Satisfaction on Demand 1 – Strictly Forbidden | Erotischer SciFi-Roman. M.C. Steinway

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Satisfaction on Demand 1 – Strictly Forbidden | Erotischer SciFi-Roman - M.C. Steinway Erotik Fantasy Romane

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zu, ich drehe mich gehorsam um und betrete das Zimmer. Angenehme Wärme umfängt mich. Die Temperatur ist exakt so eingestellt, dass meine Geberin den idealen Grad an Entspannung erreicht, der notwendig ist, damit ihre innere Öffnung meine Essenz aufsaugen kann.

      Schnell entledige ich mich meines Umhangs und säubere meinen Körper in der Nebelwand. Unsere Wasserressourcen sind begrenzt, daher reinigen wir uns in einem Wassernebel, dem ein Desinfektionsmittel beigemischt wird. Anstelle einer kühlen Temperatur wähle ich eine wohltuende Wärme, damit sich meine Haut angenehm berühren lässt. Dann bin ich fertig. Gereinigt und nackt knie ich mich auf der vorgeschriebenen Stelle nieder. Gleich daneben liegt eine schwarze Augenbinde bereit, die ich mir über den Kopf ziehe, um mich meiner Sehfähigkeit zu berauben. Die Arme hängen locker an meinen Körperseiten hinab, die Handflächen zeigen zu meinen Hüften hin. Gemäß der Vorschrift ist mein Schaft halb erigiert.

      Jetzt fragt ihr euch sicherlich, warum wir das machen müssen. Die Antwort ist einfach: Wir XY-Träger sind den Geberinnen körperlich überlegen. Auch wenn wir ihnen dienen, können sie dadurch Beklemmung oder gar Angst vor uns empfinden. Um dieses Gefühl zu minimieren, knien wir uns hin. So ist die Geberin, die uns erwählt hat, körperlich größer. Durch die verbundenen Augen sind wir zusätzlich unterlegen, gesteigert wird das durch unsere Blöße. Die Geberin betritt den Raum und hat vom ersten Moment an die absolute Kontrolle über die Situation. Sie kann uns betrachten, fühlen, schmecken, testen, was immer sie möchte. Wir knien auf unserem Fleck und erheben uns erst, wenn wir die Erlaubnis erhalten.

      Das Abnehmen der Augenbinde setzt ebenfalls ihre Erlaubnis voraus. Sie bestimmt auch darüber, ob wir unsere Essenz geben dürfen. Ferner gebietet es die gute Schule, einen halb erigierten Penis darzubieten, damit die Geberin sieht, ob ihr die Größe angenehm sein könnte. Zwar sind all unsere Daten innerhalb einer offerta publica, einem öffentlichen Katalog, ersichtlich, aber nicht jeder vermag Theorie und Praxis übereinzubringen.

      Durch die vorangegangene Enthaltsamkeit und mit den Gedanken an meine Aufgabe vor Augen ist mein Schaft voll entwickelt. Stolz ragt er vor mir auf und zeigt, dass ich sofort einsatzbereit bin. Eine Tür öffnet und schließt sich leise zischend. Meine Geberin betritt den Raum. Ich höre das Geräusch nackter Füße, die zielstrebig auf mich zulaufen.

      »Erhebe dich, Janus.« Ihre Stimme klingt angenehm. Sie scheint älter als ich zu sein. Schon fühle ich einen Finger unter meinem Kinn, der mich auffordert, mich hinzustellen. Sofort komme ich dem nach. Ihre Hände, die meinen Trieb erkunden, sind angenehm warm und von unglaublich zart.

      »Du bist mehr als bereit.« Sie klingt ein wenig spöttisch.

      »Ja, das bin ich, Geberin«, antworte ich, mich auf meine Aufgabe besinnend.

      »Gut, hör zu, mein Name ist Gabby und ich habe eine Gefährtin, doch ich will mich meiner Pflicht zur Reproduktion nicht entziehen. Ich will es nicht länger als notwendig. Kannst du das?« Ich fühle ihren forschenden Blick, der mich mustert, ohne dass ich ihn sehe.

      »Dafür wurde ich ausgebildet, Geberin.« Auch diese Situation war mir aus dem Unterricht bekannt. Frauen mit einer Gefährtin bringen diese oft mit, um durch sie ihre Befriedigung zu erfahren. Auch wenn sie allein kommen, sind ihre Ansprüche oft sehr zielgerichtet und lassen wenig Spielraum für eine emotionale Sexualität. Meine Augenbinde wird abgenommen. Unerwartet sehe ich mich einer Frau mit kurzen dunklen Haaren gegenüber, deren Haut eine hellbraune Farbe hat. Haselnussbraune Augen mustern mich.

      »Ja, mir scheint, du wirst es richtig machen, Janus.« Aus dem Augenwinkel bemerke ich eine Bewegung. Eine zweite Frau ist ebenfalls anwesend. Ich habe sie nicht gehört und schaue sie interessiert an. »Dies ist Shelly, meine Gefährtin und Empfängerin eines zukünftigen XY-Trägers. Ich will, dass du dich bereithältst, bis es so weit ist.«

      Ich nicke bestätigend und senke den Blick. Diese Geberin verlangt von mir eine abrufbare Ejakulation, sobald ihre Gefährtin den Höhepunkt erlebt. Ein schwieriges Unterfangen, selbst für geübte Satisfactoren. Zudem ist der Druck in der Quelle meiner Essenz sehr hoch und dadurch die Gefahr gegeben, mich zu früh zu ergießen. Sie nimmt ihre Gefährtin an die Hand und steigt mit ihr die drei Stufen zur Liegefläche hoch. Dort lassen sie sich nebeneinander nieder. Sie küssen sich. Ich sehe ihre geöffneten Lippen, durch die ihre Zungen sich verschlingen und miteinander spielen. Die beiden streicheln sich und Shellys Brustwarzen richten sich steil auf. Gabby gleitet an Shellys Körper tiefer. Sie liebkost den Hals, verteilt zarte Küsse auf Shellys Dekolleté und verharrt über ihren Brüsten.

      Ihre Nippel werden nacheinander von der Dunkelhaarigen in den Mund gesogen. Ich beobachte sie dabei, wie ihre Zähne an der Spitze knabbern. Dadurch werden sie noch größer. Shelly stöhnt und zuckt mit dem Unterleib. Die schlanken Leiber so miteinander verschlungen zu sehen, lässt meinen Schwanz sich aufbäumen und ein durchsichtiger Tropfen quillt hervor. Bevor Gabby sich dem Lustzentrum ihrer Freundin zuwendet, flüstert Shelly ihr etwas ins Ohr. Gabby stockt. »Wenn du es möchtest, dann sei es so.«

      Was hat das zu bedeuten? Für einen Augenblick unterbreche ich das Streicheln meiner Erektion.

      »Janus, du wirst auch mich penetrieren, und zwar so lang, bis Shelly unmittelbar vor dem Höhepunkt steht. Dann wirst du dich in ihr ergießen. Sie möchte, dass ich das Gleiche empfinde wie sie.« Klar und ohne Zögern kommt ihre Anweisung. Da ich nur meinen Körper zur Verfügung stelle, kann die Geberin für die Dauer der Prozedur über mich bestimmen. Ergeben senke ich erneut den Kopf.

      »Wie du wünschst, Geberin.«

      Gabby wartet meine Antwort nicht ab. Gleich nachdem sie mir ihren Wunsch mitgeteilt hat, lässt sie sich auf den Knien zwischen den Beinen ihrer Gefährtin nieder und verwöhnt Shellys Lustperle mit ihrem Mund. Aufreizend und einladend streckt sie mir ihre Körperöffnungen entgegen. Ihre Schamlippen sind gerötet und glänzen feucht. Offenbar hat der Gedanke, anstelle der sonst verwendeten Spielzeuge nun einen Trieb zu empfangen, großes Begehren in ihr ausgelöst. Schnell verteile ich die Tropfen meiner Begierde auf der Eichel und teste mit meiner Hand seine Gleitfähigkeit. Er ist bereit. Es wird höllisch schwer werden, mich bei Gabby zurückzuhalten und mich augenblicklich in Shelly zu ergießen, sobald sie so weit ist.

      Ich knie mich hinter Gabby und gleite mit meinem Schaft über ihre feuchte Spalte. Eine kurze Bewegung meiner Hüften und mein Penis drückt sich mit der Spitze in sie hinein. Sie ist heiß und eng. Mit einem weiteren Vorstoß schiebe ich mich bis zur Wurzel in ihren Tunnel. Gabby stöhnt laut, als ich vollkommen in sie eingedrungen bin. Dann beginne ich, mich zu bewegen. Sie keucht und leckt mit schneller Zunge Shellys Perle. Ich sehe die Bewegungen, die sie macht. Ihr Becken kreist und damit auch mein Schwanz. Auffordernd schiebt sie sich mir entgegen und ich stoße noch härter in sie hinein. Plötzlich zuckt sie zusammen und ihre Muskeln halten meinen Schaft eisern fest. Sie stöhnt laut an der Scham ihrer Partnerin. Und dann sehe ich es. Shelly reißt die Augen auf und schaut mich an.

      »Ich … Ich …«, keucht sie. Ich weiß auch ohne ihre Worte, dass der Zeitpunkt gekommen ist. Sofort ziehe ich mich aus Gabby zurück und dringe, von den Säften ihrer Gefährtin benetzt, tief in Shelly ein. Noch ist sie nicht befriedigt. Ihre Muskeln zucken, drücken aber noch nicht zu. Oh Gott, es ist so schwer! Ich könnte platzen vor lauter Lust. Wenn mein Timing perfekt sein soll, muss ich unmittelbar vor Shellys Orgasmus ejakulieren. Durch das rhythmische Zucken ihrer inneren Öffnung würde sie meine Essenz wesentlich besser in sich aufnehmen. Ich hechle und möchte eigentlich alles gleichzeitig.

      Vor mir sehe ich Gabby, die ihre Zunge durch ihre Fingerkuppen ersetzt hat und ihre Gefährtin damit zärtlich zum Höhepunkt streichelt. Die beiden küssen sich und schauen sich gegenseitig in die Augen, dabei erwecken sie den Eindruck, als würden sie einander magnetisch anziehen, während ich auf meinen Marschbefehl warte. Endlich spüre ich das Krampfen ihrer Muskeln, das Zucken ihres Beckens, das tiefe Atmen. Es ist so

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