Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
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»Und warum? Vögelt Frank denn nicht gern?«
»Frank ist impotent!«
»Das darf doch nicht wahr sein!« Ungläubig blickte ich sie an.
»Doch, es ist war. Ein ganz großer Liebhaber war er nie. Er vögelte zwei- bis dreimal die Woche ohne Extras. Einfach so, rein-raus – rein-raus. Das konnte er zwar lange und ausdauernd bis ich fix und fertig war, sonst gab’s aber nichts. Kein Vorspiel, kein Nachspiel, keine Zunge – nichts! Als ich ihm am Anfang unserer Ehe einen blasen wollte, war er erschrocken zusammengezuckt und hatte geschrien: ›Tu das nie wieder!‹
Ich durfte seinen großen Schwanz weder in den Mund nehmen, noch berühren. Wenn ich meine Tage hatte, passierte nichts. Kein Tittenfick, keine Schwanzmassage, kein Kuss. Frank machte beim Vögeln sogar das Licht aus. Ich kam mir so richtig gedemütigt vor, als wenn ich eine hässliche Eule wäre, deren nackter Anblick ein Mann nicht ertragen könnte. Ich kann einfach nicht mehr. Schluss – Ende - Aus!« Jetzt fing Judy an zu weinen.
Ich war fassungslos, wusste nicht, was ich sagen sollte, so nahm ich sie einfach in die Arme, drückte sie an mich und küsste sie.
»Und warum war er plötzlich impotent?«, fragte ich.
»Das ist schnell erzählt!«, sagte Judy und fing an zu berichten.
Judy: Der Gärtner
Judy wollte endlich mal wieder liebevoll von einem Mann verwöhnt werden: Mit Vorspiel, mit Liebesküssen und mit allem, was dazugehört.
Der Chauffeur brachte Frank an einem Mittwochnachmittag in seinen Club. Außer dem jungen Gärtner war niemand im Haus. Judy lag im Bikini auf ihrer Terrasse, als der Gärtner kam, um die Blumenkübel zu wässern. Bis auf kurze Shorts hatte er nichts an. Sein gestählter Körper glänzte in der Sonne. Als er Judy entdeckte, erschrak er, entschuldigte sich und wollte wieder gehen.
»Bleiben Sie, Dave«, sagte Judy, »die Arbeit muss erledigt werden, die Pflanzen sollen ja nicht vertrocknen.«
Er tat, wie befohlen, konnte sich wohl von ihrem Anblick nicht lösen. Immer wieder schaute er sie an und nahm anscheinend nicht wahr, dass Judy ihn durch ihre große Sonnenbrille beobachtete. Er zögerte seine Arbeit immer weiter hinaus und Judy merkte, dass sich seine Shorts ausbeulten. Er hatte einen Ständer, den sie gern einmal näher betrachtet hätte.
»Gehen Sie doch bitte in die Küche und holen Sie mir die Erdbeerbowle. Ach, und bringen Sie Gläser mit«, bat Judy ihn.
Als er zurückkam, forderte sie ihn auf, sich zu setzen und in beide Gläser einzufüllen. Den Stuhl hatte sie in seiner Abwesenheit so zurechtgerückt, dass sein Oberschenkel direkt neben ihr platziert war.
»Wie lange sind Sie eigentlich schon bei uns«, wollte Judy wissen.
»Seit vier Jahren«, antwortete Dave. »Am liebsten würde ich für immer hier bleiben, denn ich fühle mich wohl und verstehe mich auch mit dem Chauffeur sehr gut. Wir unternehmen viel zusammen.«
»Warum sind Sie beide nicht verheiratet?«
Überrascht blickte er sie an, fing sich aber schnell und sagte: »Hat sich wohl noch nicht ergeben. Ab und zu mal eine lockere Beziehung ist ja nicht verkehrt.« Sein Schwanz wurde größer und der Gärtner rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. »Ich muss jetzt ins Gewächshaus«, verkündete er.
Judy forderte Dave auf, noch ein wenig zu bleiben, dabei fuhr sie ihm mit der Hand ins Hosenbein. Dort fand sie einen langen, schmalen und harten Schwengel, den sie leicht massierte. Mit der anderen Hand öffnete sie ihren BH. Dann knöpfte sie erst seine Shorts auf, schob sie herunter und zog dann ihre Bikinihose aus. Dave begann zu zittern.
Als er sich jetzt vor sie kniete und anstarrte, flüsterte Judy: »Küss mich!«
Er nahm beide Titten in seine kräftigen Hände, küsste Judy erst auf den Mund und dann auf beide Brustwarzen, die knallhart wurden. Vorsichtig tastete er sich über ihren Bauch zwischen die Schenkel, landete mit zwei Fingern in ihrer Pflaume und berührte den Kitzler immer und immer wieder. Kurz vor ihrem ersten Höhepunkt leckte er mit seiner rauen Zunge ihre Schamlippen und drang ganz tief mit ihr in sie ein. Die Folge war ein Urschrei, hervorgerufen durch einen gewaltigen Orgasmus. Judy nahm sein langes, schmales Ding in den Mund und ehe es bei ihm kam, schrie sie: »Fick mich!«
Das tat er ausgiebig, fickte sie zweimal hintereinander zu einem gewaltigen Orgasmus. Judy war am Ende, als er sie zärtlich in die Arme nahm und küsste. Vor Glückseligkeit weinte sie Tränen. So war Judy schon seit Jahren nicht mehr verwöhnt und geliebt worden …
Zärtlich küsste und streichelte sie ihn überall. Dann zog Judy ihn in ihr Zimmer und fing an, ihn zu massieren. Sein langer, schmaler Pimmel wurde wieder lang und hart.
Als sie sich auf ihn setzte und einem gigantischen Orgasmus entgegenritt, wobei er sie mit obszönen Worten anfeuerte, betrat ihr Mann Frank das Zimmer. Er wurde von seinem Chauffeur begleitet und erlebte alles mit. Erst als Judy nach einem Lustschrei vom Gärtner herunterfiel, bemerkte sie ihren Mann und war geschockt.
Frank auch!
Lähmendes Entsetzen folgte. Frank wurde leichenblass und Judy schlecht, sodass sie sich fast übergeben musste. Der Gärtner zitterte – wohl vor Angst – und der Chauffeur grinste – wohl aus Verlegenheit.
Mit steifen Schritten verließ Frank das Zimmer. Der Gärtner zog sich an und stürmte in sein Gewächshaus. Der Chauffeur ging kopfschüttelnd davon und fuhr den Wagen in die Garage.
Frank: Auf und davon
Nach einer Stunde setzte sich Frank in den Wagen. Der Chauffeur trug zwei mittelgroße Koffer zum Auto und fuhr mit einem nur Frank bekannten Ziel davon.
Judy: Einmal vögeln – immer vögeln
Am nächsten Abend kam der Chauffeur wieder und fragte, ob Judy ihn brauchte, oder ob er eine Woche Urlaub machen könnte.
»Ihr Herr Gemahl wird erst in vierzehn Tagen wiederkommen. Die Entscheidung über meinen Urlaub sollten Sie fällen. Natürlich bleibe ich, wenn Sie es möchten.«
»Sie können eine Woche freihaben, aber bitte sorgen Sie dafür, dass mein Sportwagen in Ordnung ist. Er ist seit einer Ewigkeit nicht bewegt worden. Bitte fahren Sie ihn Probe, tanken Sie ihn auf und machen Sie einen Ölwechsel. Sollte mit dem Wagen irgendetwas nicht stimmen, dann bringen Sie ihn in die Werkstatt. Und wenn das erledigt ist, können Sie Ihren Urlaub antreten. Vorher fahren Sie aber bitte noch mit mir gemeinsam ein paar Kilometer, damit ich sehe, dass wirklich alles in Ordnung ist.«
Erwartungsvoll sah er Judy an, spürte wohl, dass sie noch nicht alles gesagt hatte, was ihr auf der Zunge lag. Zögerlich fügte sie hinzu: »Sie waren ja nun Zeuge einer für meinen Mann unerfreulichen Begebenheit … Ich denke, das ist wohl das Ende meiner Ehe.«
»Das glaube ich eher nicht«, sagte er verlegen grinsend, bevor er den Raum verließ.
***
Bis auf den Gärtner gab Judy dem gesamten Personal frei. Lediglich die zwei Putzfrauen, die täglich kamen, um den rieseigen Tempel sauberzuhalten, sollten weiterhin herkommen.