Fürstenkrone Classic 48 – Adelsroman. Melanie Rhoden

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Fürstenkrone Classic 48 – Adelsroman - Melanie Rhoden Fürstenkrone Classic

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bedeuten und er Ihnen.«

      Sabinas Gesicht wurde sehr ernst. »Bitte, André, tun Sie das nicht. Romolo ist viel zu sehr Kavalier, als daß er tratschen würde. So etwas tun im allgemeinen nur enttäuschte, neidische Frauen. Zerstören Sie nicht mutwillig, was vielleicht einmal hätte sehr schön werden können.«

      »Sie denken immer nur an Romolo und…«, begehrte Fürst André auf. Eifersucht machte ihn blind.

      Sabina di Matteo griff zu ihrer Abendtasche. »Es ist spät geworden. Wir sollten diesen Abend beenden, denn er ist zu schön gewesen, als daß wir auch nur ein bißchen davon zerstören dürften.«

      Auch das Versprechen, nicht mehr eifersüchtig zu sein, half dem Fürsten nichts. Sabina wirkte nicht zornig, wohl aber etwas gedrückt, beinahe traurig. Nur noch Belangloses sprechend, verließen sie die Nachtbar. André setzte sich ans Steuer des italienischen Sportwagens, der Romolo gehörte. Er versuchte, letztere Tatsache zu vergessen, weil er nicht daran denken wollte, daß vielleicht auch Sabina dem römischen »Schönling« gehörte.

      Die Bar war ziemlich weit außerhalb des Stadtzentrums von Paris gelegen; in Richtung von Vincennes. Deshalb führte die Heimfahrt über eine offene Landstraße. Sabina saß still auf dem Beifahrersitz und schaute in die blausamtene Nacht.

      Nur wenn ihnen Autos entgegen kamen, deren Scheinwerferlicht ihr in den Augen weh tat, wendete sie den Kopf etwas ab. Dann blickte sie unauffällig in das Gesicht des Fürsten.

      Sein Haar schimmerte auch im Dämmerlicht des Autos beinahe metallen, golden. Aus dem Dunkel des sportlich gebräunten Gesichts leuchteten die hellen Augen. Das Profil war nicht hart, aber markig männlich geschnitten. Nur der Mund verriet mit weichen Linien, daß er keine herrischen Worte aussprechen und viel eher zärtlich liebkosen wollte. Sabina di Matteo nahm eine seltsame, fast schmerzhafte Erregung des Herzens wahr.

      »Ich mag nicht beim Fahren rauchen!« sagte sie, als sie an einem kleinen Waldstück vorüber kamen. »Dort ist ein Parkplatz. Er war vorhin schon angekündigt.«

      Ihre Stimme klang gehemmt, ein bißchen kurzatmig. Noch im letzten Augenblick konnte der Fürst den Wagen in die Ausfahrt der Straße lenken. Ein nicht ganz ungefährliches Bremsen; das Auto schleuderte, aber dann stand es in der Dunkelheit des dichten Baumdaches.

      »Eine Zigarette!« bat Sabina beinahe flehend.

      Fürst André entnahm seiner goldenen Tabatière zwei Zigaretten. Eine davon schob Sabina zwischen ihre Lippen. Sie zitterten seltsam. Sein Feuerzeug flammte auf. Der warme goldene Schein erhellte ihr Gesicht, spiegelte sich in den Augensternen wider. Er ließ die Flamme verlöschen, ohne Sabina Feuer gereicht zu haben. Behutsam nahm er die Zigarette zwischen ihren Lippen weg und warf sie aus dem Fenster. Als er seinen Arm um Sabinas Schultern legte, spürte er, daß sie zitterte.

      Er wollte ihr noch sagen, daß er sie liebte, daß ein Wunder geschehen sei und er sie liebte, noch ehe er sie gekannt hatte. Aber nicht eines der Worte konnte er ihr sagen, denn im nächsten Augenblick schlug sie die Arme um seinen Nacken und verschloß seine Lippen mit einem Kuß. Der Kuß steigerte sich zu einem Feuerbrand der bisher aufgestauten Leidenschaft.

      Sabina war es, die ihn plötzlich von sich drängte. Sie barg ihren Kopf an seiner Schulter und flüsterte: »Was tust du mit mir! André, was geschieht mit mir? Ich kann mich nicht wehren, ich verstehe mich nicht mehr. Ich…, ich liebe dich!«

      »Ich liebe dich!« brach es aus ihm.

      Es kam wie ein köstlicher Rausch über ihn. In seinen Armen hielt er die elegante, wunderschöne Sabina di Matteo. Sie schmiegte sich so zärtlich an ihn, und ihm war, als würde er sie seit undenkbaren Zeiten lieben. Als hätte sie schon immer zu ihm gehört und ihm gehört.

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