Vera - Sklavin der Lust | Erotischer Roman. P.L. Winter

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Vera - Sklavin der Lust | Erotischer Roman - P.L. Winter Erotik Romane

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bevorsteht, bis endgültig geklärt ist, was tatsächlich mit Manfred passiert ist – auch wenn ich glaube, dass er wirklich tot ist. Für dich wäre das sicher das Einfachste und Angenehmste.«

      »Frei nach dem Motto: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende«, ergänzte Gerda schnell, da ihr die Bemerkung von Thomas doch unpassend vorkam. »So, und jetzt raus mit dir«, wandte sie sich an ihn, »wir melden uns morgen bei dir und beratschlagen dann, wie es weitergehen soll.«

      Vera nickte zustimmend, umarmte Thomas kurz und drückte ihm einen schüchternen Abschiedskuss auf die Wange, bevor er von Gerda unsanft durch die Wohnungstür geschoben wurde.

      »In Ordnung. Schlaft gut, wir hören uns morgen. Haltet euch jedenfalls den Montag frei – da haben wir einiges zu erledigen. Ich werde versuchen, die nötigen Termine so zeitnah wie möglich zu bekommen, vielleicht schaffe ich das schon morgen. Gute Nacht!«

       Veras Beziehungen

      Die Details über ihr Leben mit ihrem gewalttätigen Ehemann hatten Vera ganz schön aufgewühlt und so verlief ihre Nacht recht unruhig. Auch nachdem sie endlich eingeschlafen war, warf sie sich von einer Seite auf die andere – von Erholung keine Spur.

      Dass sie gegen ihren Willen zum Sex gezwungen, also vergewaltigt worden war, machte ihr schwer zu schaffen, war es doch nicht das erste Mal, sondern fast schon ein roter Faden, der sich durch ihr Beziehungsleben zog. In ihren Träumen erlebte sie ihre erste Liebe und Enttäuschung noch einmal ...

      Während ihrer Schulzeit war sie die Woche über im Internat und nur am Wochenende zu Hause. Auf einem Dorffest kamen der zwei Jahre ältere Florian und sie sich näher und sie verliebte sich Hals über Kopf in den galanten jungen Mann. Die täglichen Telefonate am Abend waren für sie unheimlich aufbauend, und so freute sie sich immer schon auf die freien Tage, an denen sie ihn wiedersehen konnte.

      Am vierten Wochenende nutzte Florian die romantische Stimmung eines farbenprächtigen Sonnenuntergangs und ihre Freude über das positiv beendete Schuljahr – und sie schlief das erste Mal mit einem Jungen. Er wusste, dass sie noch Jungfrau war, und ging entsprechend zärtlich und liebevoll vor. Dennoch konnte er ihre Nervosität nicht ganz vertreiben, sodass das »erste Mal« für sie nicht ganz so romantisch war, wie sie es sich erträumt hatte. Dafür versprach er ihr, dass er sie beim nächsten Mal einen Orgasmus erleben lassen würde.

      Bereits am nächsten Tag kam ihm die Stimmung auf einem kleinen Fest oder vielmehr der dort ausgeschenkte Alkohol entgegen. Vera war schon leicht betrunken und damit sehr leicht gefügig zu machen. Mitten in der Nacht, als sie auf dem Heimweg waren, verführte er sie dazu, ihm auf eine versteckte Lichtung in einem kleinen Park zu folgen. Dort auf dem weichen Moos, unter dem fahlen Licht des Vollmondes, zog er ihr Höschen aus und verwöhnte sie oral, bis sie ihren ersten Orgasmus erlebte. Danach zog er seine Hose herunter und penetrierte sie sehr vorsichtig und zärtlich. Als er sich in ihr ergoss, kam sie zum zweiten Mal. In dieser Nacht schwebte sie im siebten Himmel und sehnte sich danach, dieses Gefühl bald wieder zu erleben.

      In den nächsten zwei Wochen trafen sie sich mehrmals und Veras Wunsch erfüllte sich. Eines Abends hatten sie beide zu viel getrunken und waren mehr als leicht beschwipst, was sie jedoch nicht vom Sex abhielt. In seinem Auto riss er ihr regelrecht die Kleider vom Leib und nahm Vera ungestüm. Obgleich es diesmal nicht zärtlich und liebevoll war, erlebte sie einen Höhepunkt – unter Schmerzen.

      Ein paar Tage später waren ihre Eltern über das Wochenende weggefahren, was sie und ihre Schwester dazu nutzten, mit ihren Freunden Spaß zu haben. Florian schlief in dieser Nacht das erste Mal bei Vera und sie hatten mehrfach Sex: wilden, leidenschaftlichen und intensiven Sex. Dieser hatte nichts mehr mit der anfänglichen Romantik, Zärtlichkeit und Vorsicht zu tun, er war heftig und animalisch, blieb jedoch ohne Erfüllung für sie.

      In den nächsten Wochen wurde der Sex immer heftiger und rücksichtsloser. Florian interessierte sich nicht mehr dafür, ob sie Spaß hatte und zum Höhepunkt kam – Hauptsache, er hatte seinen. Vera war noch zu verliebt, als dass sie sich gegen ihn behaupten wollte oder konnte. Als er sie eines Abends erneut unter Alkoholeinfluss gegen ihren Willen anal genommen hatte, wurde es ihr zu viel und sie vertraute sich ihrer Schwester an. Judith war zwar nur ein Jahr älter, hatte allerdings schon mehr Erfahrung mit Jungs und konnte Veras Angst durchaus nachvollziehen.

      Am Wochenende waren sowohl Florians als auch Veras Eltern nicht zu Hause und so schlug Judith vor, ihn gemeinsam bei ihm zu Hause zur Rede zu stellen. Er reagierte jedoch vollkommen anders, als sie geplant hatten. Auf die Vorwürfe hin begann er nur zu grinsen, griff zum Telefon und rief seinen besten Freund Mike an. Während er ihm sagte, dass hier zwei geile Frauen säßen und sich darüber beschwerten, dass er einer davon das hintere Loch gestopft hätte, lachte er laut auf. Kurz darauf stand Mike vor der Tür und sie machten sich gemeinsam über Vera und Judith lustig. Irgendwie – Vera verstand später nie wie und warum – schafften es die beiden, Vera und Judith zum Bleiben zu überreden.

      Dieser Abend hatte sich unauslöschlich in Veras Gedächtnis eingebrannt. Obwohl sie ihn vergessen, verdrängen oder einfach nur ignorieren wollte, schaffte sie es nicht, und er schlich sich immer wieder in ihre Erinnerung. Die beiden Frauen hatten außer einem Glas Wein nichts getrunken, trotzdem fühlten sie sich schnell stark benebelt. Vera wurde schwindlig, sie nahm die Umgebung nur noch wie durch einen Schleier wahr und die Stimmen klangen weit, weit entfernt. Ohne dass sie etwas tun konnte, beobachtete sie, wie die beiden Jungs Judith auszogen und sie nackt auf den Couchtisch drängten. Ruck, zuck hatten sie sich ebenfalls entkleidet und Florian schob Judith seinen steifen Penis in den Mund, während sich Mike zwischen ihre Schenkel schob.

      Wie gelähmt saß sie selbst daneben und beobachtete die Szene, als ob diese nur im Fernsehen abliefe. Auch Judith wehrte sich nicht, sie bewegte sich kaum und ließ alles teilnahmslos über sich ergehen. Als Florian sie anwies, seine Hoden zu massieren, reagierte sie nicht, und selbst als er ihre Hand ergriff und sie mehrfach an die gewünschte Stelle drückte, sackte diese sofort wieder nach unten, als er sie losließ. Brummend ließen die zwei von Judith ab. Florian öffnete Veras Bluse und BH, zog ihr beides über den Kopf, während Mike ihr Hose und Slip auszog. Sie spürte, wie sich Florians Penis zwischen ihre Lippen presste und sich eine Zunge an ihrer Spalte zu schaffen machte. Sie versuchte sich zu wehren, ihre Lippen und Schenkel fest aufeinanderzupressen, doch es gelang ihr nicht. Sie spürte, wie sowohl Penis als auch Zunge in ihren Körper eindrangen und taten, was sie wollten.

      Kurz darauf verschwand Florian aus ihrem Sichtfeld und Mike drang mit seinem Penis in sie ein. Er war lang, sehr lang und dünn. Er bohrte sich tief in ihr Innerstes, tiefer als es Florian je gelungen war. Vera nahm wahr, wie er sich mit kraftvollen Stößen immer tiefer in ihre Mitte drängte, und der Schmerz in ihrer trockenen Scheide schien unerträglich. Sie hörte Florian sagen, dass er eine Tube Gleitcreme von seinen Eltern geholt hatte und jetzt Judiths Hintereingang testen wolle.

      Mike schien diese Idee ebenfalls zu gefallen. Er zog sich aus Vera zurück, um sein bestes Stück mit Gleitgel einzuschmieren. Sie wurde umgedreht und merkte, wie er etwas Kühles, Glitschiges um ihren Anus verteilte, bevor er sich in ihn schob. Ein paarmal trieb sich Mike kraftvoll in sie, bevor er sich schließlich wieder in ihre Vorderpforte schob, was ihm offensichtlich besser zu gefallen schien.

      Vera war dankbar und es kam ihr fast wie eine Erlösung vor, als sich sein mit Gleitcreme eingeschmierter Penis in ihre Vagina schob und der Schmerz etwas nachließ.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit tauschten die beiden Jungs ihre Gespielinnen. Florian fand das Analspiel offenbar wesentlich aufregender als sein Freund und genoss es, die wehrlose Vera abwechselnd intensiv und hart von hinten und von vorn zu nehmen.

      Sie erfuhren nie, wie lange ihr Martyrium gedauert hatte und wie sie wieder nach Hause gekommen waren. Als sie am nächsten

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