SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman. Alex Lain

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SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman - Alex Lain SexDiener

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auch sehr schmerzempfindlich. Ich wollte schon jammern, biss mir aber auf die Unterlippe, damit kein Ton meinen Mund verließ. Ich wollte mich nicht unnötig einer Bestrafung unterziehen. Nicht genug, dass sie mir den Schwanz abgebunden hatte, sie holte auch noch Stahlhandschellen aus ihrer Tasche und fixierte meine Arme hinter meinem Rücken. Und kaum war sie damit fertig, band sie meine Knie mit einem etwas dickeren Seil zusammen. Lediglich eine Spannweite von rund fünfzehn Zentimetern blieb mir zum Gehen. Sie reichte für eine normale Gehgeschwindigkeit niemals aus – und Treppensteigen konnte ich damit sicherlich auch nicht.

      Wie befürchtet, nahm sie die Schnur von meinem Schwanz in die Hand und zog mich wie einen alten Dackel hinter sich her. Sie ging von einem Zimmer ins andere und ich watschelte mehr, als dass ich ging – ganz zum Leidwesen meines armen Schwanzes, der dick, prall und bereits leicht bläulich bei jeder Bewegung von einer Seite zur anderen schwang und dabei ziemlich schmerzte.

      Dass meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, schränkte mich zusätzlich beim Gehen ein und ich hatte Schwierigkeiten, die Balance zu halten. Während ich hinter der Blondine herstolperte, drehten sich die anderen drei Damen immer wieder um und amüsierten sich köstlich, denn mein Anblick entlockte den Dreien ein teuflisches Grinsen.

      Nachdem die Hausführung im Erdgeschoss abgeschlossen war, begaben sich die Damen in den ersten Stock. Meine Führerin zog mich weiterhin wie einen alten Hund an der Schwanzleine hinter sich her.

      Als ich die Treppen hinaufsah, krampfte sich mein Magen leicht zusammen. Noch nie waren sie mir so steil und endlos lang vorgekommen. Da ich nicht auf Rücksicht seitens der Madame hoffen konnte, wagte ich einen Sprung mit beiden Beinen auf die erste Stufe. Ich schwankte ein wenig, doch ich fand rasch festen Stand. Wie beim Sackhüpfen quälte ich mich die Stufen hinauf und je schneller ich sprang, desto fester wurde an meiner Schwanzleine gezogen. Mit jeder Stufe wurde die Blondine ungeduldiger.

      Oben angekommen, war ich ziemlich außer Puste und hätte gern ein wenig Luft geholt. Doch ich wurde gnadenlos von einem Zimmer ins nächste gezerrt. Auch mein Schwanz brauchte ganz dringend wieder Luft, denn er war schon nicht mehr blau, sondern leicht violett verfärbt und schmerzte, selbst wenn er sich nicht im Takt meiner Entenschritte bewegen musste. Auch die metallenen Handschellen rieben durch die ständige Bewegung an meinen Handgelenken und ich hegte die Befürchtung, dass meine Haut an diesen Stellen der Handgelenke wundgescheuert sein könnte.

      Als wir wieder auf der Treppe waren, wollte mich die Blondine nach unten hüpfen lassen. Doch noch ehe ich Protest einlegen konnte, kam meine Herrin mit raschem Schritt auf sie zu, nahm ihr die Leine weg und schickte sie allein die Stufen hinunter.

      »Meinen Sklaven zu verwenden und zu quälen ist eine Sache – ihn zu gefährden eine andere! Das werde ich nicht zulassen. Du handelst unverantwortlich und solltest mal darüber nachdenken!«

      Die Blonde warf meiner Herrin, die mir gerade die Leine abnahm und somit wohl den Schwanz rettete, giftige Blicke zu.

      »Pah!«, stieß sie verächtlich aus. »Das ist ja nur ein Wurm ...«

      Meiner Herrin stockte der Atem. Die anderen beiden Damen hielten in ihren Bewegungen inne, um die kommende Szene mitzuverfolgen. Rasch hatte meine Herrin wieder ihre feste Stimme gefunden und rief in ruhigem lautem Ton: »Deine Jacke findest du in der Garderobe. Schönen Tag noch!« Dann wandte sie sich meinen Handschellen sowie dem Knieseil zu.

      Während wir vier die Treppen schweigend nach unten gingen, war das Knallen der Eingangstür zu hören.

      Blondie war weg.

      In diesem Moment liebte ich meine Herrin mehr denn je und wollte sie küssen. Jedoch hielt ich mich dezent zurück und bedankte mich gebührend mit einigen herzlichen Fußküssen.

      Kurz darauf bedankten sich auch die anderen beiden Damen – natürlich nicht bei mir – und verabschiedeten sich.Daraufhin zog sich meine Herrin zurück.

      Ich erledigte noch rasch das Aufräumen sowie den Abwasch. Während ich die Arbeiten verrichtete, begutachtete ich besorgt immer wieder meinen Schwanz. Er schmerzte noch höllisch, aber zum Glück kehrte er langsam wieder zur normalen Hautfarbe zurück.

      Nachdem ich die Küche sowie den Wintergarten perfekt aufgeräumt hatte, schlüpfte ich in meine Kleider und musste feststellen, dass selbst die Reibung der Hose an meinem Schwanz Schmerzen verursachte. Mit gespreizten Beinen und vorsichtigen Schritten stakste ich zum Auto und war mir sicher, am heutigen Abend nicht mehr Hand anlegen zu können, obwohl ich durch die Spiele und Demütigungen ziemlich spitz geworden war.

      Zu Hause angekommen, legte ich mich in die Badewanne und rekelte mich in heißem Wasser, das meinem Schwanz guttat. Ich ließ den Vormittag gedanklich noch einmal an mir vorbeiziehen und die Geilheit erwachte erneut zum Leben. Obwohl die Erektion schmerzhaft war, musste ich mir jetzt Erleichterung verschaffen. Daran führte kein Weg vorbei.

      Vorsichtig schob ich die Vorhaut vor und zurück, schloss die Augen, fickte noch einmal die engen Muschis und schmeckte ihre weibliche Nässe auf meiner Zunge. Das Spiel hatte mich so scharf gemacht, dass ich innerhalb nur weniger Minuten laut stöhnend einen heißen Schwall auf meine Brust spritzte und ihm zusah, wie er langsam ins Badewasser glitt und sich dort verteilte.

       2. SexShop

      Am nächsten Morgen inspizierte ich mein bestes Stück und stellte fest, dass es wieder vollkommen in Ordnung war. Selbst die Morgenlatte konnte sich schmerzfrei entfalten.

      Gut gelaunt und scharf startete ich früh in den Arbeitstag. Ich hatte mir vorgenommen, nach der Arbeit noch Laufen zu gehen und vielleicht sogar mein Hanteltraining zu absolvieren. Schließlich war mein Körper mein Kapital, wenn ich weiterhin als Sklave dienen wollte. Und das wollte ich – nein, das musste ich! Ein Leben ohne Knechtschaft und Bevormundung wäre die Hölle auf Erden und für mich keinesfalls vorstellbar. Und dass die Herrschaft nicht nur Unterwürfigkeit, Loyalität sowie vollkommene Hingabe forderte, war mir klar. Sie wollten sich auch an einem schönen Körper erfreuen.

      Die Arbeit ging mir nach dem gestrigen Tag leicht von der Hand und ich war guter Dinge. Zumindest so lange, bis mein Handy läutete und ich die Nummer meiner Herrin erkannte. In freudiger Erwartung auf einen geilen Auftrag hob ich ab und meldete mich mit untergebenen, leisen Worten – peinlich darauf bedacht, nicht so laut zu reden, dass die Kollegen es hören konnten.

      Wie immer gab mir meine Herrin ganz präzise, direkte Anweisungen. Mit umständlichem Geschwafel hielt sie sich niemals auf. Ich lauschte konzentriert, denn auf eine Wiederholung ihrer Worte konnte ich nicht hoffen. Sie gab alles nur ein Mal von sich und duldete auch keine Fragen, denn ihre Anweisungen waren so formuliert, dass keine Fragen offen blieben. Noch während sie sprach, wurde mir warm in der Hose. Sie schilderte gerade einen äußerst peinlichen Auftrag, den ich noch während des Zuhörens bereits hinter mir haben wollte. Mit weit aufgerissenen Augen hörte ich ihr zu und verabschiedete mich gebührend, als sie fertig war.

      Die nächsten paar Minuten saß ich an meinem Schreibtisch und starrte ins Leere. Mittlerweile war ich einiges gewohnt, aber wie ich ihr den jetzigen Wunsch erfüllen sollte, wusste ich wirklich nicht. Die Scheu, mich vor Fremden zu präsentieren, beziehungsweise mich von ihnen benutzen zu lassen, hatte ich mittlerweile abgelegt, obwohl ich noch immer Lampenfieber vor solchen Aktionen hatte und mich schämte. Was sie jedoch von mir am heutigen Abend verlangte, war nicht nur neu für mich, sondern auch sehr beschämend.

      Den Rest des Arbeitstages verbrachte ich in Gedanken beim Auftrag und konnte mich nicht mehr wirklich konzentrieren. Deshalb verließ ich die Firma eine Stunde früher und wollte mit dem Joggen die ständig kreisenden Gedanken vertreiben.

      Nachdem

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