SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman. Alex Lain

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SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman - Alex Lain SexDiener

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den Boden, kniete mich hin und versuchte, es auf meinen Rücken zu hieven. Es war nicht einfach, aber irgendwie hielt es dann doch und ich bewegte mich langsam und äußerst vorsichtig in Richtung Wintergarten. Ich mochte nicht daran denken, was geschehen würde, wenn eine Schüssel oder gar das ganze Tablett zu Boden fallen würde.

      Die unbeschwerte Plauderei der Damen ließ mich hoffen, dass sie nicht auf mich achten würden und ich weiterhin so langsam und vorsichtig den Raum durchqueren konnte. Doch den vieren entging nichts und kaum war ich am Eingang des Wintergartens, waren auch schon alle Augen auf mich gerichtet.

      Die Rothaarige beugte sich über den Tisch und rief mir zu: »Na, wie sagt denn ein braves Hundi, wenn es wo reinkommt?« Sie lachte schrill auf und fand bei den anderen Unterstützung. »Na, wie denn? Na komm – sei schön brav. Gib Laut!«

      Diese Demütigung trieb mir die Schamesröte ins Gesicht und ich brachte keinen Ton hervor. Panisch räusperte ich mich und gab ein verzagtes »Wuff« von mir.

      Empört umrundete die Rothaarige den Tisch und zog mir unvermittelt mit einem Rohrstock zwei kurz hinter einander gesetzte Hiebe über den Arsch. Ich stöhnte laut auf, hatte mich aber so weit in der Hand, dass ich nicht zuckte.

      »Na, hat das Hundi jetzt seine Stimme wiedergefunden?« Abermals lachte sie hämisch und noch ehe ich Laut geben konnte, verpasste sie mir zwei weitere Hiebe; dieses Mal auf die Rückseite der Oberschenkel. Durch den brennenden Schmerz in die Bahnen gelenkt, gab ich ein kraftvolles »WUFF« von mir und als sie mir den Kopf tätschelte, war ich stolz auf mich.

      »Bist ja doch ein braves Hundi«, sagte sie zufrieden und setzte sich.

      Ich kroch die letzten paar Schritte auf die Blondine zu und verharrte kniend neben ihr.

      Nachdem sie gewählt und sich bedient hatte, kroch ich zur Rothaarigen weiter und nahm die gleiche Position wie gerade eben ein. Doch sie zog ihren roten Lederschuh aus und drängte ihren Fuß gegen meine Wange. Ich wich ein wenig zur Seite.

      Während sie sich etwas nahm, streckte sie mir ihre Zehen zwischen die Lippen und ließ mich daran saugen und lecken. Das leichte Aroma von altem Käse ließ diesen Dienst nicht gerade zum Genuss werden, aber ich leckte brav mit sehr nasser Zunge ihre Zehen, die Zwischenräume etwas trockener und sanfter. Als ich zu Lutschen begann, entzog sie mir den Fuß und ich musste mich mit leicht schalem Geschmack im Mund zur dritten Dame begeben, die sich bislang noch nicht an mir vergriffen hatte. Aber ich war mir sicher, dass sie auch eine Spezialität für mich im Sinn hatte. Sie nahm sich etwas vom Tablett und schickte mich allerdings weiter zu meiner Herrin, die sich ebenfalls bediente.

      Ich war schon im Begriff, mich von ihr zu entfernen, als ich etwas Hartes an meiner Rosette spürte. Es war relativ schlank und wurde mir in den Arsch geschoben. Dieses Ding verbreiterte sich mit jedem Millimeter und war ziemlich lang. Ich nahm an, dass mir meine Herrin eine Karotte in den Arsch geschoben hatte. Nun spürte ich auch das Grünzeug, das an der Hinterseite meiner Oberschenkel ganz leicht kitzelte. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie dämlich ich aussah: nackt, auf allen vieren wie ein Hund mit einem Essenstablett auf dem Rücken und einer Karotte mit Grünzeug im Arsch. Erneut breitete sich Schamesröte über mein Gesicht und ich ließ beschämt den Kopf hängen.

      Die ganze Aufregung hatte mich schon enorm viel an Ener­gie gekostet und ich hatte Angst, jetzt schlapp zu machen. Obwohl man mir die Müdigkeit ansehen musste, gaben mir die Damen keine Möglichkeit, eine kleine Verschnaufpause einzulegen. Ständig schickten sie mich rund um den Tisch, weil immer eine der Grazien vom anderen Ende des Tisches etwas vom Tablett haben wollte. Und noch ehe ich weiterkriechen konnte, wurde ich mit der Karotte in den Arsch gefickt. Es schien ihnen großen Spaß zu machen, ihren Servierhund mit einem Stück Gemüse demütigend zu behandeln, denn sie lachten und meine Herrin schoss zu allem Überfluss auch noch ein paar Fotos.

      Nachdem die Damen den ersten Gang genüsslich verzehrt hatten, trieben sie mich zu zweit mit Gertenschlägen in die Küche. Sie ließen die beißenden Ledergerten auf meinem Arsch sowie meinen Fußsohlen kräftig tanzen, um mich zum Laufen anzuspornen.

      Um den harten Schlägen entgehen zu können, trippelte ich hastig den Gang entlang, immer darauf bedacht, das Tablett oder die daraufstehende Schüssel nicht zu verlieren. Jeder Schlag brannte wie eine Wunde, in die Salz gestreut wurde. Ich stöhnte, winselte, kniff die Augen zusammen und versuchte, zumindest die Fußsohlen so in Bewegung zu halten, dass mich nicht jeder Schlag voll traf. Doch die Damen schienen mit Treibjagden sehr viel Erfahrung zu haben, denn ihre Treffsicherheit war enorm. Kurz vor dem Eingang in die Küche ließen sie von mir ab und gingen kichernd in den Wintergarten zurück.

      Ich lud mein Tablett vom Rücken, stellte es auf die Arbeitsfläche und legte mich kurz auf die kalten Fliesen, um meine Schmerzen zu lindern. Meine Knie brannten ebenso wie meine Handflächen, mein Arsch und meine Fußsohlen. Doch ich wagte es nicht, lange auszuruhen, denn die Damen warteten mit Sicherheit schon auf den nächsten Gang.

      Rasch wärmte ich die Croissants, stellte die kleinen Gläser mit Marmelade auf das Tablett, holte vier Stück von den Blaubeertörtchen aus dem Kühlschrank und leerte den Waffelteig aufs Eisen. In wenigen Minuten würde ich servieren können – doch ich wusste nicht, wie es den Schnepfen da draußen genehm war. Inständig hoffte ich, dass sie mich nicht wieder auf die Knie zwingen würden, denn sie schmerzten schon ziemlich.

      Vorsichtig lugte ich um die Ecke, sah die vier jedoch noch immer im Wintergarten sitzen und miteinander reden. Von weitem wirkten sie so ausgelassen wie vier harmlose Hausfrauen, die sich über die Ergebnisse der neuesten Putzmittel freuten. Doch sie waren alles andere als harmlos ...

      Gerade als die Waffeln und die Croissants fertig waren, rief die Herrin nach mir, ich möge jetzt servieren. Da es keine Anweisung gab, nahm ich – nackt wie ich war – das Tablett in die Hand und trug es in den Wintergarten.

      Dort wurde ich angewiesen, es zur Selbstbedienung auf den Tisch zu stellen und sich um die Kaffeewünsche der Damen zu kümmern. Rasch waren die vier Kaffeearten aus der Maschine geflossen und ich stand wie ein Zinnsoldat neben den essenden und schwatzenden Frauen, bereit, weitere Befehle entgegenzunehmen.

      »Wie wäre es mit einem kleinen Spiel?«, fragte meine Herrin in die Runde und hatte sofort die gesamte Aufmerksamkeit auf ihrer Seite. »Mein kleiner Sklave«, sie deutete grinsend mit dem Kopf auf mich, »leckt unsere Muschis unter dem Tisch. Er muss immer wieder zu einer anderen gehen, aber keine darf sich anmerken lassen, dass sie gerade geleckt wird. Die anderen müssen raten, wer gerade dran ist. Und wer richtig geraten hat, der darf sich von seinem schönen Schwanz ficken lassen. Wer ist dabei?«

      Allgemeiner Beifall wurde laut und sofort hatten die Damen sich ihrer Strings entledigt. Ohne einen weiteren Befehl abzuwarten, kniete ich mich nieder und kroch unter den Tisch, wo es durch das relativ dichte Tischtuch etwas dunkel war. Doch ich war im Paradies! Vier gespreizte Beinpaare mit herrlich saftigen Mösen boten sich mir offen dar, begierig danach, geleckt zu werden. Die Beine waren allesamt mit zarten Nylons bestrumpft und die zierlichen Füße steckten in aufreizenden High Heels, die den Waden der Damen eleganten Schwung verliehen. So konnte eigentlich nur der Himmel aussehen! Doch inmitten der Schwärmerei musste ich mich aus meiner Faszination reißen und meiner Arbeit nachgehen.

      Ohne zu überlegen, kroch ich auf die Rothaarige zu, die ihren Busch nicht abrasiert hatte. Orangeblonde, gekräuselte Haare standen keck von ihrem Venushügel ab und luden mich zum Verwöhnen ein. Lächelnd begann ich, ihre pralle Lustperle, die sich hinter den Haaren und den roten Schamlippen versteckte, zu lecken und daran zu saugen, während ich am Rande oberflächliches Geschnatter wahrnahm.

      Ich war so richtig schön in Fahrt, als mir einfiel, dass ich in unterschiedlichen Abständen die Möse wechseln musste, damit sie das Ratespiel durchführen konnten.

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