Unersättlich | Erotischer SciFi-Roman. Kate Lee

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Unersättlich | Erotischer SciFi-Roman - Kate Lee Erotik Fantasy Romane

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Sie vorlegte, befand sich einer, von dessen Wahrheitsgehalt ich mich gern persönlich überzeugen würde.«

      Balthasars Mundwinkel zuckten verdächtig. »Ich habe keine Ahnung, worauf Sie hinauswollen«, versuchte er, den Ahnungslosen zu spielen. Doch im selben Augenblick erkannte er, wie Sandrine die Ausrede durchschaute. Trotzdem würde er ihr keine Einzelheiten über seine Abstammung verraten. Für alle Außenstehenden war er ein Bewohner von Plan Omega, einem Planeten im Grenzbereich der Galaktischen Union.

      »Sie sollten mich niemals unterschätzen … Kamarer«, flüsterte sie heiser.

      Balthasar runzelte die Stirn. »Sie wissen über meine Herkunft Bescheid?«

      Sandrine fuhr sich über die Lippen. »Ich weiß gern im Voraus, mit wem ich mich einlasse. Seltsamerweise konnte ich nur wenig über Sie in Erfahrung bringen. Ich musste wirklich große Überzeugungsarbeit leisten, um an Ihre persönliche Daten zu gelangen.«

      Dies glaubte ihr Balthasar sofort. Seine Akte galt als streng geheim und war durch mehrere Codes gesichert, zu denen aufgrund der Vorfälle auf Plan Omega nur sehr wenige Personen Zugang erhielten. Er traute ihr dennoch zu, jemanden aus dem inneren Kreis der Galaktischen Union von der Notwendigkeit der Einsichtnahme überzeugt zu haben. Wahrscheinlich waren reichlich Credits dabei unter der Hand an den Betreffenden geflossen.

      »Dr. Kamar muss auf Plan Omega wirklich ganze Arbeit geleistet haben. Ist es nicht schrecklich, zu wissen, das Opfer eines genetischen Experiments zu sein? Wobei Sie sich wahrscheinlich nicht als Opfer sehen, schließlich leben Sie von Geburt an mit dem Stigma einer fremden DNA in ihrem Körper.«

      »Ich kann Ihnen versichern, wir betrachten uns als einzigartig im Universum. Auch wenn wir in vielen Augen mit einem Mangel behaftet sind, hat Dr. Kamar uns durch seinen Eingriff zu besonderen Menschen, oder besser Kamarer, gemacht. Wir wurden dort … geboren. Wir betrachten ihn nicht als Gott, dessen Schöpfung wir sind.«

      »Sie müssen mir bei Gelegenheit Ihre Geschichte erzählen. Die Berichte in Ihrer Akte klangen sehr unvollständig, auch wenn das Wesentliche darin enthalten war. Zumindest einen Punkt fand ich unheimlich spannend. Der gute Doktor muss unwissentlich ein entscheidendes Detail bei seinen Experimenten übersehen haben. Was ich nicht als Nachteil betrachten würde.«

      Balthasar presste die Lippen aufeinander. Er ahnte, worauf die Konzernchefin anspielte.

      Sie breitete die Arme aus und legte sie ihm um den Hals. Zärtlich strich sie über seinen Nacken. »Ich überzeuge mich übrigens gern persönlich vom Wahrheitsgehalt solcher Geschichten.«

      Sandrine hob den Kopf an und presste ihre Lippen auf Balthasars Mund. Sie schob ihre Zunge vor. Im ersten Moment wollte er sie zurückstoßen, aber dann siegte sein Verlangen. Gierig erwiderte er den Kuss. Ihre Zungenspitzen trafen sich, umkreisten einander.

      Balthasar spürte seine wachsende Erregung. Er hatte seit Wochen bei keiner Frau mehr gelegen. Zu lang war er allein unterwegs gewesen.

      Und bei Sandrine Chauvin handelte es sich eindeutig um eine Frau, der man nicht widerstehen konnte. Sie war äußerst attraktiv und … erfahren.

      Ihre rechte Hand wanderte über die Brust und der Taille zu seinem Schritt hinab. Gekonnt massierte sie den erwachenden Schaft, der sich unter dem Stoff der Hose abzuzeichnen begann.

      Sie drückte auf den Knopf der Gürtelschnalle, sodass der Verschluss aufsprang und er ihr ermöglichte, die Hose zu öffnen. Sofort glitt ihre Hand hinein. Wie eine eiserne Zwinge legten sich ihre Finger um seinen halb steifen Penis, ehe sich ihre Hand auf und ab zu bewegen begann.

      Ihre Augen weiteten sich, als sein Geschlechtsteil unter ihren kundigen Fingern seine volle Größe erreichte.

      »Es ist wirklich wahr, was man sich von euch Kamarern erzählt«, sagte sie freudig überrascht. »Dabei nahm ich fest an, es würde sich um eine maßlose Übertreibung handeln.«

      Ihr fester Griff löste sich von seinem Schwanz. Sie trat einen Schritt zurück, während ihr Kleid eine faszinierende Veränderung durchlief. Der schwarze Stoff wurde durchsichtig und gestattete einen ungehinderten Blick auf ihren Körper. Ihre Brüste zeigten sich perfekt geformt und stolz reckten sich ihre Knospen ihm entgegen. Obwohl sie so gleichmäßig und makellos aussahen, waren sie mit Sicherheit noch keiner Schönheitsbehandlung unterzogen worden. Sein Blick wanderte an ihrem Körper hinab und blieb an ihrer rasierten Vulva hängen. Zartrosa schimmernd lockte ihre Spalte.

      Sie hob ihre linke Hand an ihren Nacken. Ein leises Klicken ertönte und der transparente Stoff des Kleids schwebte zu Boden. Elegant stieg sie aus dem Knäuel zu ihren Füßen, das wieder die ursprüngliche Farbe annahm.

      Ehe er sich versah, kniete sie sich vor ihm hin und zerrte die Hose hinunter. Seine Erektion sprang vor, als sie aus ihrem Gefängnis befreit wurde.

      Sandrine beugte den Kopf vor. Ihre Lippen schoben sich über die pralle Eichel. Gierig nahm sie den Schaft in sich auf. Ihre Zungenspitze glitt über die samtige Haut, erforschte seinen geäderten Stab, bis er tief in ihrem Schlund verschwunden war. Nur kurz behielt sie ihn in ihrem Rachen, dann gab sie den Ständer mit einem Keuchen wieder frei. Sie holte kurz Luft, ehe sie den Mund erneut über seinen Liebesspeer stülpte. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, während sie mit den Lippen über den harten Phallus glitt. Dabei führte sie mit der Zunge einen wilden Tanz auf.

      Balthasar spürte, wie sich seine Erregung ins Unermessliche steigerte. Sein Schwanz begann zu pochen. Bevor er den Höhepunkt erreichte, zog sich Sandrine zurück. Sie gab ihm einen vielversprechenden Kuss auf die Eichel.

      Balthasar riss die Augen auf, als er bemerkte, wie sich hinter Sandrine im Boden des Raums eine Öffnung auftat und ein breites Bett lautlos emporglitt.

      Sandrine griff nach seiner Hand und führte ihn zu der Spielwiese, auf der eine weiche Decke und mehrere Kissen lagen.

      Sie streifte seine Jacke ab, ehe sie ihm einen leichten Stoß auf die Brust versetzte und er mit dem Rücken auf die weiche Unterlage fiel.

      Sandrine kniete sich über ihn. Lockend schwebte ihre feuchte Lustquelle dicht über seinem Kopf. Ihre vollen Schamlippen glänzten, als sie langsam ihr Becken absenkte.

      Er packte sie an den Hüften und presste ihre Möse auf sein Gesicht. Seine Zunge kreiste um ihren Kitzler, spielte mit ihrer Liebesperle, um sich dann in ihre feuchte Grotte zu bohren.

      Ihr lautes Stöhnen hallte durch den Raum, als er sie immer schneller leckte. Ihre Säfte rannen über sein Gesicht, benetzten die Lippen. Voller Verlangen saugte er ihren Nektar auf.

      Ein Zittern erfasste ihren Unterleib, als der Höhepunkt sie überkam. Unerbittlich fuhr er mit der Zunge über die nassen Schamlippen, während sie Schreie der Lust ausstieß.

      Erst als die Kontraktionen ihres Inneren nachließen, rutschte sie auf ihm hinunter, bis ihre Vulva über den harten Phallus glitt.

      Ein erleichtertes Seufzen drang aus seiner Kehle, als der Schaft in sie eindrang. Die warme Nässe hüllte ihn ein, als sie sich niederließ. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Bewegungen. Ihre Augen leuchteten verlangend, als sie ihn wild und ungestüm ritt.

      Balthasars Hände wanderten zu den Brüsten hoch, umschlossen die prallen Bälle, um sie zu drücken und zu kneten. Mit den Handflächen rieb er über die aufgerichteten, harten Nippel.

      Er hob die Lenden an, um den prallen Stab bis zum Anschlag

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