Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn

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Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn FeuchtOasen Roman

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gute Nacht, ehe sie für zwei Wochen verschwand.

      Einsam war es, ohne ihren Frank ... Auf einmal fehlte er ihr.

      So ging Judy in den Keller, um sich eine Flasche Champagner zu holen, denn mit irgendetwas musste sie sich doch trösten. Als die Flasche halb leer war, legte Judy sich ins Bett und schlief sofort ein.

      Sie träumte schlecht. Frank hatte sie nackt in eine Art Hängematte gesetzt, was aber eher wie eine Schaukel aussah, die man heraufziehen und herunterlassen konnte. Dort, wo sich Judys Vagina befand, gab es eine etwas größere Öffnung. Halb saß, halb lag Judy in diesem Ding. Frank ließ den Gärtner kommen, der sich ausziehen musste. Der hatte plötzlich einen riesigen Ständer, wie ein Hengst. Frank ließ die Schaukel so weit herunter, dass dieser riesige Schwanz direkt vor Judys Möse stand.

      Frank schrie den Gärtner an: »Knall ihn rein!«, wobei er ihm dabei half, indem er die Schaukel nach vorn drückte. Der riesige Schwanz drang in Judy ein, wohl bis in die Gebärmutter, und der Gärtner fickte sie wie ein Verrückter. Frank bewegte die Hängemattenschaukel hin und her, immer schneller und immer schneller. Der Gärtner fing wie ein Pferd an zu wiehern und Frank schrie: »In neun Monaten wirst du ein Pferd gebären!«

      Mit einem Angstschrei wurde Judy schweißgebadet wach. Sofort stand sie auf, ließ die Wanne volllaufen und entspannte sich nach und nach. Zwei Finger wanderten automatisch in ihre zitternde Muschi und brachten ihr einen sanften Orgasmus.

      Den Rest der Nacht schlief Judy tief und fest.

      ***

      Als sie gegen zehn Uhr aufwachte, stieg ihr Kaffeeduft in die Nase. Mit einem Tablett und einem herrlichen Frühstück stand Dave, der Gärtner, vor dem Bett. Sofort setzte sie sich auf, lächelte ihn an, und er stellte das Tablett auf ihre Bettdecke.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück bat sie Dave, das Tablett wegzustellen. Dabei fuhr sie ihm mit ihrer linken Hand in seine Shorts. Voller Panik wollte er flüchten, sein Wiener Würstchen war aber schon stocksteif und sie hatte es fest in der Hand.

      »Zieh dich aus«, befahl Judy, »oder ich beiße dir dein Wiener Würstchen ab.« Dabei drückte sie ein wenig zu, was ihm offenbar wehtat, denn er schrie leise auf. Sie kraulte ihm seinen buschigen Haarschopf und er zog langsam die Hose aus. Sein schöner langer, dünner Schwanz stand kerzengerade von ihm ab und er wollte damit direkt in sie hinein.

      »Nix da«, sagte Judy, steckte sich eine Praline in ihre Muschi und zog seinen Kopf zwischen ihre Beine. »Wenn du die Praline weggelutscht hast, kannst du mich vögeln.«

      Gierig streckte er seine Zunge heraus und wühlte in ihrer Möse, bis von der Praline nichts mehr übrig war. Nach kurzer Zeit fing Judy vor Geilheit an zu zittern und zu stöhnen. Zweimal brachte er sie zum Höhepunkt, dann zwirbelte er seinen steifen, dünnen Schwanz in sie hinein und vögelte so wild drauflos, als ob er sie erstechen wollte. Dabei stöhnte und winselte er, als ob sein letztes Stündlein geschlagen hätte. Danach fiel er entkräftet von Judy herunter, glotzte sie an wie ein abgestochenes Kalb und grinste wie ein Idiot.

      Jetzt musste er jeden Morgen ran! Einmal mehr, einmal weniger. Er sträubte sich dagegen und hatte Angst, dass er seinen Job verlieren würde.

      »Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen«, versicherte Judy ihm. »Ich weiß zwar nicht, welchen hinterfotzigen Gedanken mein Mann hat, aber wenn er dich entlassen wollte, hätte er das sofort und fristlos getan, ohne dass du dich wehren könntest – und mich hätte er auch vor die Tür gesetzt. Ich vermute, dass er einen ganz gemeinen Plan ausheckt, denn er hat uns beide mehr oder weniger in der Hand. Wegen deines Jobs brauchst du dir also keine Sorgen zu machen.«

      Nach dieser Lektion zog sie ihm die Hose aus und blies ihm einen, dass ihm die Ohren steifstanden. Danach war er so fertig, dass er keinen mehr hochbekam. So drückte sie ihm einen winzigen Quirl, den sie sich aus der Küche mitgenommen hatte, in die Hand und ließ ihn in ihrer Vagina herumquirlen, bis ihr einer abging. Danach musste er alles mit seiner rauen Zunge schön ablecken, bis ihre Muschi blitzblank war. In diesem Augenblick ging die Tür auf – der Chauffeur war von seinem Urlaub zurück. Er ließ den Blick über den Gärtner schweifen, der nur mit einem T-Shirt bekleidet neben Judys Bett lag. Dann wanderte der Blick weiter zu Judy, die sich auf dem Bett räkelte und ihn anlächelte, während sie sagte: »Nun komm schon, auf was wartest du noch?!«

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen, riss sich die Sachen vom Leib und stürzte sich auf sie. Er streichelte und küsste ihre Möpse, stocherte wie ein Wilder in ihr herum und sie spornte ihn zusätzlich mit den Worten an: »Nun komm schon, zeig es mir! Fick mich bis zum Gehtnichtmehr!« Dabei zerkratzte sie ihm den Rücken. Als sie ihm einen Mittelfinger in seinen Hintern steckte, war er darüber so erschrocken, dass er noch fester in sie rammte. Es kam auf den Punkt genau bei beiden gleichzeitig und sie stießen auch zur selben Zeit einen gellenden Schrei aus. Sofort wälzte er sich von ihr herunter und ergriff die Flucht …

      Der Gärtner Dave lag noch neben Judys Bett, seine Wiener Wurst stand aber wieder. Judy schnappte ihn sich, schwang sich auf ihn und ritt ihn wie einen wilden Hengst. Danach konnte auch er nicht mehr, genau wie sie. So legten sich beide zusammen ins Bett und schliefen sofort ein.

      ***

      Gegen Mittag wurden sie wach. Judy schickte den Chauffeur zum Pizzadienst. Bald darauf kam er mit dem dampfenden Fast-Food wieder, das die drei mit einer guten Flasche Wein vertilgten.

      »Und jetzt«, wurde ich vom Gärtner und dem Chauffeur gefragt.

      »Das werden Sie morgen früh erfahren«, sagte ich förmlich. »Gegen neun Uhr gibt es ein gemeinsames Frühstück, dann sehen wir weiter. Jetzt können Sie gehen.«

       Judy: EntJungferung

      Am Nachmittag ging Judy zur Massage. Sie musste sich verdammt zusammenreißen, damit die Masseurin nicht merkte, dass Judy, als ihre Schenkel geknetet wurden, einen niedlichen, kleinen Orgasmus hatte.

      Anschließend setzte Judy sich in ihren Sportwagen, ließ das Verdeck herunter und fuhr aus der Stadt in Richtung Badesee. Und schon wieder war sie scharf wie eine Rasierklinge.

      Sie konnte ihr Glück kaum fassen, denn sie war noch nicht ganz aus der Stadt heraus, da winkte ihr ein Anhalter: jung, hübsch, stramme Figur, strammer Arsch – genau das Richtige jetzt! Als Judy hielt, fragte er, ob sie ihn bis zum See mitnehmen könnte.

      »Steig ein«, säuselte sie und dachte dabei: Dich vernasch’ ich gleich! Ihre Muschi wurde feucht und Judy überlegte, wie sie schnell zum Ziel kommen konnte.

      Er war ein hübscher Kerl. Mathematikstudent im ersten Semester, sehr schüchtern – man musste ihm alles aus der Nase ziehen. Einser Highschool-Abschluss, Vater Mathematikprofessor, Sohn offenbar ein Streber.

      Ob er überhaupt schon einmal gevögelt hat? Egal – ich werde es herausfinden, dachte Judy. Nach zwei Kilometern bog sie in einen Waldweg, der nur für landwirtschaftliche Fahrzeuge zugelassen war.

      »Hier geht’s aber nicht zum See«, sagte der schüchterne Student.

      »Doch«, sagte Judy, »das ist eine Abkürzung.«

      Als sie tief genug im Wald waren, hielt Judy an, stieg aus und machte die Motorhaube auf.

      »Was ist los?«, fragte er.

      »Da war so ein komisches Geräusch, ich muss wissen, was das ist. Hast du Ahnung von Motoren?«

      »Überhaupt

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