Mach mich gierig! Erotische Geschichten. Lucy Palmer

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Mach mich gierig! Erotische Geschichten - Lucy Palmer Erotik Geschichten

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war nicht annähernd so erregend wie eine erotische Fantasie. Madison war nackt und fast horizontal an eine Liebesschaukel gefesselt und konnte nur noch ihren Kopf frei bewegen. Vor ihr standen zwei Männer und eine Frau, die sie unverwandt anstarrten. Alle drei trugen Skimasken und legere Kleidung – ein Shirt und Jeans –, wobei sich die Hose des Mannes, den sie »Boss« nannten und der sie aus dem Hotelzimmer entführt hatte, im Schritt auffällig beulte.

      Die Umgebung wirkte recht düster. Für Madison hatte es den Anschein, dass sie sich in einem mittelalterlichen Verlies befand. Die fensterlosen Wände waren aus Stein; überall waren Haken angebracht und weiter hinten im Raum standen verschiedene »Folterbänke« und Käfige.

      Flackernde Fackeln rundeten die Atmosphäre ab.

      »Na, Süße«, schreckte der Boss sie aus den Gedanken. Er öffnete die Knöpfe seiner Jeans und holte sein bereits steifes Glied heraus. »Dann kann’s ja endlich losgehen!« Er rieb an dem geäderten Schaft auf und ab, der dabei noch länger zu werden schien. Der dunkelrote Kopf, auf dem ein Tropfen glänzte, leuchtete ihr entgegen. Auf einmal bekam Madison richtig Lust, ihn in sich zu spüren, obwohl ihr seine Dicke ein wenig Angst machte.

      Auch die Frau, die neben dem Boss stand, starrte auf den Penis. Sie leckte sich über ihre vollen Lippen, so als wollte sie ihn am liebsten in den Mund nehmen.

      »Hey, Jess«, fuhr der Boss sie an, »steh hier nicht so rum. Leck der Süßen lieber die Pussy, damit sie schön geschmiert ist, wenn wir sie bearbeiten.«

      Madison versteifte sich in den Gurten, als die vermummte Frau mit dem Namen Jess sich zwischen ihre gespreizten Schenkel kniete. Jetzt sah Madison nur noch ihren Kopf und wegen der Maske nur die Augen und den sinnlichen Mund. Aber es war zu dunkel, um ihre Augenfarbe zu erkennen, worüber Madison froh war. Sie wollte keinen der Angestellten identifizieren können, wenn sie ihnen im Hotel über den Weg liefen. Das wäre zu peinlich.

      Jess begann, die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln und zu küssen. Der Stoff der Maske glitt dabei immer wieder über Madisons zartes Fleisch und brachte ihr eine Gänsehaut ein, obwohl das Verlies angenehm temperiert war. Noch nie war sie von einer Frau geküsst worden und schon gar nicht zwischen den Beinen! Aber je näher Jess ihrer Mitte kam, desto mehr pochte Madisons Schoß. Dabei sah sie auf die beiden Männer, die das Schauspiel gierig verfolgten. Während der Boss unablässig an seinem Schwanz rieb, wischte sich der etwas kleinere Mann mit dem Namen Shane seine Hände an der Hose ab.

      »Hey, was ist mit dir, Shane? Pack ihn endlich aus, es geht gleich los!«, forderte der Boss ihn auf.

      Shane öffnete tatsächlich die Hose, um sein Glied herauszuholen. Aber es lag fast schlaff zwischen seinen Fingern. Kurz schaute er Madison an, bevor er den Blick abwandte und mehrmals die Vorhaut vor- und zurückschob, aber er wollte nicht richtig steif werden. Madison vermutete, dass Shane aufgeregt war. Vielleicht arbeitete er noch nicht so lange im Chateau? Das machte ihn für Madison noch sympathischer.

      Jess hatte mittlerweile ihre Spalte erreicht. Die flinke Zunge flatterte über Madisons Schamlippen und brachte ihren ganzen Schoß zum Prickeln. Aber als Jess plötzlich über ihren Kitzler leckte, zuckte Madison und wollte die Beine schließen, aber das ging ja nicht. Jess zwinkerte ihr zu und erinnerte Madison somit daran, dass alles nur ein Spiel war. Die Frau ließ einen Finger auf der leicht geschwollenen Perle kreisen, und nach und nach entspannte sich Madison und ließ sich fallen. Sie genoss die Zungenschläge sowie die streichelnden Hände an ihrem Bauch. Ab und zu saugte die Frau den pochenden Kitzler in ihren feucht-heißen Mund, bevor sie ihre Finger dazunahm, um Madisons Spalte zu massieren.

      Nur am Rande bekam Madison mit, wie Shane mit dem Boss flüsterte, der den sichtlich nervösen Mann daraufhin nach vorn schubste und sagte: »Dann lass ihn dir erst mal hart blasen.«

      Wie ein begossener Pudel trat Shane neben ihren Kopf, der vor seinen Lenden in der Luft baumelte, nur gehalten von einem breiten Riemen.

      »Los, steck ihn ihr schon rein!«, befahl der Boss und schubste Shane erneut, sodass er noch einen Schritt nach vorn machte. Sein weiches Glied berührte Madisons Wange, und sie drehte den Kopf, um es in den Mund zu nehmen. Plötzlich schien Madison hier nicht das einzige »Opfer« zu sein, was ihren Mut und ihre Erregung noch mehr anstachelten. Sie tastete sich mit der Zungenspitze unter die Vorhaut, wo sie an dem kleinen Schlitz spielte.

      Keuchend schloss Shane die Augen und suchte mit einer Hand das Seil der Schaukel, um sich daran festzuhalten. Dabei berührte er Madisons Finger, die sie dort ebenfalls in das Seil gekrallt hatte. Während Madison an dem Penis saugte, füllte er sich rasch mit Blut, wurde dicker und länger. Gleichzeitig flatterte Jess’ Zunge immer noch über Madisons Kitzler. Es war ein irres Gefühl, selbst geleckt zu werden und zur selben Zeit einen Mann mit dem Mund zu befriedigen.

       Wellsex - 7. Kapitel

      Shane öffnete die Lider und sah Madison verträumt an, während er mit einer Hand ihre Wange umfasste. Er begann mit den Hüften zu pumpen und trieb seinen Penis tief in ihren Mund. Die harten Bälle in dem weichen, rasierten Hautsack stupsten gegen ihre Backe und Madison roch den maskulinen Duft, den sein Geschlecht verströmte.

      »Ja, besorg’s der Süßen«, feuerte ihn der Boss an, aber Shane schien ihn nicht zu hören, denn er hatte nur Augen für Madison.

      Sie fühlte sich dem Fremden sofort näher. Offensichtlich gefiel sie ihm, denn er bedachte sie mit heißen Blicken, die auf ihrer Haut prickelten, als nähme sie ein Bad in Champagner.

      Madison wollte Shane so gern ohne Maske sehen, doch sie wusste, das würde es nur schwerer machen, falls sie ihm noch einmal über den Weg liefe. Aber da er so nah bei ihr stand, erkannte sie trotz des wenigen Lichts, dass er dunkle Augen hatte und etwas hellere Brauen. Sie konnten sich nur anstarren, während die Erregung aller im Raum zu wachsen schien. Selbst Jess’ Atem schlug schneller gegen Madisons Spalte, die bereits klitschnass war. Ihr eigener Saft lief ungehindert zwischen ihren Pobacken hindurch.

      »Wie sieht es aus, Jess?«, fragte der Boss scharf.

      Und als Jess antwortete: »Sie ist so weit«, zog er die Frau von Madison weg und positionierte sich vor Madisons gespreizter Spalte. Der Mann war immer noch komplett angezogen, nur sein riesiger Schwanz ragte aus der geöffneten Hose wie eine gefährliche Waffe. Er zog ihn einige Male durch die nassen Falten, bevor er einfach in Madison eindrang und sie so hart stieß, dass die Liebesschaukel schwankte.

      Madison entfuhr ein kehliger Laut, denn darauf war sie nicht vorbereitet gewesen. Ihr Eingang pulsierte um den kräftigen Schaft, den ihr Entführer immer wieder in sie trieb und ihr Inneres gnadenlos dehnte. Sofort drehte Shane den Kopf und bedachte den Mann zwischen ihren Schenkeln mit zusammengekniffenen Augen. Dennoch ließ auch ihn das Schauspiel nicht kalt, denn sein Penis in Madisons Mund wurde härter und die ersten Tropfen liefen aus seiner Spitze. Madison genoss den leicht salzigen Geschmack und lutschte hingebungsvoll an dem geäderten Schaft, bis Shane aufstöhnte.

      Jess stand jetzt zwischen den Männern neben Madisons Hüfte und massierte ihre Brüste. Die Berührungen von Jess waren zärtlicher, als es Madison von den Männern her kannte. Unverwandt blickte sie der Frau in die Augen.

      »Soll ich lieber gehen?«, fragte sie Madison. Anscheinend sah es für Jess so aus, als wollte Madison nicht gern von einer Frau berührt werden.

      Sie schüttelte jedoch leicht den Kopf, ohne Shane aus ihrem Mund zu entlassen, und Jess schien sie zu verstehen. Madison fühlte sich durch ihre Anwesenheit den maskierten Männern nicht ganz so ausgeliefert. Es machte Madison sogar an, dass sich ihre »Entführer« nicht auszogen. Auch Shanes Glied ragte nur aus seinem Hosenschlitz. Mittlerweile war es steinhart.

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