Seine unschuldige Partnerin. Grace Goodwin

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Seine unschuldige Partnerin - Grace Goodwin Interstellare Bräute Programm: Die Jungfrauen

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zarte Gewicht. Als eine zärtliche Ermahnung drückte ich vorsichtig ihren harten Nippel. “Ich bin sehr real.”

      4

       Vron

      Ich fasste um ihre zierliche Figur und zog sie an mich heran, bis ihre Hüften auf meine trafen. Ihr Keuchen versicherte mir, dass sie genau das spürte, was sie spüren sollte, nämlich meinen harten, willigen Schwanz, der nur darauf wartete sie zu erobern. Langsam senkten sich ihre Lider und ihr Körper schmiegte sich an meinen, während ihr Blick sich vor Lust verdunkelte.

      Götter, sie war perfekt. So unschuldig und doch so sinnlich. Letzte Nacht, in unserem ersten Traum hatte sie mir gestanden, dass sie noch Jungfrau war. Unberührt. Das lustvolle Wesen ihres Körpers zu erwecken, würde mein größtes Vergnügen sein. Ich konnte es kaum erwarten, sie auf traditionelle Weise für mich zu beanspruchen, erst ihren Mund, dann ihren Arsch und schließlich, sobald sie mich akzeptiert hatte, ihre süße Pussy. Ich würde sie mit meinem Samen füllen und mein Kind in ihren Schoß pflanzen. Ich wollte sie schwer und voll mit meinem Samen sehen, ihr Körper reif und empfindlich. Ich hatte mich nach einer Partnerin und Kindern gesehnt, darauf gehofft, aber ich hatte nie wirklich geglaubt, dass mir dieses Glück zuteilwerden würde. So viele Jahre lang hatte ich mich der Ehre und der Pflicht verschrieben, war ich nur aufs Überleben fokussiert gewesen. Jetzt aber? Jetzt, als ich ihre dunklen Augen und ihr glänzend schwarzes Haar erblickte, wollte ich sie. Ich wollte alles.

      “Sieh mich an.” Ich wollte sie testen, wollte ihr wahres Wesen kennenlernen. Würde sie meinen gebieterischen Ton willkommen heißen? Oder würde sie mich herausfordern?

      Sie keuchte, biss ihre Lippe und ihre Hüften sprangen gegen meine. Aber sie öffnete die Augen und ihr dunkler Blick traf meinen. Was ich dort erblickte, brachte mich fast zum Höhepunkt. Verlangen. Vertrauen. Not.

      Meine kleine Partnerin war genauso berührt wie ich. Den Göttern sei Dank.

      Würde ich ihr zwischen die Beine greifen und ihre Pussy befühlen, dann würde sie sich vor lauter Begrüßungssaft ganz feucht anfühlen. Das wusste ich. Sie sehnte sich nach meiner Dominanz, meinem Machtbedürfnis. Die Gewissheit, dass sie sich so süß unterwerfen würde bewirkte, dass ich mir ein Knurren verkneifen musste.

      “Sag mir deinen Namen, Kleines.”

      Sie schüttelte den Kopf und verweigerte mir diese einfache Antwort. Ich beugte mich nach vorne und zog ihre Lippen an meinen Mund, ich knabberte und küsste sie, dann biss ich sanft zu, um sie zu tadeln. “Ich bin Vron. Sag mir deinen Namen.”

      Das hier war nicht real. Götter, ich wusste, dass es nicht real war, aber nachdem ich sie gekostet hatte, wollte ich nicht mehr aufhören. Ich küsste mich von ihren Lippen über ihr Kinn bis zu ihrem Hals entlang. Dann tiefer. Sie drückte den Rücken durch, ihre Hüften pressten gegen meine und sie warf einladend den Kopf zur Seite, damit ich besser Zugang bekam.

      “Vron.” Mein Name war ein gehauchtes Seufzen auf ihren Lippen und mein gesamter Körper reagierte darauf, als hätte sie eben meinen Schwanz gestreichelt.

      Ich küsste ihren Hals, leckte, saugte und schmeckte sie. Dann arbeitete ich mich bis an ihr Ohr und fragte sie erneut. “Dein Name?”

      Ihr Schweigen erregte und verleitete mich zugleich. Ich wollte keine nachgiebige, fügsame Partnerin. Ich wollte eine Frau mit Feuer, eine Partnerin, die voller Leidenschaft ihre Kinder beschützen würde. Eine, die der Welt die Augen auskratzen und sich im Bett trotzdem lieblich unterwerfen würde.

      Ich rollte sie unter mich und nahm ihren Mund. Küsste sie. Eroberte sie. Mein Schwanz scheuerte gegen ihren Schritt, aber unsere Kleider und ihre innere Unschuld hinderten mich daran, sie mit meinem Schwanz zu füllen. Ich rieb meine harte Länge gegen ihre Mitte und ihr Geist erlaubte den Kontakt, sie war weder total überwältigt noch geschockt.

      Als ich aber meine Hand auf ihre Hüfte senkte und den Saum ihres Nachthemds umfasste, um meine Finger in ihrer heißen, feuchten Pussy zu versenken, traf ich auf Widerstand, eine unsichtbare Schranke, die ich nicht passieren konnte.

      Innerlich stöhnte ich. Ich konnte sie nicht anfassen. Noch nicht. Im Traum konnte ich nicht mehr mit ihr anstellen, als sie in der Wirklichkeit erfahren hatte. Und kein anderer Mann hatte je ihre süße Mitte angerührt, je ihre feuchte Hitze gekostet oder ihre Lustschreie gehört. Der Gedanke brachte mich fast um den Verstand und mein Beschützerinstinkt stieg wie eine Gezeitenwelle an, um mich in einem Stück zu verschlucken.

      Diese Frau gehörte mir. Eigentlich wollte ich mich ehrenhaft geben und ihr die Wahl lassen. Aber jetzt, als ich sie gesehen, sie gekostet und ihren Geist berührt hatte, wusste ich, dass ich Himmel und Erde in Bewegung setzen würde, um sie zu behalten. Nichts würde mich davon abhalten, sie zu verführen und mir ihre Liebe zu verdienen.

      Ihre Haut war zarter als die Haut eines Neugeborenen. Ihre Seufzer waren wie Musik in meinem geschundenen Herzen. Sie sträubte sich nicht gegen mich, nein, sie war einfach unschuldig und ihr Geist war nicht fähig, sich Lügen der Leidenschaft auszudenken.

      Wieder küsste ich sie, bis ihr Körper vor Verlangen erzitterte und ihre Lunge unkontrolliert nach Luft schnappte.

      “Dein Name, Liebling?”

      “Ich bin nicht dein Liebling.”

      “Bei den Göttern, du gehörst mir. Meine markierte Partnerin.” Ich packte ihre Hände, zog sie über ihren Kopf und nagelte sie fest, als ich meinen Mund an die Seite ihrer rechten Brust senkte. Dort musste sich ihr Mal befinden. Dessen war ich mir sicher, denn meines saß an derselben Stelle, an meiner Flanke auf meinen Rippen. Sie gehörte mir. Mit Nase, Mund und Kinn befühlte ich die Schwellung ihrer Brüste und rieb meinen Zweitagebart über ihr empfindliches Fleisch, ehe ich sie durch ihr seidiges Nachthemd hindurch küsste. “Du hast ein Geburtsmal, Liebling. Genau hier.”

      Sie schnappte nach Luft und wollte mich abwehren, aber ich hielt weiter ihre Hände fest und rasch gab sie nach und schleuderte ihren Kopf seitwärts ins Kissen.

      Ich küsste das Geburtsmal, dann zog ich mit den Zähnen ihr Nachthemd weg, damit ich ihre nackte Brust küssen konnte. Sie stöhnte, als meine Lippen ihre Haut berührten. Ein Feuersturm der Lust loderte zwischen uns auf, als ich ihr Geburtsmal küsste und saugte, jene heilige, magische Markierung, die uns miteinander verband. Die sie mein machte. Der Beweis. Ich konnte ihn sehen. Ihn spüren.

      “Ich komme, Liebling. Warte auf mich. Wähle keinen anderen.”

      Ich nahm ihren Nippel in den Mund und ihre Hüften buckelten, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. “Vorsteherin Treva hat gesagt, morgen würden uns achtzig Männer zur Auswahl stehen. Sie sagte, ich kann mir jeden aussuchen, den ich will.”

      Meine Zunge schnippte über ihren Nippel, bis sie aufschrie, dann hob ich den Kopf und küsste sie erneut, ehe ich darauf antwortete. “Ja. Dem Gesetz nach kannst du jeden Mann am Prüfstein wählen. Aber wir beide wissen, dass das nicht passieren wird.”

      “Warum nicht?”

      “Weil sie dir nicht das geben werden, was du willst, was du brauchst.”

      Ihr Puls hämmerte wie wild und ich senkte den Kopf, um ihre Kehle zu küssen.

      “Was brauche ich?”

      “Meine

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