Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman. Doris E. M. Bulenda

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Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman - Doris E. M. Bulenda Erotik Fantasy Romane

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meinte, dass ihr übel werden würde, zog sich die Dämonenzunge wieder zurück und spielte wieder mit der Spitze der Menschenzunge. Das wiederholte sich noch etliche Male, so lange, bis das Mädchen diesen eigenartigen Kuss richtig genießen konnte.

      Veh‘r löste sich von ihrem Mund, nahm einen Schluck Wein und brachte seine Lippen auf ihre. Die Zungen nahmen ihr Spiel wieder auf, während der delikate Trank aus dem Dämonenmund in den des Mädchens floss. Auch dieses Spiel wiederholte der Dämon mehrfach. Agnes staunte schon lange nicht mehr, sie genoss einfach, was da mit ihr geschah.

      Sie seufzte leise, als der Dämon sich von ihr löste, und sie versuchte, ihre Hände an den Dämonenkörper zu bringen. Sie wollte spüren, wie sich diese Schuppenhaut anfühlte. Veh‘r aber hielt die Hände fest und legte sie zurück auf das Lager. »Nicht so ungeduldig, Agnes, lass es einfach geschehen.«

      Gehorsam blieb das Mädchen ruhig liegen und wartete ab, was als Nächstes passieren würde. Sie blinzelte ein wenig und sah, wie er aus dem Weinglas ein paar Tropfen auf ihre Schultern und ihre Brust fließen ließ. Seine so angenehm liebkosende Zunge leckte den Wein gleich wieder auf, während er dabei Figuren und Formen auf ihrer Haut zeichnete. War das schön!

      Die Hände des Dämons kamen dazu und begannen, ihre Brüste zu streicheln. Das war ein Gefühl, das sie noch nie erlebt hatte. Noch nie hatte jemand außer ihr selbst ihren Busen berührt. Die Finger streichelten und strichen über die Brustwarzen, und Agnes stellte erstaunt fest, dass diese sich aufrichteten und hart wurden.

      Wieder tropfte der Dämon Wein auf ihren Körper, genau auf die aufgerichteten Brustwarzen. Dann leckte er ihn ab, nahm anschließend die rechte Brustwarze in den Mund und saugte leicht daran. Wohlbehagen schoss durch Agnes‘ Körper, sie stöhnte laut und versuchte, ihren Busen näher an den Mund des Dämons zu bringen.

      Wieder wurde sie gestoppt, als sie ihren dämonischen Liebhaber berühren wollte. Dann nahm Veh‘r die andere Brustwarze in den Mund und saugte auch an dieser genüsslich. Agnes spürte, wie sich das Lustgefühl nicht nur in ihrer Brust, sondern auch zwischen ihren Beinen bemerkbar machte. Kaum zu glauben, aber sie wusste, dass ihre Scheide jetzt schon weich und feucht war, obwohl der Dämon noch nicht einmal ihren Kitzler berührt hatte.

      »Magst du das, kleines Menschenmädchen, magst du, was ich mit dir mache?«

      »Oh ja, mein dämonischer Gebieter, ich liebe es.« Dieses Mal kam die förmliche Anrede leicht über ihre Lippen, und sie stöhnte dabei ein wenig.

      Der Dämon lachte selbstgefällig, dann strich er wieder mit der Zunge über die Menschenhaut. Er bewegte sich tiefer und tiefer nach unten, die feste Zunge strich über ihren Bauch, über ihren Unterleib, dann leckte sie an der rechten Leiste entlang. Dämonische Hände kamen dazu, strichen außen über ihre Oberschenkel, dann schoben sie die Beine ein bisschen auseinander. Agnes reagierte sofort und öffnete sie noch ein Stück weiter. Der Dämon leckte jetzt über ihre linke Leiste, dann hob er den Kopf. Er schien ihre intimsten Stellen genau zu betrachten, jedenfalls spürte Agnes seinen heißen Atem auf ihren Schamlippen.

      Ein Finger des Dämons streichelte über die Spalte, sanft und vorsichtig, ein zweiter Finger kam dazu und schob die großen Schamlippen ein wenig auseinander. Mit einem Blinzeln sah das Mädchen, dass der Dämon wieder die Krallen von ihrer Haut fernhielt, während weitere Finger ihre Schamlippen ganz auseinanderschoben. Heißer Atem strich über ihre ganze Muschi, der Kitzler zitterte, bebte und schrie nach der gewohnten Berührung.

      Agnes hatte das Gefühl, es nicht mehr länger aushalten zu können. Sie stöhnte: »Bitte, dämonischer Gebieter, bitte, dein Finger – da dran.«

      Sie hörte Veh‘r lachen. »Nein, Menschenmädchen, menschliche Herrin, nicht der Finger.«

      Agnes öffnete ein bisschen die Augen und sah, dass der Dämon den Kopf noch weiter senkte. Und dann spürte sie die Dämonenzunge über ihre gesamte Spalte streichen. Von ganz oben bis ganz unten leckte eine harte und doch so angenehme Zunge über die gesamte Länge ihrer intimsten Teile. Ein heiserer Lustschrei entfuhr Agnes. Sie hätte nie gedacht, dass es etwas geben könnte, das sich so wunderbar anfühlte. So lüstern, so voller Wollust, es war einfach unglaublich. Die dämonische Zunge streichelte weiter langsam über das gesamte Gebiet, auf und ab, schob dabei die großen und auch die kleinen Schamlippen beiseite und setzte sich endlich am Kitzler fest.

      Als der Dämon dort das Lecken begann, schrie Agnes noch lauter, dann stöhnte sie. Ein wildes Hochgefühl strömte durch ihren Körper, Flammen schienen in ihrem Unterleib zu lodern, und sie versank in einem Orgasmus, der so intensiv und wild war, dass die Welt kurz um sie herum verschwand.

      Ein paar Sekunden später war sie wieder zurück in der Normalität, die Zunge des Dämons hatte sich von ihrer Spalte entfernt, Veh‘r hatte den Kopf gehoben beobachtete sie genau. »Meine menschliche Herrin, war das gut für dich?«

      Diese Frage hörte sich in Agnes‘ Ohren ein wenig höhnisch an. Sie konnte nicht sprechen, daher nickte sie nur. Zufrieden senkte sich der Dämonenkopf wieder, sodass sie nur eine wilde Mähne und vier spitze, scharfe Hörner sah, die sich zwischen ihren Schenkeln breitgemacht hatten. Dieses Mal leckte der Dämon kurz über den Kitzler, dann bewegte sich die Zunge nach unten, suchte und fand den Eingang in die Scheide und begann, erst außen herum zu lecken, dann drängte sie sich ein wenig hinein und strich über die Haut in ihrem Innersten.

      Schon wieder schrie Agnes auf, das war ja noch besser als das Zungenspiel vorher! Sie krallte die Hände in die Bettlaken, als der nächste Orgasmus ihren Körper durchfuhr und sie schüttelte.

      Sie drängte sich dem Dämonenmund entgegen und hatte nur einen Wunsch, nämlich den Dämon in sich zu spüren. Aber Veh‘r dachte gar nicht daran, schon jetzt mit dem Spiel seiner Zunge an ihren intimen Teilen aufzuhören. Abwechselnd leckte er über den Kitzler, saugte ihn ein bisschen in seinen Mund, dann zog die Zunge Kreise am Eingang ihrer Scheide, drang schließlich in sie ein und begann, darin zu stoßen, fast wie ein richtiger Schwanz.

      Agnes versank völlig in dieser Lust. Der nächste Orgasmus ließ sie zittern und beben, sie schrie erneut laut auf. Doch auch jetzt dachte Veh‘r noch nicht daran aufzuhören. Er spielte weiter mit Lippen und Zunge an ihrer Muschi, er kaute vorsichtig an ihren Schamlippen, leckte und saugte und strich auch zwischendurch mit der Zunge über ihre Leisten und die Innenseiten der Oberschenkel.

      Agnes hätte nicht mehr sagen können, wann ein Orgasmus endete und wann der nächste begann. Sie war so oft auf dem Gipfel der Lust, erreichte einen Höhepunkt nach dem anderen, bis sie völlig erschöpft war und nur noch leise stöhnen konnte. Erst dann ließ der Dämon von ihr ab.

      »Nun, meine menschliche Herrin, du scheinst diesem Spiel der Lust nicht abgeneigt zu sein. Soll ich weitermachen?«

      Sprechen konnte Agnes nicht mehr, aber sie nickte. War etwa eine Steigerung dieser Wollust noch möglich?

      Der Dämon richtete sich leicht auf und streichelte jetzt mit den Fingern die Haut zwischen ihren Beinen. Er drückte Agnes‘ Beine ein ganzes Stück weiter auseinander, bis sie völlig offen vor ihm lag. Dann zog er die Schamlippen mit beiden Händen so weit wie möglich auseinander. Ein Finger des Dämons versuchte, in sie einzudringen, und Agnes zuckte zusammen, weil die Kralle sie geritzt hatte. Dann war der dämonische Finger tief in ihr und begann, leichte Drehbewegungen auszuführen. Obwohl Veh‘r dabei sehr vorsichtig vorging, war es für Agnes nicht angenehm, da die Kralle spitz und scharf war und in ihrer Muschi sehr kratzte. Auch als der Dämon schließlich den empfindlichsten Punkt innen fand und ihn streichelte, war das Mädchen nicht fähig, das zu genießen. Sie verkniff sich einen Schmerzenslaut, aber lustvoll war es nicht. Agnes hatte mittlerweile große Angst, dass die Klaue sie innen aufreißen würde und fürchtete,

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