Die Bibel (Teil 2/2). Johannes Biermanski

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Die Bibel (Teil 2/2) - Johannes Biermanski

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      Ps. 45,7-8 LUTHER 1523-1524 = G-tt {Elohim} dein Stuhl {Thron} bleibt immer und ewig / Das Szepter deines Reichs ist ein gerades Szepter. Du liebest die Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen. Darum hat dich G-tt {Elohim} dein G-tt {Elohim} gesalbet mit der Freudenöle mehr denn deine Gesellen.

      Auch hier ist der Vers aus dem Alten Testament wieder falsch ins Neue Testament übertragen worden. Mit „Gott“ ist nur der Vater gemeint und nicht der Sohn.

      Einsetzung des Namens unseres alleinigen Gottes, des Vaters, JAHWEH an die richtige Stelle (siehe jüdische und hebräische Bibeln). Des Weiteren wird dort klar unterschieden: der Name des Vaters ‘JAHWEH’ und der Name seines Sohnes ‘Jahschua der Messias’. - Satzzeichen wurden zu der Zeit Luthers nicht gesetzt, dadurch kommt es unter Umständen zu einer Sinnverschiebung. Bei der Kreation der Trinitätslehre, der Dreieinigkeitslehre, wurden viele Änderungen in diese Richtung im Laufe der Jahrhunderte anhand der Heiligen Schrift durchgeführt.

      Dr. Martin Luther selbst hat die Lehre der Dreieinigkeit [Trinität; Dogma, unbewiesene Lehre], die im dritten und vierten Jahrhundert in die Kirche eingeführt wurde, mit aller Kraft verteidigt. Ebenfalls ist er auch nicht von der katholischen Doktrine des Sonntags abgewichen. Zu Dr. Eck, Vertreter der römisch-katholischen Kirche, sagte er bezüglich des Anbetungstages in der Woche: „... dann bleibt es bei dem Sonntag!“ Obwohl Dr. Martin Luther genau wusste, dass der heilige Tag Gottes der Samstag ist, hat er sich nicht überwinden können, dem Gebot Gottes vollständig Gehorsam zu leisten. Auch mit der Bilderanbetung, die in den Zehn Geboten ausdrücklich verboten ist, konnte oder wollte er dem Gebot Gottes nicht folgen!

      Hebr 1,9 LUTHER 1522 = Du hast geliebt die Gerechtigkeit, und gehasset die Ungerechtigkeit / darum hat dich gesalbet G-tt {Elohim} dein Herr/Herrscher {Elohim} gesalbet mit dem Öle der Freuden / über deine Genossen {mehr denn deine Gesellen}.

      1,9 H. DAVID STERN = Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehaßt die Ungerechtigkeit; deshalb hat G-tt {Elohim}, dein G-tt {Elohim}, dich gesalbt mit dem Öl der Freuden über deine Genossen.“

      1,9 PFÄFFLIN = „Der Gerechtigkeit gilt deine ganze Liebe, dem Gottlosen/Gesetzlosen {gesetzlosen Wesen} dein ganzer Hass. Deshalb hat dich, O Göttlicher (Bezug auf den Sohn von Pfäfflin), dein G-tt {Elohim} mit Freudenöl gesalbt und dich weit über deinesgleichen erhoben.”

      Ps. 45,7.8; Ps. 110,1.2; 1. Kor. 15,24-28; Hebr. 1,3.13; 2,8; Apg 10,38

      * Anmerkung: es wird zweimal Bezug genommen auf den Vater, (Ps. 45,8) MENGE 1928 = ... darum hat G-tt, dein G-tt, dich gesalbt mit Freudenöl wie keinen deinesgleichen. >> D. h., Jahschua hat einen Gott, er selbst ist nicht Gott, auch nicht ein kleiner Gott, wie manche falsche Prediger/Pastoren behaupten.

      Jahschuas Aussage bitte beachten: „Ich gehe zum Vater; denn der Vater ist größer als ich! (Joh. 14,28)

      Der HErr Jahschua der Messias ist ganz allein: der Sohn Gottes/Elohims, des Allmächtigen! - Einsetzung des Namens unseres alleinigen Gottes/Elohims, des Vaters, JAHWEH an die richtige Stelle (siehe jüdische und hebräische Bibeln).

      Hebr 1,10 Und (Ps 102,26-28): »Du, O JAHWEH, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.

      Hebr 1,11 Sie werden vergehen, du aber wirst bleiben. Und sie werden alle veralten wie ein Kleid;

      Hebr 1,12 und wie ein Gewand wirst du sie wandeln, und sie werden sich verwandeln. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.“

      Hebr 1,13 Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt (Ps 110,1): »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege«?

      Hebr. 1,9; 2,8; 1. Kor. 15,25-28

      Hebr 1,14 Sind sie nicht allesamt dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die die Errettung {Erlösung} ererben sollen?

      Ps 34,8; 91,11.12

      Kapitel 2

      Hebr 2,1 Darum sollen wir aufmerksamer auf das Wort achten, das wir hören, damit wir nicht {der Errettung} verloren gehen {dahinfahren}.

      Hebr 2,2 MENGE 1928 = Denn wenn schon das durch Vermittlung von Engeln verkündete Wort unverbrüchlich war, und jede Übertretung und jeder Ungehorsam die gerechte Vergeltung empfing,

      Apg 7,53; Gal 3,19

      Hebr 2,3 MENGE 1928 = wie werden wir da der Strafe entgehen, wenn wir ein so hohes Heil unbeachtet lassen? Dieses hat ja seinen Ausgang von der Verkündigung durch den HErrn selbst genommen und ist uns dann von den Ohrenzeugen zuverlässig überliefert worden,

      Kap 10,29; 12,25

      Hebr 2,4 MENGE 1928 = wobei auch noch JAHWEH Zeugnis dafür abgelegt hat durch Zeichen und Wunder, durch mannigfache Krafttaten und Zuteilungen des heiligen Geistes, den er nach seinem Wohlgefallen verlieh {austeilt}.

      Mark 16,20; 1. Kor 12,4-11; 2. Kor 12,12; Apg 1,2-13; 10,44.45

      Hebr 2,5 Denn er hat nicht den Engeln die zukünftige Welt untergetan, davon wir reden.

      Hebr 2,6 Es bezeugt aber einer an einer Stelle und spricht (Ps. 8,5-7): »Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du auf ihn achtest (siehst)?

      Hebr 2,7 Du hast ihn eine kleine Zeit niedriger sein lassen als die Engel; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönt und hast ihn über die Werke deiner Hände gesetzt.

      Hebr 2,8 Alles hast du unter seine Füße getan (Bibelübersetzer MENGE 1928 = Alles hast du ihm zu Füßen gelegt und ihn zum HErrn über die Werke deiner Hände gemacht).“ In dem, daß er ihm alles unterworfen {untergetan} hat, hat er nichts ausgelassen, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir noch nicht, daß ihm alles untertan ist.

      Hebr 2,9 Den aber {Jahschua!}, der eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel, daß es Jahschua ist, sehen wir durchs Leiden des Todes gekrönt mit Preis und Ehre, daß er durch JAHWEH's Gnade für alle den Tod schmeckte.

      Phil 2,8.9

      Hebr 2,10 MENGE 1928 = Denn es ziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, als er viele Kinder zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihres Heils durch Leiden zur Vollendung zu bringen.

      Kap 12,2

      Hebr 2,11 Weil sie alle von einem kommen, beide, der da heiligt und die da geheiligt werden. Darum schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,

      Mark 3,34.35; Joh 17,19; 20,17

      Hebr 2,12 und spricht (Ps 22,22): »Ich will verkündigen Deinen Namen meinen Brüdern und mitten in der Versammlung {geistlichen Gemeinde} Dir Lob singen.«

      Hebr 2,13 Und wiederum (Jes 8,17): »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum (Jes 8,18): »Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir JAHWEH gegeben hat.«

      Hebr 2,14 Nachdem nun die Kinder (leiblich an) Fleisch und Blut (Anteil) haben, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden, auf daß er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hat, nämlich dem Teufel (= Satan),

      2. Tim 1,10; 1. Joh 3,8

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