Tatort Antike. Cornelius Hartz

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Tatort Antike - Cornelius Hartz

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      Cornelius Hartz wurde in Hamburg in Klassischer Philologie promoviert. Er ist freier Autor, Übersetzer und Lektor und hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht, die sich u. a. mit den Themen Tod und Verbrechen beschäftigen.

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

      Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme.

      wbg THEISS ist ein Imprint der wbg.

      2., überarbeitete und erweiterte Auflage

      © 2020 by wbg (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt

      Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der wbg ermöglicht.

      Gestaltung und Satz: Vollnhals Fotosatz, Neustadt a. d. Donau

      Einbandgestaltung: Vogelsang Design, Jens Vogelsang, Aachen

      Einbandabbildungen: shutterstock.com, © donatas1205, © masai, © robbin lee

      Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier

      Printed in Germany

      Besuchen Sie uns im Internet: www.wbg-wissenverbindet.de

      ISBN 978-3-8062-4178-5

      Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich:

      eBook (PDF): ISBN 978-3-8062-4214-0

      eBook (epub): ISBN 978-3-8062-4215-7

      Menü

       Buch lesen

       Innentitel

       Inhaltsverzeichnis

       Informationen zum Buch

       Impressum

      Inhalt

       Vorwort

       Mord oder Unfall: Tutanchamun (1323 v. Chr.)

       Mörder im Harem: Ramses III. (1156 v. Chr.)

       Ein Becher Schierling: Sokrates (399 v. Chr.)

       Hetäre vor Gericht: Neaira (ca. 340 v. Chr.)

       Das gewaltsame Ende einer Intrigantin: Olympias (316 v. Chr.)

       Attentat auf den Kaiser von China: Qin Shihuangdi (227 v. Chr.)

       Verhexter Acker: Furius Cresimus (ca. 191 v. Chr.)

       459 tote Babys: der Knochenbrunnen von Athen (160 v. Chr.)

       Unschuldig vor Gericht: Sextus Roscius (80 v. Chr.)

       Gesprengte Ketten: Spartacus (73 v. Chr.)

       Machtmissbrauch in großem Stil: Verres (70 v. Chr.)

       Gescheiterter Putschversuch: Catilina (63 v. Chr.)

       Frevel in Frauenkleidern: Clodius Pulcher (63 v. Chr.)

       Die Iden des März: Caesar (44 v. Chr.)

       Verbannung der eigenen Tochter: Augustus (2 n. Chr.)

       Hände in Unschuld: Jesus (30 n. Chr.)

       Mord an der Mutter: Nero (59 n. Chr.)

       Tod durch Gladiatorenhand: Commodus (192 n. Chr.)

       Mord für die Thronfolge: Konstantins Söhne (337 n. Chr.)

       Christlicher Ketzer: Priscillian (385 n. Chr.)

       Mord an der letzten Philosophin: Hypatia (415 n. Chr.)

       Liste der Abkürzungen antiker Autoren und Werke

       Literatur

       Abbildungsnachweis

      Vorwort

      Seit es Menschen gibt, gibt es Verbrechen. Seit prähistorischer Zeit sind menschliche Gesellschaften auf Regeln angewiesen, die das Miteinander ordnen – seien es die Zehn Gebote,

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