Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
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»Jetzt machen wir es einmal andersherum«, sagte Judy. »Leg dich auf den Rücken, ich will auf dir reiten.«
Kaum hatte er sich gedreht, setzte sie sich auf ihn, führte sich seinen Riemen ein und bewegte sich gemächlich rauf und runter. »Beiß die Zähne zusammen und versuche, es ein bisschen länger zurückzuhalten. Pass auf, jetzt geht es in einen leichten Galopp über.« Judy wurde immer verrückter. Der schöne, steife Schwanz blieb länger stehen und sie ritt immer schneller auf ihm, bis Ken stöhnte: »Jetzt kommt’s bei mir, ich kann es nicht mehr zurückhalten ...« Er spritze los.
Im gleichen Augenblick kam auch Judy, die vor Wonne stöhnte und jubelte zugleich: »Du bist meine Held!« Sie blieb noch etwa fünf Minuten auf ihm sitzen, bis sein Schwanz wieder klein wurde. Dann stieg sie von ihrem Pferd ab, legte sich neben ihn und küsste ihn ganz sanft, was Ken sofort erwiderte.
Es sind richtige Zungenküsse. Er macht große Fortschritte, dachte Judy. In ein paar Tagen wird er auch seine Lippen auf meine Möse drücken.
Ganz von selbst küsste Ken plötzlich ihre Brust, ging mit der Hand zwischen ihre Beine, steckte seinen Finger in ihre Muschi und massierte ihren Kitzler.
Donnerwetter, dachte Judy und liebkoste mit Daumen und Zeigefinger sein immer noch kleines Schwänzchen, das sehr schnell wieder steif wurde. Lüstern beugte er sich über sie, und ruck zuck tummelte sich sein Riemen wieder in ihrer Muschi. Nicht mehr ganz so schnell wie am Anfang, dafür aber tief und ausdauernd, sodass es richtig guttat. Sie ließ ihren Po kreisen, wovon sie wieder spitz und geil wurde. Sofort hatte Judy den nächsten, und für heute letzten, Höhepunkt.
Bei ihrem Studenten, der immer besser wurde, war noch nichts zu spüren. Er lümmelte noch eine Weile in ihrer Muschi herum, bis auch er einen herrlichen Orgasmus verspürte. Am liebsten hätte sie seinen schönen Schwanz abgeleckt, beherrschte sich aber, um ihn nicht zu verschrecken. Beim nächsten oder übernächsten Fick würde sie es aber tun, und noch viel mehr!
***
Judy setzte Ken wieder an der Post raus und musste ihm fest versprechen, dass sie ihn morgen wieder abholte. Vier Tage hatte er noch Zeit, dann waren die Semesterferien vorbei und der Abschied nahte.
Judy: Ein neues Leben
Als Judy nach Hause kam, herrschte ziemlicher Betrieb. Frank war vor einer Stunde zurückgekommen, Burt, der Chauffeur hatte ihn von Flughafen abgeholt. Sofort ging Judy ins Arbeitszimmer, um ihm Hallo zu sagen und war gespannt, wie es weitergehen sollte.
Seine Begrüßung fiel nicht unfreundlich aus, aber recht kühl.
»Heute Abend möchte ich etwas mit dir besprechen«, sagte Frank. »Wir essen um zwanzig Uhr zu Abend. Danach nimm dir bitte nichts mehr vor, denn unser Gespräch könnte länger dauern.« Damit entließ er Judy fürs Erste.
***
Beim Abendessen fragte Judy ihn, wie es in Palm Desert war.
»Wieso interessiert dich das noch?«, wollte er wissen. Doch nach einer Weile sagte er: »Ich habe dort in Ruhe über uns nachgedacht, Judy. Ich kann einfach keine Skandale gebrauchen. Auch keine Affären meiner Frau, keine Scheidung und auch keine öffentlichen Seitensprünge. Ich habe mich entschieden, dass du bei mir bleiben wirst und nach außen hin die gehorsame Gemahlin spielst. Wie gewohnt wirst du repräsentieren und mich, wenn es erforderlich ist, bei Geschäftsreisen oder öffentlichen Veranstaltungen, die ich besuchen muss, begleiten.
Dafür wirst du angemessen bezahlt und genießt im Rahmen der Möglichkeiten alle Freiheiten. Deine ehelichen Pflichten entfallen. Außerdem steht dir für deine ausgefallenen sexuellen Wünsche nicht nur der Gärtner, sondern auch der Chauffeur zur Verfügung, der sich während meiner Abwesenheit auf meine Anweisung hin an dich herangemacht hat. Beide Männer sind von mir verpflichtet worden und werden schweigen, was ich ebenso von dir erwarte!
Von euren sexuellen Orgien darf im Hause niemand erfahren. Aus diesem Grunde habe ich außerhalb der Stadt ein komfortables Ferienhaus in der Nähe eines Sees erworben. Das werde ich dir, vorausgesetzt, wir werden uns einig, morgen früh übergeben.
Der Gärtner und der Chauffeur bekommen eine angemessene Gehaltserhöhung. Außerdem werden sie für ihre ›nebenberufliche‹ absurde Tätigkeit und für ihr Schweigen in meinem Testament angemessen bedacht. Sollte irgendetwas an die Öffentlichkeit gelangen, werden beide fristlos entlassen und du wirst umgehend das Haus verlassen. Deine Abfindung beschränkt sich dann auf den bescheidenen Betrag, wie er im Ehevertrag festgelegt wurde. Sollte ich wider Erwarten eines Tages doch die Scheidung einreichen, wirst du angemessen abgefunden werden und das Wochenendhaus in Palm Dessert mit dazubekommen.
Deine Entscheidung erwarte ich bis morgen früh. So, ich muss noch heute nach New York. Mein Flieger geht um vierzehn Uhr.
Solltest du nicht auf meine Vorschläge eingehen, werde ich, trotz aller Peinlichkeiten für mich, die Scheidung einreichen. Du wirst dann, bis ich von New York zurück bin, das Haus verlassen haben. Ebenfalls deine beiden Liebhaber! Ich wünsche dir eine gute Nacht.«
Damit war Judy fürs Erste entlassen. Ihr brummte der Schädel und sie taumelte wie erschlagen ins Bett, wo sie vor sich hinschluchzte: »Was ist nur aus mir geworden …«
Nur zwei Möglichkeiten hatte Frank ihr gelassen: Entweder sie würde bedingungslos seine Untergebene werden und lebte in Wohlstand und Reichtum. Somit könnte sie sich alles leisten, was ihr Herz begehrte und musste nicht jede Woche zweimal die Beine spreizen, um sich erbarmungslos vögeln zu lassen, bis der Herr Gemahl sich entleert hatte. Sie könnte sich allen erdenklichen Luxus leisten und hätte zwei Sexsklaven, die ihr hörig sein würden.
Oder sie ließe sich scheiden, bekäme eine miese Abfindung laut Ehevertrag und lebte bescheiden und ohne Luxus. Ein zweites Mal machte man sicher nicht eine solche Partie!
Also, eigentlich hatte sie gar keine Wahl! Wenn sie sich jetzt einredete, dass sie erst darüber schlafen müsste, machte sie sich nur selbst etwas vor.
So legte sie sich auf ihre Einschlafseite, stecke zwei Finger in ihre Muschi und rühre noch ein wenig in ihr herum.
Judy: LuxusBungalow am See
Punkt sieben Uhr am nächsten Morgen wäre Judy beinahe aus dem Bett gefallen, denn das Telefon klingelte auf ihrem Nachttisch. Es war Frank.
»Beeil dich«, bat Frank sie. »Wir fahren in dreißig Minuten zum Wochenendhaus. Dort findet die Übergabe an dich statt. Ich habe wenig Zeit, sei also bitte pünktlich.«
Judy stürzte aus dem Bett unter die fast kalte Dusche, hatte nicht einmal mehr Zeit für die Pflege ihrer Muschi, was sie eigentlich nie versäumte. So eine Pfötzchen muss immer gut gepflegt werden, damit sie dauerhaft fit ist!, dachte Judy.
Sie zog sich ein leichtes Sommerkleid über, welches Frank besonders gern mochte und von dem er sich sogar einmal dazu hinreißen ließ, im Auto darunterzugreifen und ihre Muschi leicht zu berühren.
Doch heute gab es keinen Blick auf das Kleid und keinen Blick auf ihre Beine – er war wohl wirklich fertig mit ihr.
Na,