Ist das kalt. Sie schmiert mir dick den Inhalt der Tube in meine Poritze. Ihr Finger beginnt, um mein Poloch zu kreisen. Währenddessen arbeitet der vordere Vibrator wieder auf mittlerer Stufe, um meine Erregung langsam wieder hochzufahren. Langsam dirigiert Sandra nun den Gummistab nach hinten und versucht, ihn in mein kleines Loch einzuführen. Vorsichtig beginnt sie, ihn Zentimeter um Zentimeter reinzudrücken. Mein Loch verkrampft sich sofort, wegen dieses ungewohnten Eindringlings. Und doch. Ich will es. Ich will es sofort. Sie soll nicht weiter zögern:

      »Ahhhhhhhhhhh!! Jaaaaaaaaaa!!!!!! Ist das geil … Mach weiter, Sandra. Schieb ihn mir rein … Ganz tief.«

      Tatsächlich ist es nur ganz zu Beginn etwas unangenehm und ungewohnt. Kein Wunder, schließlich ist das Einzige in dieser Körpergegend bisher ein sanft darüberfahrender und vorsichtig erkundender Finger gewesen. Aber dieser spezielle »Finger« hier will es nicht dabei bewenden lassen, nur durch den Spalt zwischen meinen beiden herrlichen Halbkugeln zu gleiten, er will hinein! Gott sei Dank ist mein Körper mittlerweile so aufgegeilt, dass sich meine Verkrampfung schnell löst und meine Rosette den Luststab willig einlässt. Und nun beginnt die eigentliche Arbeit. Vorn wird der Vibrator erneut eine Stufe höhergestellt, sodass mein ganzer Körper vor Lust mitvibriert. Alle rücken nun ganz eng an den Tisch heran, manche berühren und streicheln mich. Meine Stirn, mein Rücken, mein Arsch wird von ihnen zärtlich liebkost. Und während all dies geschieht, beginnt Sandra, mich anal zu entjungfern.

      Es gibt nur ein Wort, das zu beschreiben. Geil. Einfach nur geil. Denn die Teile in mir, die nun anfangen, immer stärker zu vibrieren, scheinen sich gegenseitig fast zu berühren. Nur durch mein Fleisch getrennt.

      Als ich schon glaube, dass keine Steigerung mehr möglich sei, da belehrt mich Sandra eines Besseren.

      »Und jetzt wollen wir dich nicht nur ficken, sondern auch elektrisieren.«

      Sie schiebt mir den Plug ganz tief hinein, und dann dreht sie an einem Ring. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Der freche Eindringling beginnt, in meinem Darm zu kreiseln und leicht zu stoßen. Es ist ein herrliches Gefühl. Das mich wahnsinnig macht. Ich lasse mich nach vorn fallen, recke dadurch mein Hinterteil noch höher in die Luft, und durch diese Position verstärkt sich die Intensität der Gefühle erneut. Lustvoll gebe ich mich den in mir stoßenden und kreisenden Geräten hin. Ich vergesse alles um mich herum. Irgendwie werde ich aus meinen Geilträumen gerissen, als mich Sandra anstößt.

      »Hey, meine liebste Freundin … Du wirst uns doch hier nicht einschlafen? Na komm, ich glaube, deine sexuelle Entdeckungsreise heute Abend ist noch nicht zu Ende.«

      Ich schnaufe tief durch. Das sind ja schöne Aussichten. Und ich muss zugeben, dass mir der Abend bisher recht gut gefallen hat. Und so frage ich: »Und wie geht‘s jetzt weiter? Was habt Ihr mir denn noch zu bieten?«

      Und prompt wird mir auch schon das nächste Geschenk gereicht. Was es wohl sein wird. Ich zwinge mich, das Päckchen aufreizend langsam zu öffnen. Ich werde es diesmal spannend machen. Ich weiß ja, dass diese lüsternen Kerle es kaum noch erwarten können, endlich abzuspritzen. Das sehe ich ganz deutlich an den großen Beulen in ihren Slips. Da hat ausnahmslos jeder einen gewaltigen Ständer. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Triumphierend halte ich mein neuestes Sexspielzeug hoch. Es ist ein Slip aus schwarzem glänzendem Gummi zum Umschnallen – mit geilem Kunststoffschwanz.

      »Und für was ist das alles gut?«

      Mit einem süffisanten Grinsen beginnt Sandra, es mir zu erklären. »Nun ja. Zum einen kannst du dir dieses hübsche Teil selbst umschnallen und deinen Andi so richtig in seinen Arsch ficken. Damit er auch mal mitbekommt, für was so ein Schwanz alles gut ist. Und tja …, sollte dein Liebster gerade nicht greifbar sein, dann kann dir natürlich auch eine Freundin eine geile Befriedigung verschaffen.«

      Ich bin mir nicht ganz sicher, worauf sie jetzt anspielt. Sandra nutzt meine Unsicherheit sofort aus: »Soll ich es dir vielleicht mal zeigen?«

      Jetzt kapiere ich es. So ein scheinheiliges Luder. Alle wissen, was damit gemeint war: Sandra will, dass ich das Ding anziehe und sie damit ficke. Ich sitze in der Zwickmühle. Lehne ich ab, dann ist die geile Stimmung im Eimer … Andererseits … Ach was. Ich wollte ja heute alles ausprobieren, was mir so angeboten wird. Warum also nicht auch das.

      »Gut, wenn du meinst … Aber du hilfst mir dabei, das Ding hier umzuschnallen.«

      Während ich das sage, zieht sich Sandra auch schon ihren Slip aus, und was ich dann sehe, das verschlägt mir dann doch für einen kurzen Augenblick die Sprache: Statt der erwarteten Schamhaare kommt nur eine blitzblank rasierte Muschi zum Vorschein. Der Anblick fasziniert mich. Doch Sandra reißt mich aus meinen Überlegungen.

      »Meine Lustgrotte ist leider noch ein bisschen trocken, hilfst du mir, sie schön nass und empfangsbereit für diesen Gummiprügel zu machen? Ich möchte mir ja nicht meine empfindliche Haut aufreiben, schließlich wollen andere dort auch noch rein …«

      Ich bin immer noch nicht ganz da und kann mich von dem Anblick einfach nicht losreißen. Nicht das geringste Haar ist auf ihrer Fotze zu sehen. Die Schamlippen glänzen leicht rötlich, und es ist wirklich erstaunlich, wie groß und schwülstig sie sind. Ganz im Vergleich zu meiner eigenen Spalte, die bei Weitem nicht diese einladende Pforte aufweist. Mich packt die Lust, an diesen Hautlappen zu lecken und meine beste Freundin damit zu stimulieren.

      »Hey, Angie, was ist jetzt? Hilfst du mir?«

      »Ja, sicher …«

      »Super. Na dann frisch ans Werk.«

      Sandra steigt auf den großen Tisch und spreizt ihre Beine. Ich gehe in die Knie. Ihre Möse ist jetzt genau vor meinem Gesicht. Ja, Sandra will tatsächlich, dass ich sie lecke. Ich habe das noch nie gemacht. Gut, mein Gott. Ich hab es in ein paar Pornofilmen meines Bruders gesehen, aber selbst? Offenbar geht es Sandra nicht schnell genug. Sie drängt ihr Becken nach vorn und fordert mich auf: »Los, Süße, leck mich schon! Meine geile Muschi wartet auf deinen Besuch. Du kannst das bestimmt hervorragend.«

      Ich öffne den Mund und lasse meine Zunge sachte über den erwartungsfrohen Spalt gleiten. Andreas und die anderen haben mittlerweile einen engen Kreis um uns gebildet. Sie wollen sich keine Sekunde der Darbietung entgehen lassen. Fast kommt es mir so vor, als ob ich den ein oder anderen harten Schwanz auf meinem nackten Rücken spüre. Meine Zunge spielt nun um Sandras Venushügel. Jetzt werde ich langsam frecher. Ich beginne, ihren Hügel zu befeuchten. Dann wende ich mich meinem eigentlichen Ziel zu. Sandra beginnt

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