Mach mich gierig! Erotische Geschichten. Lucy Palmer

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Mach mich gierig! Erotische Geschichten - Lucy Palmer Erotik Geschichten

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Spitze. Shane schmeckte einfach fantastisch!

      Er nahm sie fester ran, trieb seine Härte tief in ihren Mund, bis Madison würgte, aber dann wurde er sofort sanfter und streichelte ihr Gesicht.

      Jess war immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt und der Boss stieß seinen Schwanz ununterbrochen in sie, bis Shane sich plötzlich aus ihrem Mund zurückzog und neben den anderen trat. »Jetzt bin ich auch mal dran«, knurrte er, wobei er den großen Kerl an der Schulter packte.

      »Ist ja gut, Mann, ich brauch sowieso mal ’ne Pause. Wenn wir die Süße abwechselnd ficken, haben wir länger unseren Spaß.«

      Bei diesen Worten erschauderte Madison lustvoll.

      Shane spießte ihre Muschi nicht auf, wie der Boss es getan hatte, sondern fuhr langsam in sie. Erst als er ganz in ihr steckte, bewegte er sich schneller. Es war so ganz anders mit Shane, viel intimer. Madison wusste nicht genau, was das bewirkte. Vielleicht, weil sie Shane von Beginn an einfach besser hatte riechen können als den Boss? Man sagte ja, dass bei der Partnerwahl olfaktorische Eigenschaften eine wichtige Rolle spielten.

      Shane legte seine Hände auf Madisons Popacken und zog sie daran zu seinen Hüften. Dabei ließ er nie den Blick von ihr und auch Madison konnte nicht wegsehen. Der Fremde stieß sie beinahe zögerlich, so als wollte er ihr nicht wehtun. Aber seine sanften Hiebe turnten sie viel mehr an als die grobe Behandlung des Spielführers.

      »Fick sie endlich durch, Shane!«, donnerte der Boss.

      Shane zuckte leicht zusammen, packte jedoch Madison gleich fester am Gesäß und bohrte sich so tief in sie, bis seine Hüften gegen ihre gespreizten Schenkel klatschten. Er beugte sich nach vorn, saugte abwechselnd ihre Brüste in den Mund, und Jess überließ Shane das Spielfeld, indem sie sich ein Stück zurückzog.

      Madison glaubte, den Boss jetzt mit dem Mund befriedigen zu müssen, aber der stellte sich nur Jess gegenüber, die Hände in die Hüften gestemmt, und betrachtete die Szene. Dabei zuckte sein langer Schaft, der über und über mit Madisons Saft bedeckt war. Der große Mann atmete schwer, Flüssigkeit kam aus dem Schlitz an seiner Eichel. Anscheinend war er kurz davor gewesen, abzuspritzen. Er befahl Jess, seinen Schwanz sauberzulecken. Die Frau gehorchte und kniete sich vor den Boss. Schon flatterte ihre Zunge über sein geschwollenes Glied.

      Madison und Shane waren für einen Moment unter sich. Er hielt sich an ihren Hüften fest, damit sie ihm nicht entkam, wenn er in sie stieß. Seine Hände streichelten ihren Venushügel und er legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Jetzt schien ja alles bei ihm zu klappen – Madison spürte seine Erektion in sich noch härter werden.

      Ein Aufschrei ließ die beiden zusammenfahren. Madison und Shane blickten abrupt zum Boss und der Frau. Jess hatte ihre rot lackierten Fingernägel in den Jeanspo ihres Kollegen gekrallt und saugte hart an der dicken Eichel. Sperma lief an ihrem Mundwinkel herunter und ihre Augen blitzten, während der Schwanz des Mannes zwischen ihren Lippen pumpte.

      »Du Miststück!«, knurrte er und griff nach der Skimaske der Frau, durch die er ihre Haare packte und sie daran nach oben zog. »Das hast du doch mit Absicht gemacht!«

      Unterwürfig starrte sie auf den Boden, aber es war offensichtlich, dass sie sich freute, denn ihre Lippen kräuselten sich.

      »Zur Strafe wirst du unsere Gefangene ficken!«, knurrte der Spielführer und wies auf eine Kiste, die weiter hinten im Raum stand. »Zieh dich aus und schnall dir den Gummidildo um!«

      Jess gehorchte und entledigte sich all ihrer Kleidung, nur die Maske behielt sie an. Madison und Shane hatten bei der ganzen Aufregung total vergessen, sich zu bewegen, aber Madison spürte Shane weiterhin in ihrer Spalte zucken, während er mit Stielaugen die hübsche Frau inspizierte, die sich gerade einen schwarzen Latexdildo umschnallen wollte. Er war so konstruiert, dass sie sich erst ein Gegenstück, das ebenfalls wie ein Penis geformt war, in ihre Vagina schieben musste.

      »Das übernehme ich«, stieß der Boss hervor, dessen fleischiger Penis schon wieder halb erigiert aus seinem Hosenschlitz baumelte. Er durchmaß mit drei großen Schritten den Raum, riss Jess das Toy aus der Hand und rammte es ihr beinahe zwischen die Schamlippen.

      Jess stöhnte auf, ihr Saft presste sich seitlich an dem Gummi vorbei und floss an ihren Schenkeln herab.

      »Du geiles Luder, dir werde ich es später noch besorgen!« Er befestigte die nietenbesetzten Gurte, die den Dildo in Position hielten, um ihre Hüften, und zog die zierliche Frau dann an einem Arm zu Madison.

      »Auf die Seite, Shane!«, befahl der Boss, und Shane gehorchte augenblicklich. Anscheinend konnte er kaum erwarten, wie Jess es der Gefangenen besorgte.

       Wellsex - 8. Kapitel

      Der Boss schubste Jess zwischen Madisons gespreizte Beine und führte den künstlichen Phallus ein. Er fühlte sich kühl an. Madisons Inneres schloss sich heiß um ihn. Dann gab der Boss Jess einen festen Klaps auf den Po. »Na los!«

      Zögerlich griff Jess nach Madisons Taille. Anscheinend hatte sie noch nie zuvor mit einer Frau geschlafen; auch für Madison war das natürlich eine ganz neue Erfahrung. Sie hätte viel lieber wieder Shane in sich gespürt – dennoch faszinierte sie der Anblick. Jess’ kleine Brüste wackelten, und der maskierte Spielführer stellte sich hinter sie, um sie in die Nippel zu zwicken, bis sie dunkelrot und spitz abstanden. Dabei ging er leicht in die Knie und rieb seinen Schwanz an Jess’ Gesäß.

      Offensichtlich genoss die junge Frau die kräftige Behandlung ihres Kollegen, denn sie legte den Kopf zurück gegen seine Schulter und schloss die Augen, während er ihre festen Brüste massierte.

      Shane stand nur neben ihnen und starrte auf die Stelle, an der der schwarze Gummidildo in Madison glitt. Shanes Schaft zuckte, mehr Flüssigkeit tropfte aus der prallen Eichel.

      Als Jess einen spitzen Schrei ausstieß, hob Shane sofort den Kopf. Nun galt seine Aufmerksamkeit dem Spielführer, der seine Kollegin jetzt anal nahm, wie unschwer zu erkennen war. »Das ist meine Strafe, süße Jess«, murmelte er und stieß so hart zu, dass die junge Frau zeitgleich den Dildo tief in Madison trieb und auch ihr einen kehligen Laut entlockte. Es war eine seltsame Konstellation, und für einen Augenblick wünschte sich Madison, selbst die Frau in der Mitte zu sein. Plötzlich wollte auch sie wissen, wie es sich anfühlte, auf beiden Seiten ausgefüllt zu werden.

      Der Boss machte eine einladende Bewegung und forderte Shane auf, ihn ebenfalls von hinten zu nehmen.

      Vehement schüttelte der den Kopf, wobei er sogar noch einen Schritt zurückwich.

      Der Spielführer lachte dunkel und stieß nur noch fester zwischen Jess’ Pobacken. Die junge Frau stöhnte, Schweiß lief zwischen ihren Brüsten herunter und sammelte sich in ihrem Bauchnabel, doch sie hörte nicht auf, Madison zu rammen. Es war unverkennbar, dass ihr der Dildo in ihrer Muschi zusätzlich große Lust verschaffte.

      Madison war ebenfalls sehr erregt, ihr Herz pochte wild und der Puls rauschte immer lauter in ihren Ohren, doch es reichte nicht aus, um zu kommen. Sie konnte sich noch nicht ganz fallenlassen. Immerzu musste sie zu Shane sehen, der jetzt verträumt ihre Brüste streichelte und dem Schauspiel zusah.

      Aber dafür schien es bei Jess gleich so weit zu sein. Die junge Frau keuchte immer hektischer, doch da riss der Boss sie zurück. »Nein! Du nicht!«

      Madison kam sich nun seltsam leer vor, aber der Spielführer dirigierte sofort Shane zwischen ihre gespreizten Beine, der ohne zu zögern den Platz einnahm und in sie glitt.

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