Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman. Megan Parker
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»Ja ...«, hauchte ich tonlos. Ich wollte alles tun, was ihn glücklich machte.
»Du bist mir hörig, Zahira ... Weißt du das?«
Ich konnte nicht sprechen, sein Anblick war zu viel für mich ... Also schloss ich meine Augen. Ich liebte seine Hand, die meinen Hals selbstbewusst umfasste ... Ich liebte einfach alles an ihm. Plötzlich fühlte ich, wie seine schönen Lippen sich auf meinen sprachlosen Mund legten. Er küsste mich ... wenn auch viel zu kurz ... aber mit allem, was dazu gehörte. Wehmütig öffnete ich meine Augen, als er sich von mir löste.
»Ich liebe dich«, drängte es sehnsüchtig über meine Lippen, als hätte ich ihn damit halten können.
Er zwinkerte zufrieden und verließ das Zimmer. Die Eisentür schloss sich hinter ihm.
Ich sank auf meine Knie und lehnte mich seitlich gegen die Wand. In diesem Moment empfand ich wahrlich grenzenlose Liebe für ihn.
***
Stunden später öffnete sich die Tür erneut und Damian trat ein. Zuerst war ich erleichtert, als er meine Fesseln löste. Das änderte sich aber sehr schnell.
»Zieh dich aus!«, forderte er emotionslos.
Damian entfaltete einen glitzernden Stoff in seiner Hand und gab mir einen BH. Fasziniert betrachtete ich das edle Material. Es hatte die Optik von unzähligen funkelnden Perlmutt-Plättchen, war jedoch ein seidig weiches Imitat. Die zwei kleinen Dreiecke bedeckten gerade mal die abstehenden Spitzen meiner Brüste ... Ich schnürte die langen Bänder im Rücken und im Nacken, bis alles gut saß und leicht spannte. Das zweite Bändchen-Gewirr war ein Stringtanga, den er mir selbst anlegte. Von einer Kette um die Hüfte liefen v-förmig zwei Bändchen hinunter in meinen Schritt. Ein paar Zentimeter Glitzerstoff schmiegten sich an meine makellos enthaarte Scham ... und eine streng gezogene Mittelnaht teilte sie in zwei Hälften. An der Rückseite lief nur noch ein Bändchen nach oben. Dann legte er mir wieder dieselben Hand- und Fußfesseln an, die ich bereits gewohnt war.
»In Zukunft, wenn du Durst hast ...«, begann er zu erklären und zog zwei ziemlich lange schwarze Dinger aus seinen Taschen. Er befestigte sie in Hüfthöhe an Anschlüssen in der Wand, die bis jetzt hinter einer Abdeckung verborgen waren. Der Raum war an dieser Stelle durch die zwei Mauervorsprünge am engsten. Die beiden schwarzen Gummiteile standen gegenüberliegend von der Wand ab mit zirka einem Meter Entfernung.
»Also, wenn du Durst bekommst, dann ziehst du deinen String etwas zur Seite und führst dir den einen Ständer bis zum Anschlag ein ... und jedes Mal, wenn du mit beiden Pobacken gegen die Ziegelsteine an der Wand stößt, spritzt aus dem gegenüberliegenden Teil ein bisschen Wasser. Hast du verstanden?«
Ich nickte sprachlos und schockiert.
»Du bekommst weiterhin dreimal am Tag einen Energie-Riegel, sofern du oben nichts isst. Und bedenke, die Tür zur Toilette öffnet sich für dich höchstens alle vier Stunden, also trink nicht zu viel.« Er lächelte süffisant.
»Ich werde oben auch essen?«, fragte ich aufgeregt. »Wann?«
»Wenn du von einem der Männer ausgewählt wirst oder wenn wir alle gemeinsam nach oben gehen.«
Damian war zum ersten Mal gesprächsbereit und mein Gehirn überschlug sich vor Neugier. »Sind die anderen Mädchen auch hier?«
»Ja, du wirst sie später beim Duschen treffen ... So, jetzt möchte ich sehen, wie du dich hinlegst!«
Eigentlich wollte ich ihn noch irgendetwas fragen, aber ich hatte es vergessen, das Ding an meiner Trinkstelle irritierte mich gewaltig. Vorsichtig fiel ich wieder auf meine Knie, versuchte, mich mit den gefesselten Händen seitlich auf dem Boden abzustützen, es gelang mir nicht ... und ich schlug erneut auf meine Knochen und mit meinem Kopf direkt vor Damians Füße.
»Weil du neu bist, werde ich dir etwas helfen. Ich möchte, dass du jedes Mal, wenn du Durst bekommst, als erstes an meinen Schuhen leckst. Glaub mir, dann wirst du ganz schnell feucht und der dicke Gummi-Schwanz wird dir richtig Vergnügen bereiten. Wenn die Schuhe morgen früh nicht blitzeblank sein sollten, werde ich dich bestrafen.« Er zog seine Lackschuhe aus, stellte sie vor mein Gesicht und ging.
Damian war Santiagos ausführende Hand und ich wollte ihm gehorchen. Also dachte ich nicht länger darüber nach, sondern begann mit dem, was er von mir gefordert hatte ... für Santiago. An der glatten Oberseite leckte ich seine Schuhe und stellte mir vor, es wären die meines Geliebten. Ich freute mich wie ein kleines Kind über die Gegenstände, die nun meinen Raum bereicherten, nach schier endlosen Tagen der Kargheit. Ich liebte die Aufgabe, die er mir gestellt hatte, ich liebte diese Schuhe ... und das Gefühl ... das wohlige Prickeln, das sie in meinen Unterleib zauberten. Binnen weniger Minuten spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich richtete mich auf und hatte große Schwierigkeiten, mit den Händen am Rücken, stehend das Gleichgewicht zu halten. Unsicheren Standes streckte ich meine Brust raus und bog mich ins Hohlkreuz, sodass ich mit den Fingerspitzen von hinten meinen Stringtanga etwas zur Seite schieben konnte. Dann beugte ich mich mit geradem Rücken nach vorn und erreichte mit fest durchgestreckten Knien, dank der High Heels, genau die richtige Höhe. Der schwarze Knüppel war zwar körpergerecht geformt, aber zu dick und zu hart. Trotz meiner glitschigen Feuchtigkeit fand ich es unangenehm, ihn in mich eindringen zu lassen ... und ich gelangte bei weitem nicht an die Ziegelwand. Der andere gleichgroße Schwanz stand mir ins Gesicht. An der Mauer dahinter stieß ich mir fast den Kopf, so eng war der Raum an dieser Stelle. Mit vorsichtigen Vor- und Zurückbewegungen musste ich mich innerlich erst entspannen und mit den Händen am Rücken war diese Stellung extrem anstrengend. Zu gern hätte ich mich irgendwo festgehalten. Meine Oberschenkel zitterten und allein schon der Kraftaufwand brachte mich zum Stöhnen. Das Ding quälte sich nur mühevoll in mich ... mit jedem Mal ein wenig tiefer ... und ich konnte spüren, wie sich meine Muskeln weiteten. Wenn meine Kraft in den Beinen nachließ, verharrte ich kurz in der letzten Stellung, ließ meinen Kopf hängen und versuchte, mich an den riesigen Durchmesser zu gewöhnen. Als wieder ein paar Muskeln nachgegeben hatten, drängte ich ihn weiter in mich, schließlich spürte ich bereits innerlich einen Widerstand und musste trotzdem unbeirrt dagegen stoßen, um mich zu verbessern und irgendwann mit meinen Pobacken die Mauer zu erreichen. Ich gab nicht auf ... Endlich spürte ich einmal kurz die Wand, stöhnte vor Schmerz und etwas Wasser spritzte von vorn auf meine Brüste.
Ich stützte meinen Kopf kurz gegen den Schwanz in meinem Gesicht und seufzte erschöpft. Irgendwie musste ich ihn in meinen Mund bekommen. Wenn ich mit den Pobacken ganz an der hinteren Wand stand und meinen Rücken rund machte, erreichte ich mit meinen Lippen gerade noch die Spitze, um anzusaugen. Ich musste meine Kiefer weit öffnen, da auch dieser Durchmesser gigantisch war. Mehrmals würgte ich und schließlich drängte er sich weit in meine Kehle, durch die Bewegung nach vorn ließ im Gegenzug der Druck in meinem Unterleib etwas nach ... aber so konnte ich unmöglich schlucken. Vielleicht zehn Zentimeter Spielraum hatte ich für die schmerzhaften Stöße, die man von mir verlangte. In der Bewegung fühlte es sich fast an, wie eine durchgehende Stange in meinem Körper. Bei jeder Vorwärtsbewegung ließ ich sie weit in meine Kehle eindringen, um Schwung zu holen für den kräftigen Stoß nach hinten. Ich konnte durch das breite Rohr in meinem Hals nicht mehr stöhnen und auch nicht schlucken ... Wie bei künstlicher Ernährung spritzte das kalte Wasser in mich. Ich hoffte nur noch, Damian würde jetzt nicht kommen und mich beobachten.
***
Auch in dieser Nacht erwachte ich mehrmals ... Einmal sogar, um zu trinken ... und gerade, als ich wieder zur Toilette gehen wollte, öffnete sich meine Schiebetür von ganz allein. Draußen hörte ich viele klackende Schritte ... Stöckelschuhe.
»Komm