Bodo. Olaf Dietrich

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Bodo - Olaf Dietrich

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mich auf ´ne Idee, aber dazu später.

      Erstmal die Küche plündern.

      Natürlich drängen sich beim Kaffee machen schon echte Zukunftsängste auf, aber ich zwinge mich, nur die Außenwelt wahrzunehmen und nicht gleich auf das Kopfkino hereinzufallen.

      Die Filtermaschine läuft.

      Natürlich hat der Doof keine Bialetti, geschweige denn Espresso und frisches Obst.

      Aber im Kühlschrank finde ich Butter und nur leicht eingetrocknete Marmelade und in so ´nem Hängeregal steht sogar ein halbvolles Glas Nutella.

      Na prima.

      Brot, hm, wo war noch mal Brot.

      Ich stöbere und finde in einer Art Schublade tatsächlich so ´ne schöne alte

      Handkurbel-Brotschneide sowie einen Korb mit ziemlich altem Schwarzbrot.

      Egal.

      Schmeckt alles so lala und ich nehme das Zeug mit ´rüber ins, sagen wir mal, Wohnzimmer.

      Immerhin Fernseher und Video gibt´s.

      Satt.

      Zurücklehnen.

      Kippe.

      Halt!

      Kein Aschenbecher.

      War unser Bodo etwa Nichtraucher.

      Wie soll das denn gehen.

      Koksen, saufen, aber nicht rauchen??

      Unvorstellbar.

      Aber scheinbar wahr, denn als ich die Bude durchsuche, finde ich nichts dergleichen.

      Autsch!

      Hmm, aber auch ohne Kippe werd´ ich ´n kleines bisschen geil.

      Ich guck´ mal ´ rum.

      Aha, er hat sogar noch Videos, hier, „Bodies in Heat“, schaumermal...

      Kiste an, Film rein, Fernbedienung, aha, AV funktioniert sogar,

      (Hey, der Mensch fliegt zum Mond, aber habt ihr schon mal erlebt, dass Fernsehen und so, auf Anhieb funktionieren??)

      und los...

      Tatsächlich, der neue Schwanz reagiert sofort.

      Er ist unbeschnitten, so wie meiner war, dafür riecht er ein bisschen streng.

      Well, fällt mir ein, wir haben ja auch noch nicht geduscht.

      Später.

      Der Film ist echt OK..

      `Ne schlanke Brünette bläst wie der Teufel, sehr elegant irgendwie und sie spielt sehr überzeugend echtes Vergnügen.

      Mir ziehe die Vorhaut einmal richtig feste ganz zurück und das Ding wird so hart, dass die Eichel glänzt.

      Der ist sogar ein ganzes Stück größer als mein alter...

      Dicker UND länger!

      Was will man mehr??

      Ein gutes Omen für die Zukunft.

      Der Typ in dem Film hat auch ein ordentliches Rohr.

      Sie nimmt es in beide Hände und leckt es von allen Seiten, bis sie es wieder ganz einsaugt und richtig lutscht.

      Jetzt dreht er sie ´rum, dass sie auf dem Rücken liegt und drückt ihre Knie auseinander.

      Aah, geil, sie ist nicht rasiert und hat einen wunderschönen Bär.

      Der Kerl spreizt ihre Schenkel noch weiter auseinander und beugt sich herunter um sie zu lecken.

      Wie schön ihre Möse ist!

      Ich ziehe nur am Schaft die Vorhaut ein bisschen vor und zurück und lasse die Eichel komplett in Ruhe.

      Gibt mir das Gefühl als würde ich mit der Spitze schon drinstecken.

      Wow...

      Als er ihre Schamlippen auseinanderzieht drückt sie ihren Rücken durch und hebt das Becken, um ihm die Möse richtig ins Gesicht zu drücken.

      Uh, das kenn´ ich, das hat Simone auch immer....

      Scheiße.

      Stich ins Herz....

      Mit Anlauf.

      Scheiße!

      Ich lasse mich zurücksinken auf die Couch, der Schwanz schlafft ab, das Kopfkino übernimmt...

      Was für ein Chaos in mir.

      Simone...

      Wie schön sie war.

      Sorry, ist...

      Schließlich bin ICH ja tot.

      Arno...

      Ach, Mann.

      Verzweiflung will sich breitmachen.

      Ich atme.

      Immerhin BIN ich noch Arno.

      Also ICH.

      Mit allem was dazugehört.

      Auch mit meiner Liebe.

      Boah, das zieht...

      Ich weine, nein, schluchze, ...ach ich weiß nicht......

      Durch die Tränen sehe ich, wie die Beiden sich gerade umdrehen und sie sein Gesicht reitet.

      Simone hat das geliebt.

      Ich schmecke sie, stoße meine Zunge tief in sie hinein und meine

      Nase reibt ihren Kitzler und riecht ihr atemberaubendes Aroma.

      Ich sage „Gib´ mir unseren Saft“, so gut es geht und sie kennt das schon und entspannt ihren Beckenboden.

      Sie spreizt ihre Beine noch weiter, drückt mir fast die Zahnreihe aus dem

      Oberkiefer und ich spüre, wie sie noch heftiger, noch tiefer atmet, so, wie wir´s gelernt haben und ich sauge, ganz fest, in glückseliger Erwartung bis sie anfängt zu schreien und ein Schwall meinen Mund füllt, den ich trinke und gierig sauge und schlucke und sie kontrahiert, schreit und spritzt immer weiter bis ich auch komme, mir literweise auf den Bauch spritze, fast bis ins

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