Die Bibel (Teil 2/2). Johannes Biermanski

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Die Bibel (Teil 2/2) - Johannes Biermanski

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2,22 Da siehst du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden;

      Jak 2,23 und die Schrift erfüllt, die da spricht (1. Mose 15,6): »Abraham hat JAHWEH geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden«, und er wurde »ein Freund JAHWEH's« genannt (Jes 41,8).

      Jak 2,24 So seht ihr nun, daß der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.

      Jak 2,25 Desgleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie auf einen anderen Weg hinaus?

      Jos 2; Hebr 11,31

      Jak 2,26 Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot.

      Kapitel 3

      Jak 3,1 Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein, und wisset, daß wir ein schwereres Urteil empfangen werden.

      Jak 3,2 Denn wir fehlen alle mannigfaltig. Wer aber auch in keinem Wort fehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.

      Jak 3,3 Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, daß sie uns gehorchen, und wir lenken ihren ganzen Leib.

      Jak 3,4 Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regiert.

      Jak 3,5 Also ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an (kann sich doch großer Dinge rühmen). Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet es an!

      Jak 3,6 Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unseren Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unseren Wandel, wenn sie von Gehenna entzündet ist.

      Matth 15,11.18; 12,36.37; Spr 16,27

      Jak 3,7 Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder wird gezähmt und ist gezähmt von der menschlichen Natur;

      Jak 3,8 aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes.

      Jak 3,9 Durch sie loben wir JAHWEH, den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Elohims gemacht sind.

      1. Mose 1,27

      Jak 3,10 Aus demselben Munde geht Segen {Loben} und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein.

      Eph 4,29

      Jak 3,11 Quillt auch ein Brunnen aus einem Loch süß und bitter?

      Jak 3,12 Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Oliven oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salziges und süßes Wasser geben.

      Jak 3,13 Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.

      Jak 3,14 Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht wider die Wahrheit.

      Jak 3,15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben herab kommt, sondern irdisch, menschlich und dämonisch.

      Kap 1,5

      Jak 3,16 Denn wo Neid und Zank/Streitsucht ist, da ist Unordnung/ Zerrüttung und jede schlechte Tat.

      Jak 3,17 Die Weisheit von oben her ist auf es erste keusch, danach friedsam, gelinde, läßt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.

      Jak 3,18 Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesäet im Frieden denen, die den Frieden halten.

      Jes 32,17; Matth 5,9; Phil 1,11

      Kapitel 4

      Jak 4,1 Woher kommt Streit und Krieg unter euch? Kommt es nicht daher: aus euren Wollüsten, die da streiten in euren Gliedern?

      Jak 4,2 Ihr seid begierig, und erlangt es damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnt damit nichts; ihr streitet und kriegt. Ihr habt nicht, darum weil ihr nicht bittet;

      Gal 5,15

      Jak 4,3 ihr bittet, und nehmt nicht, darum daß ihr übel bittet, nämlich dahin, daß ihr es mit euren Wollüsten verzehrt.

      Jak 4,4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen (ihr von JAHWEH entfremdeten Seelen), wißt ihr nicht, daß der Welt Freundschaft JAHWEH's Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird JAHWEH's Feind sein.

      Lk 6,26; Röm 8,7; 1. Joh 2,15

      Jak 4,5 Oder laßt ihr euch dünken, die Schrift sage umsonst: Der Geist, der in euch wohnt, begehrt und eifert?

      2. Mose 20,3.5

      Jak 4,6 Er gibt aber desto reichlicher Gnade. Darum heißt es (Spr 3,34): »JAHWEH widersteht dem Hoffärtigen (den Hochmütigen), aber den Demütigen gibt er Gnade.«

      Hiob 22,29; Matth 23,12; 1. Petr 5,5

      Jak 4,7 So seid nun JAHWEH untertänig. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;

      1. Petr 5,8.9

      Jak 4,8 Naht euch zu JAHWEH, so naht er sich zu euch. Reinigt die Hände, ihr Sünder, und macht (reinigt) eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen.

      Sach 1,3; Jes 1,16

      Jak 4,9 Seid elend (niedergebeugt) und tragt Leid und weint! Euer Lachen verkehre sich in Weinen und eure Freude in Traurigkeit.

      Jak 4,10 Demütigt euch vor JAHWEH, so wird er euch erhöhen.

      1. Petr 5,6

      Jak 4,11 ELBERFELDER 1871 (A3) = Redet nicht wiedereinander (Redet nichts Böses voneinander), liebe Brüder. Wer wider seinem Bruder redet oder seinen Bruder richtet/ verurteilt, redet wider das Gesetz. Wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.

      Jak 4,12 Es ist ein alleiniger/einziger Gesetzgeber, der retten und verdammen kann. Wer bist du, der du einen anderen verurteilst/richtest?

      Matth 7,1; Röm 14,4

      Jak 4,13 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da bleiben und Handel treiben und Gewinn machen;

      Spr 27,1

      Jak 4,14 die ihr nicht wißt, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist es, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.

      Lk 12,20

      Jak 4,15 Dafür ihr sagen solltet: So JAHWEH will und wir leben, wollen wir dies und das tun.

      Apg 18,21; 1. Kor 4,19

      Jak 4,16 Nun aber rühmt ihr euch in eurem Hochmut. Alles solches Rühmen

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