Krimi Sammelband 12001: Riesen Mords-Paket November 2019 - 1000 kriminelle Seiten. A. F. Morland

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Krimi Sammelband 12001: Riesen Mords-Paket November 2019 - 1000 kriminelle Seiten - A. F. Morland

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rel="nofollow" href="https://books2read.com/ap/8GNQpn/Tomos-Forrest?edit=maybe-later"> Tomos Forrest

      Bücher von Stefan Hensch

      Keine lebenden Zeugen: N.Y.D. – New York Detectives

      Krimi von A. F. Morland

      Der Umfang dieses Buchs entspricht 100 Taschenbuchseiten.

       Gleich mehrere Barbesitzer werden erpresst, man verlangt Schutzgeld von ihnen. Wer sich weigert, erhält keine zweite Chance, er wird getötet. Als der Privatdetektiv Bount Reiniger auf diese Weise einen Klienten verliert, ist es für ihn schon eine Frage der Ehre, diese Kerle aufzuspüren. Aber es ist kaum festzustellen, wer dahintersteckt. Denn lebende Zeugen gibt es keine.

      Copyright

      Ein CassiopeiaPress Buch CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

       Alfred Bekker

      © Roman by Author

      © dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/Cassiopeiapress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

      Alle Rechte vorbehalten.

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      Die Hauptpersonen des Romans:

      Lorne Rogers – Nach außen hin spielt er den erfolgreichen Geschäftsmann. Er ist aber ein Wolf im Schafspelz.

      Maggie Taylor – Eine mutige Frau, die ohne die Hilfe ihres Mannes zurechtzukommen versucht.

      Ben Shaw – Warum der alte sympathische Barkeeper plötzlich den Tod an seinen Fersen hat, ist allen ein Rätsel.

      Arthur Douglas – Er könnte Bount Reiniger helfen, aber er hat zu viel Angst.

      June March – ist Bounts Assistentin und hilft ihm bei seinen Fällen.

      Bount Reiniger – ist Privatdetektiv.

      1

      Der Anruf kam gegen 19 Uhr. June March war vor einer Stunde nach Hause gegangen, deshalb nahm Bount Reiniger ihn selbst entgegen.

      „Hier ist Jay Pepper, Mister Reiniger“, sagte eine vibrierende Stimme. Das hörte sich zweifellos nach Angst an.

      „Ja, Mister Pepper?“, sagte Bount Reiniger. Der Mann war seit vierundzwanzig Stunden sein Klient. Bount hatte versprochen, ihm zu helfen. Es hatte sich aber noch keine Möglichkeit ergeben, dieses Versprechen einzulösen.

      Wurde Pepper etwa schon ungeduldig? Auch solche Klienten gab’s hin und wieder. Denen sagte Bount dann zumeist, dass gut Ding Weile brauche. Er konnte schließlich nicht hexen.

      „Was gibt’s, Mister Pepper?“, fragte Bount.

      Der Mann am anderen Ende des Drahtes druckste herum.

      „Immer frei von der Leber weg“, ermunterte ihn Bount Reiniger. „Was haben Sie auf dem Herzen?“

      „Hören Sie, Mister Reiniger, es liegt mir fern, Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber es war vielleicht doch ein Fehler, Sie zu engagieren.“

      „Finde ich nicht.“

      „Sie sind bestimmt ein großartiger Privatdetektiv … aber … Naja, ich meine, selbst Sie können Ihre Augen nicht überall haben. Verstehen Sie mich?“

      „Nein“, sagte Bount, obwohl er sehr gut heraushörte, was Pepper wollte. „Drücken Sie sich ein bisschen klarer aus“, verlangte er.

      „Also es ist etwas im Gange, und ich war gestern bei Ihnen und bat Sie um Hilfe.“

      „Kann sein, dass Sie’s nicht für möglich halten, aber daran erinnere ich mich noch.“

      „Sehen Sie, und heute möchte ich Sie bitten, zu vergessen, dass ich bei Ihnen war. Ich habe die Angelegenheit zu eng gesehen und darauf etwas hysterisch reagiert. Mittlerweile hatte ich genug Zeit, mir die Geschichte in aller Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Ich denke jetzt, dass kein Grund vorliegt, deswegen gleich einen Mann wie Sie zu bemühen. Sie haben bestimmt Wichtigeres zu tun.“

      „Zufälligerweise gerade nicht“, gab Bount Reiniger ärgerlich zurück.

      Jay Pepper wollte ihn für dumm verkaufen, und dagegen hatte er etwas. Dem Vibrato seiner Stimme war unschwer anzumerken, dass er immer noch Angst hatte.

      Gestern hatte diese Angst Pepper in Bounts Büro getrieben, und heute veranlasste sie ihn, die Sache wieder abzublasen, weil er befürchtete, jene Leute, denen Bount auf die Füße treten sollte, könnten von seinem waghalsigen Schritt Wind bekommen.

      „Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass wir einen Vertrag haben, Mister Pepper“, sagte Bount.

      „Wir werden keinen Richter brauchen, okay? Sagen Sie mir, was Sie von mir kriegen, und ich überweise den Betrag auf Ihr Konto. Ich möchte natürlich nicht, dass Sie durch meine Schuld einen Schaden haben.“

      „Augenblick noch, Mister Pepper“, sagte Bount Reiniger schneidend. „Sie scheinen mich für einen Hampelmann zu halten, der sich bewegt, wenn man Lust hat, an seinen Fäden zu ziehen. Hat

      man keine Lust, dann hängt er eben bloß an der Wand, und man kann ihn vergessen.“

      „Aber Mister Reiniger, ich …“

      „lassen Sie mich bitte ausreden, Mister Pepper“, fiel Bount Reiniger dem Klienten ins Wort. „Ich besitze keinen Kindergarten, sondern eine Privatdetektei, und wenn jemand, der zu mir kommt, heute weiß und morgen schwarz sagt, dann mache ich

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