Die HexenLust Trilogie | Band 1 | Erotischer Roman. Sharon York

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Die HexenLust Trilogie | Band 1 | Erotischer Roman - Sharon York HexenLust Trilogie

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in denen ich das Bürogebäude des Zirkels als meine Heimat und sie als meine Lehrerin, meine Mentorin, ja vielleicht sogar mehr, angesehen hatte, war der Name Marie selten zu hören. Sie war immer nur Madame de la Crox. Selbst, als sie mich damals holte, mich rettete, aus ...

      Ich wischte den Gedanken beiseite. Keine Zeit für Nostalgie. Auf jeden Fall war ihr meine Dankbarkeit für alle Zeiten gewiss.

      »Wenn du wirklich glaubst, dass du ihn mit Waffengewalt in die Knie zwingen kannst, dann hast du zu viele Schläge an den Kopf bekommen«, keifte sie spitz und deutete mit dem Finger auf seine Stirn.

      Jetzt war es de la Crox, die mit hochrotem Kopf und pulsierenden Adern an der Schläfe auf ihn zuschritt. Die beiden waren nun wie Schlangen, die sich umtänzelten und ihre giftigen Zähne aufblitzen ließen.

      Myrs atmete tief, dann lächelte er hämisch. »Wenn du wirklich glaubst, dass du es ohne schaffst, dann hast du definitiv zu wenige abbekommen!«

      Das Klatschen der Ohrfeige musste man auch in der dritten Etage, bei der Aufbewahrung der magischen Artefakte, noch gehört haben. Doch er wich keinen Zentimeter.

      Ich malte mir aus, wie ihre Blicke sich nun trafen, während ich die Luft anhielt. Dann schoss Myrs auf sie los, packte sie und donnerte ihren Körper gegen die Betonwand. Maddox und ich erwarteten einen Donnerschlag, ein Höllenfeuer, ein Erdbeben. Schließlich war sie die Chefin der Hexen und hätte ihn ohne Probleme in Staub verwandeln können. Kein normal denkender Mensch hätte sie auch nur schief angesehen. Doch unter seinen heftigen Küssen schloss sie nur die Augen.

      Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und beugte mich noch ein Stück nach vorn.

      Schwer atmend entledigte Myrs sich seiner Schutzweste und dem Oberteil seiner Uniform. Sein breiter Rücken glänzte im fahlen Licht der Neonröhren, als er ihre Bluse aufriss und die Knöpfe in alle Richtungen flogen. Ohne Rücksicht auf den teuer aussehenden schwarzen BH, riss er diesen über ihren Kopf und erfasste ihre offenen Haare. Ein weiteres Mal drückte er sie gegen die Wand und presste seine Lippen auf ihre. Es schien ein gewalttätiges Spiel zu sein, das nur durch ihr Verlangen übertroffen wurde.

      Und je heftiger dieses Spiel wurde, umso mehr bemerkte ich, wie sich ein weiteres Mal die Nässe zwischen meinen Schamlippen sammelte.

      Mit jedem weiteren Schlag gegen die Betonwand bebte der pralle Busen meiner Chefin. Myrs hatte nun ihre Arme gegen die Wand gedrückt und biss sich von ihrem schlanken Hals abwärts, während sie bei jedem weiteren seiner schmerzenden Küsse aufschrie.

      Das konnte nicht meine Mentorin sein, meine Lehrerin, die, stets korrekt gekleidet, keine Verfehlungen duldete, bei der es niemand wagte, auch nur das kleinste Widerwort zu geben. Doch vielleicht war es genau das, was sie an dem Soldaten faszinierte, schließlich war die Truppe nicht unbedingt dafür bekannt, sich an die Regeln zu halten.

      Maddox und ich beobachteten das Schauspiel, und während wir ihnen zusahen, wuchs auch meine Lust mit jeder Sekunde. Meine Lippen berührten nun beinahe seine Ohren, wobei ich genau darauf bedacht war, mit leichtem Stöhnen ihn wissen zu lassen, dass die Geilheit sich in meinen Körper gefressen hatte. Ich löste die Hände von seinen Schultern und tat so, als hätte ich für einen kurzen Moment das Gleichgewicht verloren, nur um seine Brust zu umschlingen und meine Wange noch etwas näher an sein Gesicht zu bringen. Meine gebundenen Haare mussten nun seinen Nacken kitzeln. Zu gern hätte ich einen Blick in ihn hineingeworfen, um zu sehen, was er gerade dachte oder noch besser: ihn mit einem leichten Zauber belegt. Doch die Reaper trugen Amulette in Form einer Ritterlilie, die alle magischen Einflüsse verhinderten. Schade.

      Ohne den Blick von den beiden zu nehmen, wandte sich Maddox unmerklich zu mir und lächelte geheimnisvoll.

      »Nette Show«, flüsterte er und zog einen Mundwinkel nach oben.

      Erst im nächsten Moment wurde mir bewusst, dass er gleich zwei Begebenheiten meinen könnte. Ah!

      Das Stöhnen meiner Chefin wurde nun heller und die Abstände kürzer. Myrs hatte mittlerweile ihren Rock ausgezogen und den Slip heruntergerissen. Sie stand völlig nackt da. Ein gut getrimmter Strich wies den Weg zu ihrer intimsten Stelle, als sich der entblößte Körper im abgedunkelten Licht des Raumes wiegte. Brutal wirbelte Myrs sie herum und legte sie kopfüber über die Lehne eines Stuhls. Dann zog er Handschellen aus seinem Gürtel.

      Mein Mund war nun so trocken, dass es mir beinahe Schmerzen bereitete zu schlucken und gleichzeitig gierte ich danach, dem Mann vor mir noch näher zu kommen. Mit leichten kreisenden Bewegungen streichelte ich seine Brust. Erst so, als ob die Berührungen ein Versehen waren, dann immer fordernder. Trotzdem ließ er sich nichts anmerken.

      Wir beobachteten, wie Myrs meiner Chefin die Arme auf den Rücken drehte und sie schnell mit den Handschellen fesselte. Mit einem hämischen Grinsen ergriff er ihre Haare, drehte ihren Kopf so, dass ihre Blicke sich trafen. Dann langte er zwischen ihre Beine und massierte ihre Klitoris, während er sie mit der anderen Hand am Hals gepackt hatte. Doch ihr Stöhnen wurde nicht leiser, im Gegenteil. Sie begann nun zu keuchen und wand sich unter seinen immer heftiger werdenden Bewegungen. Mit den Füßen drückte er ihre Beine auseinander, sodass der Kopf herumwirbelte. Doch er hatte kein Mitleid, schien seinen Druck auf die reizbare Stelle nur noch zu verstärken.

      In meinen Gedanken streichelten seine rauen Soldatenhände über meinen Kitzler. Unbarmherzig, nur von Wollust, nicht von Zärtlichkeit, getrieben.

      Ihr Kopf war feuerrot und einige Strähnen hingen ihr klebend im Gesicht. Die Hitze hier im Keller war beinahe nicht auszuhalten, auch ich spürte eine Schweißperle meinen Hals entlanglaufen.

      Anfangs wehrte sie sich noch, dann wurden ihre Bewegungen langsamer, bis sie schließlich still wimmernd seine Folter ertrug. Sie sah aus, als würden seine Berührungen elektrische Stöße nach sich ziehen, denn sie wurde rhythmisch nach vorn geworfen. Sie ließ sich unter der Gewalt des Soldaten komplett fallen, lieferte sich ihm hilflos aus.

      Meine eigene Chefin so leiden zu sehen, wie ihr schöner Körper sich unter seinem erbarmungslosen Griff nur schwerlich beherrschen konnte, raubte mir fast den Verstand. War mein Stöhnen eben noch unmerklich und leise, wurde es jetzt lauter. Ich begann, Maddox Hals zu küssen und meine Hand wanderte von seiner Brust auf die Innenseite seiner Schenkel. Mit etwas Druck fuhr ich über seine Armeehose und stoppte, kurz bevor ich seinen Schwanz spüren musste. Mit der anderen Hand streichelte ich seinen durchtrainierten Hintern. Erst die äußere Region, dann immer weiter und heftiger, sodass ich schon bald die empfindliche Partie zwischen Anus und seinen Hoden erreichte. Auch wenn der Stoff des Gewebes spannte, so wurde ich doch mit jeder meiner eigenen Zärtlichkeiten tiefer in den Sog aus Lust und Verlangen gezogen. Schwerer atmend nahm ich meine Hand wieder zurück und wiederholte es, während unsere Blicke weiterhin den anderen Raum fixierten.

      Myrs schien sie genug gequält zu haben. Langsam öffnete er seine Hose. Als er in sie eindrang und sie an ihren Haaren zu sich riss, entfuhr ihr ein gellender Schrei. Mit jedem tiefen Stoß des Soldaten drückte sie sich ein wenig mehr an ihn heran. Während auch ich meinen Druck auf Maddox erhöhte, schien meine Chefin von einem Orgasmus in den nächsten zu fallen. Ihr Gesicht war nun erfüllt von der süßen Qual, von der hilflosen Stellung, in der sie sich über den Stuhl gebeugt befand, und den heftigen Stößen Myrs.

      Ich presste mich nun so eng an Maddox, dass mein Slip mit den wippenden Berührungen feuchter wurde. Endlich drehte er sich ein Stück und griff unter meinen Pullover. Mit dem anderen Arm umschlang er meine Taille und drückte seine Wange auf meine. Sie glühte in der Kühle des Raumes. Der raue Stoff des weiten Oberteils hatte bereits meine harten Brustwarzen gerieben und sie empfindlich werden lassen. Es war nur ein Blick, eine Geste, doch als die weichen Fingerkuppen meine Nippel umspielten,

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