Perry Rhodan 3105: Galerie der Gharsen. Michelle Stern

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Perry Rhodan 3105:  Galerie der Gharsen - Michelle Stern Perry Rhodan-Erstauflage

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teilte ihn – und stand auf einem kargen Felsen, irgendwo in der Dunkelheit.

      Ihre Position war ein Stück erhöht; zuverlässig hatte ihre Gabe dafür gesorgt, dass sie nicht im Felsen herausgekommen war. Nicht ausgeschlossen dagegen blieb ein Sturz in die Tiefe, hätte sie sich aus Versehen über das Meer bewegt. Die unbewusste Korrektur ihres Paratalents hatte ihre Grenzen und Tücken.

      Der SERUN gab Entwarnung. Erschöpft sank Shema zu Boden. Von Angreifern war weit und breit nichts zu entdecken, trotzdem war sie nicht sicher. Sie hatten sie einmal gefunden – sie konnten wiederkommen.

      »Perry Rhodan an Shema Ghessow!« Die Stimme war eindringlich, gönnte ihr keine Ausruhzeit.

      Shema nahm die Verbindung an. »Ja! Ich höre dich! Wo sind Donn und Damar?«

      »Donn ist bei mir und in Sicherheit. Wir haben ihn gerade geborgen. Phylax hat ihn bewacht. Von Damar und den Gharsen, die ihn verschleppt haben, haben wir Funkimpulse und andere Emissionen aufnehmen können. Der Richtungsvektor ist eindeutig. Wie es aussieht, bringen sie ihn zum Raumhafen.«

      »In den Ornamentraumer?«

      »Das ist unsere Vermutung. Ich habe die BJO angefunkt. Sie schickt Sonden raus. Wenn Damar in den Ornamentraumer gebracht wird, werden wir es wissen.«

      »Wo seid ihr gerade?«

      »Hundertdreißig Kilometer südlich von dir.«

      »Du kannst mich orten? Ich dachte, ich hätte sämtliche Systeme heruntergefahren.«

      »Was denkst du denn? Ich bin Perry Rhodan.« Shema meinte sein Lächeln zu hören. »Entschuldige. Falscher Zeitpunkt für Scherze. Nein, ich kann dich nicht orten, aber du bist wohl kaum weiter als hundertzwanzig Meter entfernt von dem Punkt, an dem sie euch angegriffen haben.«

      In Shemas Gesicht kribbelte es. Wie dumm von ihr! »Richtig. Wo treffen wir uns?«

      »Auf halber Strecke. Ich schicke dir die Koordinaten, sobald du die Systeme wieder hochgefahren hast. Ich glaube nicht, dass eure Entdeckung über Anmessungen eurer SERUNS stattfand. Die Gharsen können Paragaben aufspüren. Sollte ein weiterer Angriff kommen, zieh dich in den Hyperraum zurück!«

      »Verstanden.« Shemas Hals war trocken.

      Sie dachte an Damar, der nun in der Hand des Herrlichen Diktators Khosen und seiner Untergebenen war. Sie musste ihn so schnell wie möglich befreien, ehe der Ornamentraumer abhob und die Gefangenen mitnahm.

      »Warum?«, flüsterte sie und schaltete die Systeme wieder ein. »Was wollt ihr mit Damar und den anderen?«

      Sie musste es herausfinden. Und sie musste Damar folgen, selbst wenn das heißen sollte, allein unter zwei- oder dreitausend Feinde zu gehen. Ihre Gabe konnte eine wertvolle Hilfe sein. Das Problem war: Diese Gabe war zugleich der Fluch, der sie den Gharsen ausliefern konnte.

      Wie ließ sich dieses Dilemma lösen?

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