VögelBar 2 | Erotischer Roman. Kim Shatner

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in der »Sun« so sehr mitgenommen, dass sie sich umgehend mit Sandy treffen musste. Der Grund lag weniger in Paulas zwanghafter Mitteilsamkeit, als in der Tatsache begründet, dass sie endlich mal etwas vorzuweisen hatte, in dem sie Sandy voraus war. Obwohl weder sie noch Sandy lesbisch waren, hatte Sandy ihr die Liebe unter Frauen gezeigt. Sandy war es gewesen, die sie in die Welt der Sexspielzeuge eingeführt und ihr den professionellen Umgang mit diesen Lovetoys gelehrt hatte. Und Sandy war auch ihre erste Freundin, die von zwei Männern gleichzeitig im Sandwich durchgenommen worden war.

      Aber jetzt hatte Paula endlich mal etwas vorzuweisen, mit dem sie Sandy einen Schritt voraus war. Sie hatten sich für den Nachmittag in Sandys Wohnung in der Channel Street verabredet.

      Sandy hatte bereits gestern schön geputzt und aufgeräumt und heute Morgen, kurz bevor sie aus dem Haus ging, ihr großes französisches Bett frisch bezogen.

      Paula klingelte gegen halb vier. Sie trug ein luftiges Sommerkleid und Highheels. Sandy war nur mit einer knallengen Hotpants und einem BH bekleidet.

      Die Frauen fielen sich wie gewohnt lachend in die Arme.

      »Du hast es ganz schön warm hier«, meinte Paula, während sie ihre Tasche auf dem Boden abstellte.

      »Ja, sorry, die Sonne hat den ganzen Tag über hier reingeballert. Hatte heute Morgen leider vergessen, die Lamellen zuzuziehen. Jetzt gibt es erst mal ein Gläschen eiskalten Champagner.«

      »Davon wird mir dann noch heißer«, sagte Paula lachend.

      Sandy ging in die Küche. Die aufgeschlagene »Sun« lag auf dem Tisch. »Hast du schon von unserem berühmten Freund gelesen?«, fragte sie.

      Paula folgte ihr in die Küche. »Klar. Das ist einfach der Hammer.«

      »Und? Meinst du, er fickt sie?«

      »Ich habe heute Morgen mit ihm telefoniert. Er meinte, die Beziehung zu Lady Gladys sei rein geschäftlich.«

      »Das heißt, er fickt sie.«

      »Vielleicht. Du kennst ihn ja länger als ich.«

      Sandy lachte. »Und ob ich ihn kenne!« Sie füllte zwei Gläser randvoll mit der perlenden Flüssigkeit und reichte eins Paula. Dann setzte sie sich auf den Küchentisch.

      »Cheers.«

      »Cheers.«

      Paula baute sich in aufreizender Pose vor ihr auf.

      »Wie geht’s deinem Mäuschen?«, fragte Sandy. Sie fuhr mit einer Hand unter Paulas Kleid und streichelte Paulas Muschi. Paula trug, wie so häufig, keinen Slip.

      »Es hat wie immer große Sehnsucht nach dir, Liebste.«

      »Und wie ich sehe, ist es frisch rasiert.«

      »Nur für dich, mein Schatz.«

      Sandy spreizte die Beine. Während ihre linke Hand weiterhin über Paulas Muschi streichelte, packte sie mit der rechten Paulas Hintern und zog sie an sich.

      Ihre Münder berührten sich. Intensive Zungenküsse brachten sie schnell in Stimmung.

      Dann konnte Paula nicht länger an sich halten. Sie musste ihrer Freundin von der Transe erzählen. Wie sie sie zunächst gefistet und dann in den Arsch gefickt hatte.

      Sandy stand der Mund offen, als Paula geendet hatte. »Ich hab’s noch nie mit ’ner Transe getrieben«, sagte sie. »Aber das sind doch eigentlich Männer.«

      »Nein, das können auch Frauen sein«, klärte Paula sie auf. »Ich musste mich auch erst im Internet schlau machen. Transsexuelle gehören bei ihrer Geburt körperlich eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht an, empfinden sich jedoch schon frühzeitig als Angehörige des jeweils anderen Geschlechts. Irgendwann streben sie danach, sich dem anderen Geschlecht so gut wie möglich auch körperlich anzunähern.«

      »Und deine Antonia?«

      »Die ist natürlich ein Mann, der sich als Frau fühlt. Sie hat wahrscheinlich Unmengen an weiblichen Hormonen zu sich genommen, jedenfalls hat sie einen fantastischen weiblichen Körper mit Boobies, dass dir die Spucke wegbleibt.«

      »Aber der Schwanz ist erhalten geblieben.«

      »Klar. Das war ein Wahnsinnsteil. Antonia hat mich damit so was von geil durchgebumst, dass es mir mehrere Male kam.«

      »Ich muss Antonia kennenlernen!«, rief Sandy aus.

      Sie hüpfte vom Tisch runter und zog sich schnell ihren BH und die Hotpants aus. »Ich glaube, ich laufe aus.«

      Paulas Erlebnis hatte sie maßlos erregt. Dann setzte sie sich splitterfasernackt auf den Tisch, lehnte sich zurück und zog die Beine an. »Leck mich!«

      Paula musste grinsen, weil es endlich mal etwas gab, mit dem sie Sandy einen Schritt voraus war. Dann hockte sie sich zwischen ihre Beine und leckte sie mit großem Genuss.

      »Ich halte es nicht mehr aus«, stöhnte Sandy irgendwann. »Ich werde gleich wahnsinnig. Komm!« Sie rutschte vom Tisch und wankte ins Schlafzimmer. Paula folgte ihr.

      »Ich brauche was Weiches unterm Arsch«, sagte Sandy und fiel ins Bett. Sie zog die Nachttischschublade auf und holte eine Tube »Anal Lube« hervor.

      Fast wahnsinnig vor Geilheit, schraubte sie die Tube auf und schmierte sich beide Löcher mit Gleitgel ein.

      Paula fistete zunächst ihre Fotze, zuerst ganz langsam, dann mit immer tieferen und heftigeren Stößen und, nachdem ihre kleine Hand fast vollständig darin verschwunden war, fistete sie zusätzlich Sandys Arsch. Das wurde zwar nach kurzer Zeit ziemlich anstrengend, aber Sandys multipler Orgasmus und ihr unbändiges Gebrüll entschädigten sie umso mehr.

      ***

      Einen Tag nachdem der spektakuläre »Sun«-Artikel erschienen war, gab es für Marc eine weitere Überraschung. Er saß gerade an seinem Schreibtisch, als ihm Svenja die Post hereinreichte. Unter den Rechnungen und der Werbung befand sich auch ein Brief, der schon rein äußerlich auf einen gediegenen Absender schließen ließ.

      Marc öffnete ihn neugierig und war über den Inhalt mehr als erstaunt. In völlig übertriebenen Floskeln wurde seine gesellschaftliche Stellung betont sowie die Ehre, die er dem Absender mit seiner Aufwartung erweisen würde.

      Es war eine Einladung zu einer Gartenparty.

      Unterschrieben von Viktor Burjakin.

      Er rief auf der Stelle Lady Gladys an. »Stell dir vor, wer mich gerade zu einer Gartenparty eingeladen hat.«

      »Wer?«

      »Viktor Burjakin.«

      »Das wundert mich ehrlich gesagt nicht. Wenn man die Denkart eines Mr Burjakin kennt, ist eine solche Einladung eigentlich die logische Konsequenz. Wirst du seiner Einladung folgen?«

      »Weiß noch nicht.«

      »Geh da hin, sag ich dir. Vielleicht erfährst du etwas, was uns weiterbringt. Hat deine russische Agentin schon was rauskriegen können?«

      »Ivana?

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