SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman. Alex Lain

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SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman - Alex Lain SexDiener

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mir ebenfalls die Sicherheit gab, dass es ihm gut ging.

      Dann rappelte sich der Dicke auf und kniete sich so aufs Bett, dass sein Schwanz direkt über dem Gesicht seines Freundes hing. Dieser öffnete lächelnd den Mund und saugte sich sofort an dem Kümmerling fest.

      Zufrieden sah er auf die schlaffe, befriedigte Nudel seines Freundes. Dann spreizte er die Beine und wandte sich an mich.

      »Du darfst mich jetzt ficken, Kleiner. Aber schön vorsichtig und langsam, hörst du? Ich will das so richtig genießen!« Verträumt schloss er die Augen und wartete auf meinen Schwanz, den er in seinem Anus spüren wollte.

      Panisch setzte ich mich auf und holte tief Luft. Mein Schwanz war nicht annähernd steif, denn ich war nicht darauf vorbereitet, aktiv ficken zu müssen. Langsam krabbelte ich hinter den dicken Kerl und ließ mein Kopfkino laufen. Doch als ich die behaarten Backen mit der dunkelroten Spalte sah, wurde mein Schwanz sofort wieder weich. In dieses Loch zu ficken würde eine ungeheure Überwindung und Herausforderung sein.

      Während der schlanke Mann heftig an dem Schwanz über ihm lutschte, forderte mich der andere nochmals auf, ihm meinen Schwanz schön vorsichtig in die Arschspalte zu stecken. Hektisch blickte ich an mir hinunter und sah meine müde Nudel schlaff zwischen den Beinen hängen. Meine Herrin würde mich schwer bestrafen, wenn ich dem Wunsch ihres Gastes nicht nachkommen würde. Deshalb nahm ich einen erneuten Anlauf, schloss meine Augen und rief mir die Szenen im Sexshop in Erinnerung. Noch im gleichen Moment reckte mein großer Freund seinen Kopf in die Höhe.

      Jetzt oder nie!, dachte ich, rubbelte ihn noch ein wenig härter und schob mich dann zwischen die Beine des Mannes.

      Im Blindflug setzte ich an der Rosette zwischen den dicken Backen an und schob meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter hinein. Zwar hörte ich ihn lustvoll stöhnen, doch ich blieb weiterhin gedanklich im Sexshop. Als meine Eier seinen Arsch berührten, verharrte ich kurz und zog ihn wieder bis zum Eichelrand heraus. Er stöhnte erneut auf, was ich als Zeichen wertete, dass ich so weitermachen konnte. Langsam und behutsam begann ich nun, den Dicken zu ficken und blieb in meiner Fantasie im Sexshop. Doch nach kaum zwei Minuten bäumte sich der Mann vor mir auf und begann, seinen Schwanz hektisch in den Mund seines Freundes zu stoßen. Unfreiwillig fickte er sich damit auch mit meinem Schwanz selbst. Seine Geilheit schien ihn alles vergessen zu lassen.

      Nach wenigen heftigen Stößen gab er einen erstickten Laut von sich, bohrte sich ein letztes Mal in den Mund des Schmächtigen und ließ sich zur Seite fallen. Er ächzte und stöhnte, atmete so heftig, als wäre er gerade nach einem Marathonlauf im Ziel angekommen.

      Ungläubig sah ich ihn an, dann seinen Freund. Der Freund jedoch lächelte meinen Schwanz an und begann, ihn wieder hochzuwichsen, denn er war mittlerweile wieder in sich zusammengesunken. Schließlich legte er auch Hand an sich an und wichste beide Schwänze. Nach kurzer Zeit kniete er sich neben mich und drückte mich auf das Bett. Dann kletterte er auf meinen Bauch, sah mir lüstern in die Augen und wies mich an, ihm meinen Schwanz in den Arsch zu stecken.

      Langsam ließ er sich darauf nieder und stellte die Füße auf die Matratze. Mit meiner rechten Hand, die er an sein halbsteifes Glied legte, begann er zu wichsen. Ich kapierte, dass ich auch ohne seine Hilfe weitermachen sollte und tat ihm diesen Gefallen. Dann bewegte er sein Becken vor und zurück, sodass mein Schwanz sich wenige Zentimeter in seiner Rosette verschob. Ein richtiger Fick war es nicht.

      Ich hatte große Mühe, die Erektion aufrechtzuerhalten, denn der Alte starrte mich direkt an. Seine schlaffen Hängebrüste, die Falten am Bauch sowie seine langgezogenen Eier, die auf meinem Bauch lagen, waren nicht gerade ein erotischer Anblick. Um diesen Fick durchzustehen, schloss ich die Augen und begab mich wieder in den Sexshop. Doch kaum hatte ich sie geschlossen, bekam ich eine schallende Ohrfeige.

      »Du sollst mir in die Augen sehen, während ich mich um deinen Schwanz kümmere, du undankbares Nichts!«, keifte er mich an.

      In diesem Moment zuckte mein Schwanz, dehnte sich zu seiner vollen Breite und Länge aus und war steinhart. Die Rosette des Oldies wurde dadurch noch weiter gedehnt, was ihm ein Stöhnen entlockte.

      Endlich sah ich meine Chance, ihn rasch zum Orgasmus zu führen und wichste ihn mit großer Hingabe. Ich stöhnte nun ebenso, aber nur leise und tat so, als würde mir dieser Fick unheimliches Vergnügen bereiten. Und meine Bemühungen wurden alsbald belohnt. Er wippte noch ein paar Mal auf meinem Bauch vor und zurück, krallte sich in meine Schultern und ergoss zwei müde, gelbliche Tropfen auf meine Finger.

      Der Anblick war so grauenhaft, dass mein Schwanz in derselben Sekunde in seiner Rosette schlaff wurde. Der Mann blieb noch eine Weile auf mir sitzen und atmete schwer. Dann rollte er sich von mir und kuschelte sich an den Dicken, der die ganze Szene mit Wohlwollen beobachtet hatte. Seine Finger hatten die ganze Zeit über mit seiner schlaffen Nudel gespielt. Nun aber zog er seinen Freund an sich, legte ihm schützend die Hand auf den Rücken und streichelte ihn zärtlich. In diesem Augenblick wurde mir klar, dass die beiden ein Liebespaar waren und sich wahrscheinlich als den ganz besonderen Kick einen jungen Stecher gegönnt hatten. Obwohl die beiden alt und nicht sonderlich ansehnlich waren, hatten sie jetzt eine ganz besondere Ausstrahlung, die sie beinahe attraktiv machte. Aber eben nur beinahe.

      Um diese Harmonie nicht zu stören, blieb ich regungslos liegen und starrte an die Decke. Obwohl ich mich mittlerweile nicht mehr vor den beiden ekelte, so betete ich inständig, dass sie beide vollends befriedigt waren und mich nicht ein weiteres Mal für ihre Lust benutzen wollten. Ein drittes Mal würde ich es nicht schaffen, eine Erektion zu bekommen, geschweige denn, sie für einen ganzen Fick lang aufrecht zu halten.

      Und zum Glück waren die beiden Männer absolut befriedigt. Ohne mich noch eines Blickes zu würdigen, schlenderten sie aus der Kammer und ließen mich zurück. Ich hörte, wie sie mit meiner Herrin sprachen, konnte aber die Worte im Einzelnen nicht verstehen. Wie üblich blieb ich in der Kammer und wartete auf neue Befehle.

      Nachdem die Haustür ins Schloss gefallen war, kam meine Herrin in die Kammer, schaltete die Kameras aus und meinte lapidar: »Diese Bänder werden den beiden gefallen – und mir sicherlich auch. Du kannst gehen.«

      In aller Eile zog ich mich im Vorraum an und verließ das Haus. In meinem Kopf hallten die Worte meiner Gebieterin noch nach »Diese Bänder werden den beiden gefallen – und mir sicherlich auch ... Und mir sicherlich auch ... Und mir sicherlich auch ...«

      Ich konnte ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken. Die beiden Herren waren ganz offensichtlich mit meiner Leistung zufrieden und somit war es auch meine Gebieterin. Ich war stolz auf mich, dass ich meiner Herrin Freude bereitet hatte und mit den Bändern noch Freude machen würde. Und ich war mir einmal mehr sicher, dass ich so ziemlich alles tun würde, um sie weiterhin glücklich zu machen.

      Zwar hätte ich auch gern eines der Videos gesehen, aber dazu würde es vermutlich nicht kommen. Einfach darum zu bitten, war nicht angemessen und von sich aus würde sie es mir niemals anbieten. In diesem Punkt wünschte ich, sie würde sich etwas mehr in mich hineinversetzen und mir die Zeugen meiner Gehorsamkeit sowie Unterwürfigkeit überlassen.

      Was mir allerdings von diesem Abend blieb, war die Erinnerung und die würde auch ewig bleiben. Ich konnte mir vorstellen, wie wir drei auf den Bändern aussehen würden. Damit musste ich mich zufrieden geben und es würde höchst wahrscheinlich auch so bleiben. Dennoch genoss ich meine Dienerschaft und dankte der Herrin im Stillen, dass sie sich die Mühe machte, mich als ihren Sklaven zu behalten.

       4. StrapOnEvent

      Nachdem ich dieses eher witzige Event mit dem schwulen Oldiepaar hinter mich gebracht hatte, lief ich unrund. Meine Stimmung war im Keller, immer öfter reagierte

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