SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman. Alex Lain

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SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman - Alex Lain SexDiener

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Ich ging meiner Arbeit nach, trieb Sport und traf mich mit Freunden. Da ich kein Onanierverbot auferlegt bekommen hatte, vergnügte ich mich deshalb ab und zu mit mir selbst, wobei die Orgasmen bei weitem nicht so intensiv waren wie jene, die ich durch meine Herrin, auf welche Art auch immer, erfahren durfte.

      Ich sparte mich auch gern für sie auf, denn je enthaltsamer ich lebte, desto intensiver wurden die Sessions und Aufträge. Mittlerweile interessierte mich Vanillasex überhaupt nicht mehr. Sie hatte es in nur knapp zwei Jahren geschafft, mich völlig von ihr abhängig zu machen und liebend gern auf andere Frauen zu verzichten. Ich ging zwar mit Freunden aus und flirtete auch mit der einen oder anderen Frau, dennoch hatte ich nicht wirklich das Bedürfnis, ihnen sexuell näher zu kommen. Die wahre Erfüllung fand ich nur in meiner Herrin.

      Als ich es mir am Freitagabend bei Freunden gemütlich gemacht hatte, um mit ihnen ein Fußballspiel anzusehen, rief meine Herrin an. Sie wollte mich am Samstagabend für eine Abendgestaltung mit Freunden bei sich haben. Um zwanzig Uhr hatte ich mich in ihrem Haus einzufinden. Dresscode gab es keinen.

      Gut gelaunt und zufrieden genoss ich das Spiel sowie die Gesellschaft meiner Freunde. Einer von ihnen wusste zwar von meiner Dienerschaft, aber er erkundigte sich nie genauer, was ich eigentlich bei meiner Herrin zu tun hatte. Ob er dies nun aus Diskretion tat oder ob er mich einfach so nahm, wie ich war, weiß ich bis heute nicht. Vor den anderen hielt ich meine Neigung geheim, obwohl ich ihnen vertraute. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, als würden sie mich in dem Punkt verstehen oder es akzeptieren. Und soweit ich wusste, outeten sich nur sehr wenige Menschen mit solchen speziellen Neigungen. Die Menschheit schien im Allgemeinen noch nicht so weit zu sein. Viel zu viel falsche Moral hing in ihren Köpfen, von der sie sich nur allzugern leiten ließen. Lieber überließen sie die Wertung gewisser Tatsachen der Moral, anstatt eigenverantwortlich zu entscheiden. Ein leichter Weg, wenn auch kein individueller.

      Während des ganzen nächsten Tages dachte ich darüber nach, was wohl eine »Abendgestaltung mit Freunden« sein mochte. Das konnte heißen, dass ich servieren musste, aber auch, dass ich wieder für Spiele und die Befriedigung ihrer Freunde zuständig sein würde. Ich überlegte, ob es etwas mit den Strap-ons zu tun hätte. Ich beschloss, sie mitzunehmen und im Wagen liegen zu lassen, denn ich hatte keine Anordnung, sie mitzubringen. Aber für den Fall, dass sie verlangt wurden, wäre ich gewappnet.

      Kurz vor sieben Uhr abends kam eine SMS, in der ich aufgefordert wurde, die beiden Strap-ons mitzubringen. Als ich diese Nachricht las, wurde mir kurz flau im Magen. Ich hatte zwar im Sexshop darüber gesprochen, dass ich mit einem von den beiden penetriert werden würde, aber dass es wirklich passieren sollte, damit hatte ich nicht gerechnet. Und ich hatte auch nach meinem damaligen Superorgasmus nicht mehr über das Gespräch mit der Verkäuferin im Einzelnen nachgedacht. Nur noch die saugeile Situation war mir in Erinnerung.

      Doch zum Nachdenken blieb jetzt keine Zeit mehr. Ich musste mich noch oben und unten rasieren, eine Dusche nehmen, mich ankleiden und zum Haus meiner Herrin fahren. Viel Zeit durfte ich mir nicht lassen, sonst würde ich zu spät kommen und dafür würde ich schwerstens bestraft werden.

      Punkt acht Uhr stand ich also mit den beiden Lustwerkzeugen vor der Tür meiner Herrin und wartete geduldig auf Einlass. Vor dem Haus parkten zwei Wagen, die ich bislang noch nie gesehen hatte. Ich war auf diese Freunde unheimlich neugierig, auch wenn ich ein wenig Angst vor den Strap-ons hatte.

      Als mir die Tür von einem eher schmächtigen, mehr als mittelalterlichen Mann mit dicker Brille und Glatze geöffnet wurde, war ich etwas verwirrt. Er passte überhaupt nicht in den Freundeskreis der Herrin, der normalerweise aus stattlichen, gutaussehenden Männern in meinem Alter bestand.

      Auch der andere Herr, der sich im Wohnzimmer mit meiner Herrin unterhielt, war schon an die sechzig oder sogar noch darüber, ziemlich kahl, groß und recht korpulent. Die beiden machten auf mich einen sehr lüsternen Eindruck und ich fragte mich, ob die zwei sich vor dem Treffen mit den kleinen blauen Pillen vollgestopft hatten. Unwillkürlich musste ich lächeln, hielt mich jedoch sofort zurück. Es geziemte sich nicht, über Gäste der Herrin zu schmunzeln.

      Wie gewohnt legte ich rasch meine Kleidung in einem kleinen Raum ab und begab mich ins Wohnzimmer, wo ich nackt auf weitere Befehle wartete.

      Die beiden schlichen um mich herum, begutachteten mich genauestens. Ihre Hände glitten forschend über meinen Körper und in ihren Augen blitzte Lüsternheit – wäre ihnen noch der Sabber aus dem Mund geflossen, hätte ich es ihnen auch abgenommen.

      Innerhalb weniger Minuten waren die Männer splitternackt und ihre halbsteifen Schwänze ragten neugierig aus dem ergrauten, nicht rasierten, schütteren Schamhaar hervor. Der Schwanz des Dicken versteckte sich unter dem Bauch und es sah aus, als würde er unter einem weitläufigen Balkon stehen. Während eines plötzlichen Regens würde er mit Sicherheit nicht nass werden. Vorsichtig lugte ich zu meiner Herrin, denn ich hatte Angst, sie würde meine Gedanken aus meinem Gesicht lesen können. Aber sie war damit beschäftigt, die beiden Schachteln mit den Strap-ons zu begutachten. Vermutlich rief sie sich auch das Gespräch zwischen mir und der Verkäuferin in Erinnerung und war zwischen den Beinen bereits feucht, wenn nicht gar nass. Solche Demütigungen erregten sie nämlich ganz besonders.

      Die beiden Herren bewegten sich trotz der Nacktheit ihrer nicht mehr ganz so glanzvollen Körper völlig frei im Raum. Und sie schienen von der Qualität meines Körpers beeindruckt zu sein, denn sie nickten meiner Herrin wohlwollend zu.

      Der Schmächtige stieß in kurzen Intervallen immer wieder ein erfreutes »Sehr schön« aus. Sie lächelte, nippte an ihrem Drink und lehnte sich entspannt zurück, um dem ganzen Treiben passiv beizuwohnen. Es sah nicht so aus, als würde sie an dieser »Abendgestaltung mit Freunden«, wie sie es genannt hatte, teilnehmen.

      Der schmächtige Besucher griff selbstbewusst an meinen Schwanz und rieb ihn lüstern in seiner Faust. Gleichzeitig rieb er den seines dicken Freundes, der mich wiederum gierig anstarrte. Als der Dicke ein wenig zu zappeln begann, forderte er mich auf, ihnen zu folgen. Sie führten mich in die strenge Kammer, wo ich mich auf das riesige, hohe Bett legte. Der Schmächtige kletterte über mich und setzte sich rittlings auf meine Brust. Seine Rosette schwebte direkt über meinen Lippen. Dann richtete er sich auf und befahl mir, ihm das Lustloch zu lecken; nass und fest.

      Obwohl ich kein Fan von algierfranzösisch bei Männern bin, führte ich den Befehl aus. Während ich leckte, saugte und massierte, hatte sich der Dicke auf mich gelegt und den Schwanz seines Freundes in den Mund genommen. Grunzend und schmatzend blies er offensichtlich mit Hingabe das kümmerliche Schwänzchen des Alten. Gleichzeitig steckte er mir seinen Schwanz zwischen die Oberschenkel und führte vorsichtige Fickbewegungen aus. Ich vermutete, dass er den Orgasmus hinauszögern wollte, aber schon kurz davor stand.

      Der Mann auf meinem Gesicht wippte ganz leicht in schnellem Rhythmus mit und stöhnte unentwegt. Er schien in den Mund des anderen Mannes zu ficken. Mit einem Blow Job hatte das nicht mehr viel zu tun.

      In diesem Moment wünschte ich, die Kameras würden laufen, denn dieses Bild hätte ich gern sehen. Aber in meiner Position konnte ich nur erahnen, wie witzig diese Szene aussehen würde.

      Als der Oldie auf meinem Gesicht seine Rosette immer fester auf meinen Mund drückte und sein Becken schneller wippen ließ, wusste ich, dass er gleich kommen würde. Rasch sammelte ich allen Speichel, den ich zu bieten hatte, und drückte ihn mit der Zunge direkt in seinen Hintereingang. Die Zunge schob ich noch ein wenig nach, sodass sie ein quatschendes Geräusch erzeugte. In diesem Augenblick presste er die Schenkel so heftig zusammen und drückte seinen Arsch so fest auf mein Gesicht, dass ich keine Luft mehr bekam. Er stieß einen Schrei aus, der schon eher ein Brüllen war. Wenige Sekunden darauf fiel er einfach von meinem Gesicht und blieb regungslos neben mir liegen.

      Im ersten Moment dachte ich, er wäre tot.

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