Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
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Judy bat ihn auszusteigen, um die Werkzeugmappe aus dem Kofferraum zu holen. Er tat es und kam um den Wagen herum. Er musste einfach die Bescherung, um die ihn jeder Mann beneidet hätte, bemerken. Judy fühlte förmlich, wie er ihre Pobäckchen streichelte und mit der Hand durch ihre Furche fuhr. Sie hatte extra ihre Beine etwas auseinandergestellt, damit er besser dazwischenkommen konnte. Nichts geschah!
Er ließ die Werkzeugmappe fallen, schaute teils verlegen, teils entsetzt auf Judys nackten Arsch und wusste weder mit ihr noch mit sich etwas anzufangen.
»Was guckst du so komisch, hast du noch nie einen nackten Frauenpopo gesehen?«, wollte sie wissen.
Er wurde rot wie eine Tomate und schüttelte den Kopf.
»Hast du auch noch nie mit einer Frau geschlafen?«
»Nein«, stammelte er und drehte sich verschämt um.
Judy zog ihren Rock wieder züchtig nach unten, holte eine Decke aus dem Kofferraum, legte sie ins Moos und sagte: »Setz dich hin, lass uns darüber reden.«
Folgsam ließ er sich auf der Decke nieder. Judy reichte ihm eine Flasche Orangensaft, die sie im Wagen gehabt hatte und setze sich zu ihm. Sofort rückte er ein Stück von ihr weg.
»Wie alt bist du?«, fragte sie.
»Neunzehn.«
»Und noch nie ein Mädchen gehabt?«
»Doch, ich hatte eine Freundin.«
»Und?«
»Nichts und. Meine Mutter hat gesagt, ein anständiges Mädchen geht als Jungfrau in die Ehe, und ich sollte ihr, wenn ich sie nach Hause bringe, höchstens einen Kuss geben, mehr nicht. Als ich es das erste Mal gemacht hatte, wollte das Mädchen ihre Zunge in meinen Mund stecken und versuchte, ihr Knie zwischen meine Beine zu zwängen. Das fand ich eklig. Deshalb gab ich ihr einen schellen Kuss auf die Wange und bin abgehauen. Am nächsten Tag rief sie mich an, sagte unsere Verabredung ab und meinte, ich sollte bitte nicht böse sein, aber ich wäre wohl nicht der Richtige für sie. Ich habe das alles meiner Mutter erzählt. Sie winkte mit den Worten ab, dass ich die Mädchen vorerst in Ruhe lassen sollte, und wenn die Passende käme, würde ich das schon merken. Das ist jetzt ein Jahr her und ich habe seitdem kein Mädchen mehr angesprochen. Als ich Sie vorhin angehalten habe und sah, dass eine Frau am Steuer sitzt, wäre ich am liebsten weggelaufen.«
»Du kannst ruhig Du zu mir sagen, das macht alles einfacher«, sagte Judy.
Wieder wurde er verlegen.
»Deine Mutter scheint eine liebe Frau zu sein, aber sie ist wohl etwas altmodisch. Junge Frauen wollen heute nicht mehr als Jungfrauen in die Ehe gehen. Sie lassen sich schon sehr früh verführen, so mit fünfzehn bis siebzehn Jahren. Viele noch früher. Die mit dem Jungfrauentick, das sind nur sehr, sehr wenige. Was dir deine Mutter da erzählt hat, ist Unsinn! Auch deine erste Freundin, die Schluss mit dir gemacht hat, war bestimmt keine Jungfrau mehr, die wollte etwas von dir und du hast es ihr nicht gegeben, deshalb hat sie die Sache beendet. Das mit dem Küssen ist auch so eine Sache. Es gibt verschiedene Arten von Küssen. Man küsst seine Mutter, seine Schwester oder seine Tante anders, als eine Frau, die man liebt oder mit der man schlafen möchte. Bisher hast du noch keine Frau begehrt, und deswegen kam dir der Zungenkuss deiner Freundin komisch vor. Aber eklig ist das ganz bestimmt nicht! Im Gegenteil! Komm, lass es uns mal probieren … Küss mich.«
Judy gab ihm einen kleinen Stoß, sodass er auf dem Rücken landete. Dann beugte sie sich über ihn und knöpfte dabei ihre Bluse auf, wobei ihre beiden strammen Möpse heraussprangen, denn sie trug nur selten einen BH.
Als Judy versuchte, ihn zu küssen, wurde er stocksteif und wandte sein Gesicht von ihr ab. Das hielt sie nicht davon ab, sein Hemd aufzuknöpfen, die dünn behaarte Brust zu kraulen, an seinen Brustwarzen zu saugen und ganz zart seinen Bauch zu massieren. Das machte sie so wild, dass sie sich kaum noch beherrschen konnte.
Gleich werde ich dich vergewaltigen, dachte Judy. Noch einmal versuchte sie ihn zu küssen, schob ganz behutsam ihre Zungenspitze zwischen seine Zähne und führte seine linke Hand an ihre rechte Brustwarze, die sofort knallhart wurde.
Aber auch bei ihm schien sich etwas zu rühren, denn er erwiderte plötzlich zaghaft ihren Kuss und streichelte ihre Möpse. Das machte Judy immer wilder, aber sie wollte ihn nicht erschrecken. Langsam öffnete sie seine Hose und streifte sie nach unten, dann den Slip. Ein ansehnlicher Riemen sprang heraus, was Judy überhaupt nicht vermutet hatte. Sofort wälzte sie sich von der Seite auf den Rücken, spreizte die Beine und zog ihn auf sich. Dann nahm sie seinen schönen Schwanz und führte ihn in sich ein. Sie war so scharf, dass sie sofort zu einem gewaltigen Orgasmus kam. Aber auch er brauchte nur dreimal pumpen, da stieß er einen tierischen Schrei aus und eine riesige Ladung schoss aus seinem Gerät. Er wälzte sich von ihr und legte sich neben sie. Tränen liefen ihm über die Wangen. Judy küsste sie ihm weg und fragte, warum er weinte.
»Es war so schön, ich bin so glücklich«, schluchzte er.
Judy war so gerührt, dass sie beinahe mitgeheult hätte. Stattdessen aber nahm sie seinen Schwanz ganz zart in die Hand und zog seine Vorhaut zurück. Mit dem Finger streichelte sie über seine süße Eichel und er wurde wieder ganz stramm. Am liebsten hätte sie ihm einen geblasen. Das hätte er aber wahrscheinlich nicht verkraftet, weil sie glaubte, dass er davon bestimmt noch nicht gehört hatte. Wahrscheinlich wäre er zu Tode erschrocken gewesen. Vielleicht sehen wir uns wieder, dann können wir das alles nachholen, dachte sie. Eigentlich war das eine gute Idee! Sie wollte ihn öfter treffen und nach und nach so richtig auf Vordermann bringen, so richtig anlernen und so richtig versauen. Hach, war das Leben schön!
Jetzt wusste er jedenfalls, wie man in eine Muschi hineinkommt. Und als wenn er Judy das soeben Gelernte beweisen wollte, kniete er sich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel und fuhr seinen schönen Schwanz ganz ohne fremde Hilfe in sie hinein. Es war ein herrliches Gefühl! Wild stocherte er in ihr herum, was sie immer verrückter werden und ihren Po immer schneller kreisen ließ – und es wurde immer schöner! Wie schnell man doch so etwas lernen kann!
Beide stöhnten um die Wette und kamen zur gleichen Zeit. Dann lagen sie eng umschlungen da, und Judy glaubte sicher, dass er das Gefühl hatte, er läge im Märchenwald.
Nach einer Weile zogen sich beide an, und Judy fuhr ihn zurück in die Stadt.
»Sehen wir uns wieder?«, fragte er.
»Möchtest du denn?«
»Ja, unbedingt! Ich habe noch zwei Wochen Semesterferien, dann muss ich zurück nach Oxford zum Studium.«
»Okay, dann hole ich dich übermorgen Mittag um zwei Uhr hier ab und wir fahren wieder in den Wald.«
Er strahlte. Die Vorfreude war ihm ins Gesicht geschrieben!
Judy: Geile Böcke
Punkt neun Uhr am nächsten Morgen trafen sich der Gärtner Dave und der Chauffeur Burt mit Judy im Esszimmer zum Frühstück. Dave hatte ein tolles, kleines Buffet aufgebaut, Burt brachte eine Flasche Champagner aus dem Keller mit. Nachdem alle rundherum gesättigt waren, wollte Burt die Flasche öffnen.