"Mein Opa hat 'nen Knall!". Franz König

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beginnt die Reise bei Ihnen?

       Jetzt sind Sie dran!

      Wenn Sie den Willen haben und ernsthaft Veränderungen in Ihrem Leben wollen, sich ein Ziel setzen, wissen, warum Sie genau das erreichen wollen und konsequent den Weg gehen, werden Sie dauerhaft etwas verändern. Sie werden überrascht sein, wie wirklich einfach Sie dies mit ein paar Kleinigkeiten zu Wege bringen.

      Sie werden an einen Wendepunkt in Ihrem Leben kommen, wenn Sie über Ihr Leben nachdenken. Wenn Sie sich dann daran orientieren, was erfolgreiche und glückliche Menschen tun, werden auch Sie erfolgreich und glücklich.

      „Arbeiten Sie härter

      an sich selbst

      als an Ihrem Job.“

       (Jim Rohn)

      Schon Aristoteles erkannte das Gesetz von Ursache und Wirkung. Ihre Gedanken schaffen Ihnen Tatsachen. Sie werden das, woran Sie denken. Was Sie mit Inbrunst glauben, wird Realität werden. Was Sie mit Zuversicht erwarten, wird sich wie bei einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung entwickeln. Bringen Sie also Ihr Denken unter Kontrolle. Lernen Sie, sich mit positiven Gedanken zu beschäftigen. Sie werden Realität. Negative ebenso. Wenn Sie sich nur mit Sorgen beschäftigen, werden Sie feststellen, dass Ihre Befürchtungen wahr werden. Also fokussieren Sie sich auf die Gedanken, die Sie im Leben glücklicher machen.

      „Glück hängt nicht

      von äußeren Umständen ab,

      sondern von unserem inneren Zustand.“

       (Dale Carnegie)

      Sie müssen nicht alles, was Sie hier lesen im Detail nachvollziehen können, um Ihren persönlichen Nutzen zu finden. Beim Autofahren müssen Sie auch nicht wissen, was sich unter der Motorhaube abspielt. Beschäftigen Sie sich lieber mit der Frage, warum Sie etwas verändern möchten. Nehmen Sie sich Zeit, um die Antwort zu finden. Dann treffen Sie mit sich selbst eine Vereinbarung. Machen Sie es einfach! Seien Sie es sich wert. Das „Wie“ kommt automatisch, wenn Sie Ihr „Warum“ geklärt haben. Finden Sie Ihre Idee, machen Sie einen kurzen Plan und legen Sie los. Und Sie werden auch Glück haben, denn das Glück begünstigt immer diejenigen, die vorbereitet sind.

      „Wer ein Warum

      im Leben hat,

      kann jedes Wie

      ertragen.“

       (Friedrich Nietzsche)

      Wenn Sie nichts ändern wollen, nichts ändern werden, hilft Ihnen dieses Buch allerdings nichts. Verschenken Sie es an jemanden, von dem Sie glauben, dass deroder diejenige es im dargelegten Sinne verwenden wird. Sollten Sie es gekauft haben, um Ihre Neugierde zu befriedigen, sollten Sie es als Fehlinvestition sehen. Wenn Sie aber zu der Erkenntnis kommen, dass Sie selbst für Ihr Leben verantwortlich sind und Ihnen lediglich die Umsetzung schwerfällt, dann werden Sie hier einige Anregungen finden. Finden Sie heraus, womit Sie sich anfreunden können.

      „Immer das Gleiche

      zu tun und auf

      Veränderungen zu hoffen

      ist Wahnsinn.“

       (Albert Einstein)

      •Können Sie mit sich die Vereinbarung treffen, das Buch zu Ende zu lesen?

      •Haben Sie Lust, Neues zu entdecken?

       Wo stehen Sie heute und wo zukünftig?

      Läuft es gut in Ihrem Leben? Sind Sie mit sich selbst und Ihrem Leben zufrieden? Könnte manches nicht etwas besser sein? Oder ist alles so in Ordnung, wie es ist? Können Sie behaupten, dass Sie ein erfülltes Leben haben und mit allem zufrieden sind? Ich kann das von mir nicht behaupten – noch nicht.

      Ich bin zwar zufrieden, gebe mich aber nicht zufrieden. Das ist für mich kein Widerspruch. Ich bin zufrieden mit dem, was ich erreicht habe. Ich bin zufrieden, wenn ich an das denke, was ich bin, was ich habe. Ich bin zufrieden, weil ich mich nicht damit beschäftige, was mir fehlt. Aber muss ich deshalb stehenbleiben? Ich denke, dass Stillstand Rückschritt bedeutet. Ich liebe Herausforderungen, wachse an den Lösungen und den gemachten Erfahrungen. Deshalb gebe ich mich nicht zufrieden. Ich sehe die Möglichkeiten im Leben und will mich damit beschäftigen, immer wieder Neues zu wagen. Ich gehe weiter, weil ich mir sicher bin, dass die beste Zeit noch vor mir liegt. Fortschritt und Wachstum ist meiner Meinung nach immer nur durch das Werk der „Unzufriedenen“ und das Arbeiten im Unbekannten möglich gewesen. Die Erfolgreichen sind immer diejenigen gewesen, die mehr wollten.

      Das Leben ist für mich ein Prozess, der immerfort verändert und angepasst wird. Wie ein Schiff, das auf den Meeren unterwegs ist. Es kommt nur ans Ziel, wenn der Kurs ständig korrigiert wird. So ist es auch in der Natur. Entweder es wächst oder es stirbt ab. Stillstand gibt es nicht. Wasser fließt in einem Gewässer und solange es fließt, ist Leben darin. Ein Gewässer ohne Austausch wird irgendwann kein Leben ermöglichen. Soll deshalb ein lebenslanges Lernen für mich nicht mehr gelten, nur weil ich ein bestimmtes Alter erreicht habe?

      Ich kann mich mit dem Status Quo nicht zufriedengeben. Ich möchte Aufgaben und ich möchte diese meistern. Das ist meinem Ehrgeiz geschuldet. Und ich kann mich tierisch freuen, wenn mir wieder mal etwas gelungen ist. Die Freude ist besonders groß, wenn die Besserwisser aus meinem Umfeld gewusst hatten, dass es nicht funktionieren würde. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich meine Füße nicht hochlege und mich nicht auf dem Erreichten ausruhe. Ich möchte mir nicht vorstellen, dass ich schon am Ende meines Lebens angekommen bin und das vorherrschende Altersbild akzeptieren müsse. Ich bin noch nicht müde.

      Zufrieden bin ich mit dem, was ich bisher erreicht habe. Aber ich habe noch viel vor. Meine Vorstellungen treiben mich voran und bringen mich durchs Leben. Da muss ich auch mal Risiken eingehen. Der Weg ist das, was mir Freude macht.

      Nun möchte ich an etwas arbeiten, was mich überdauern wird, etwas, das von mir übrig bleiben wird. Ich will etwas Großes machen. Noch bin ich auf der Suche, aber ich glaube zu wissen, was es sein wird. Es hängt damit zusammen, etwas für andere zu tun, nämlich Menschen bei der Gründung eines Unternehmens zu unterstützen. Wenn sich das gefestigt hat, weiß ich, was mich für den Rest meines Lebens anspornen wird.

      „Der Weg ist das Ziel.“

       (Laotse)

      Was kommt heraus, wenn Sie auf Ihr bisheriges Leben, das mögen viele oder wenige Jahre sein, zurückschauen? Wo sind Ihre Träume geblieben? Abgelegt oder vergessen? Holen Sie sie hervor. Träumen Sie und lassen Sie zu, in Ihren Wünschen zu schwelgen. Damit Sie Ihre Wünsche und Träume an das Leben nicht vergessen, schreiben Sie sie auf. Was möchten Sie noch sehen, was noch erleben? Wo möchten Sie in Ihrem Leben hin? Was würde Ihnen eine besondere Freude bereiten? Was würden Sie gern mit Ihrem Partner unternehmen? Was können Sie sich vorstellen? Was haben Sie bisher immer wieder aufgeschoben oder für später aufbewahrt?

      Gibt es etwas, das Sie heute schon bereuen nicht getan zu haben? Denken Sie mal darüber nach. Die meisten Menschen bereuen am Ende ihres Lebens nicht das, was sie getan haben,

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