Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman. Doris E. M. Bulenda

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Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman - Doris E. M. Bulenda Erotik Fantasy Romane

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seufzte auf. »Verzeih mir, dämonischer Gebieter, aber das geht nicht. Deine Kralle, sie tut mir innen zu sehr weh.«

      Veh‘r hob seinen Oberkörper an und schob sich ein wenig über sie. Er streichelte ihr Gesicht und leckte über ihren Hals. Dann biss er sie ganz leicht in die Schultern und den Nacken. Während sie so abgelenkt war, spürte sie, wie unten etwas an ihrer Scheide anklopfte. Agnes öffnete erstaunt die Augen und sah nach unten. Erschreckt stellte sie fest, dass der Dämon sehr wohl einen Penis besaß. Der war bisher anscheinend in einer Hautfalte am Unterleib verborgen gewesen, aber jetzt hatte er sich daraus erhoben und stand steif und hart da.

      Nur war dieser Schwanz größer als alles, was sie sich hätte vorstellen können. Nicht einmal der Zuchthengst zu Hause hatte so ein Riesengerät … Nie im Leben würde sie dieses Glied in sich aufnehmen können. Der Dämon würde sie zerreißen, zerfetzen – das war einfach unmöglich, egal wie nass und bereit sie war. Sie zuckte zusammen und hatte plötzlich richtig Angst.

      Veh‘r bemerkte ihre Furcht und wie sie sich verkrampfte, und sein Schwanz entfernte sich von ihrer Scheide. »Habe keine Angst, kleines Menschenmädchen. Wenn es nicht geht, dass ich in dich eindringe, dann machen wir es eben anders. Ich werde dir nicht wehtun, aber ich werde dich langsam so ausweiten, dass du mich bald aufnehmen kannst.«

      Agnes zweifelte sehr daran, dass das jemals der Fall sein würde. Sie schaute weiter auf den Unterleib des Dämons und sah, dass sich am Bauch jetzt dicke, lange Stacheln aus der Haut geschoben hatten. Unwillkürlich wollte sie mit der Hand danach tasten, aber Veh‘r hielt sie fest.

      »Nein, Menschenmädchen. Das sind Luststacheln. Wenn du einen Dämonenkörper hättest, dann wären an diesen Stellen bei dir Lustknospen und zusammengebracht würde uns das höchstes Vergnügen bereiten. Aber deine dünne Menschenhaut würden diese Stacheln sofort durchbohren. Und für mich ist es nicht angenehm, wenn meine Luststacheln von etwas anderem als Lustknospen berührt werden.«

      Immer noch konnte das Mädchen die Augen nicht von dem riesigen Glied abwenden, das aufgerichtet und erwartungsvoll zwischen ihren Beinen lag und in Vorfreude zuckte und bebte. Der Dämon schob sich jetzt ein bisschen höher, sodass sein Glied senkrecht an Agnes‘ Spalte rieb. Dann bewegte er sich und stimulierte Agnes genauso wie sich selbst damit. Sein Schwanz wurde noch härter, er zuckte und bebte, während der Dämon sich immer schneller bewegte und seinen Penis heftiger an ihr rieb. Dann schrie Veh‘r laut auf, er hob den Kopf und den Oberkörper an, während er sein Glied noch enger an den Unterleib von Agnes drückte. Sein Orgasmus kam, er spritzte den Samen auf den Bauch des Mädchens, während er lang anhaltend stöhnte. Gleich danach richtete er sich auf und legte sich neben Agnes auf den Rücken. Er atmete mehrmals tief durch, dann nahm er einen der Stoffe, die auf dem Bett lagen, und wischte sein Sperma von ihrem Leib.

      Agnes spürte genau, dass der Dämon nicht sonderlich befriedigt war. Da hatte er ihr mit seiner Zunge so große Lust verschafft, und er selber war nicht zu einem guten Höhepunkt gekommen? »Mein dämonischer Gebieter, ich …«

      »Nein, menschliche Herrin, sei still. Es ist alles in Ordnung.«

      Der Dämon hatte die Augen geschlossen und lag ruhig auf dem Rücken. Agnes richtete sich ein wenig auf und betrachtete ihn. Wie sich wohl diese schuppige Dämonenhaut anfühlte? Sie streckte eine Hand aus und strich vorsichtig über die Schulter und die Brust. Nachdem der Dämon sie nicht abwehrte und auch nichts sagte, streichelte sie weiter. Sie setzte sich neben seinen muskulösen Oberkörper und streichelte erst ganz leicht, dann fester und fester über diese eigenartige Schuppenhaut. Es fühlte sich angenehm an und jagte ein leichtes Kitzeln durch ihre Handflächen. Seine Haut wurde weicher, je weiter sie nach unten kam.

      Jetzt liebkosten Agnes‘ Hände den Bauch des Dämons. Die Luststacheln waren wieder eingezogen, aber das Glied ragte noch ein wenig aus der Hautfalte heraus. Es war nicht mehr richtig steif und schon ein Stück geschrumpft, aber noch nicht so klein, dass es wieder in die Körperöffnung gezogen werden konnte.

      Agnes streichelte weiter, und schon konnte sie sehen, dass nicht nur menschliche, sondern auch Dämonenmänner eine solche Liebkosung mochten. Denn der Schwanz richtete sich wieder ein wenig auf und zuckte erwartungsvoll. Sie nahm ihn vorsichtig in die Hand und rieb auf und ab. Und wie auf der Erde reagierte hier in der Dämonenwelt ein Schwanz, wie er sollte. Er wurde hart und steif – und riesig.

      Nein, damit würde Veh‘r niemals in ihre Scheide eindringen können, dieses Ungetüm konnte sie nie und nimmer unterbringen. Nicht einmal die Eichel würde Platz haben in ihr, seufzte Agnes innerlich. Sie bedauerte es, dass sie ihm nichts von der vielen Lust, die er ihr geschenkt hatte, zurückgeben konnte. Aber dann fiel ihr ein, was der Dämon bei ihr gemacht hatte, er hatte sie mit seinen Lippen, dem Mund und der Zunge verwöhnt, während sie Wonnen erfahren hatte, die ihr immer noch unglaublich erschienen. Nun, das konnte sie doch auch versuchen, hier am Schwanz des Dämons. Während ihre Hände noch über den gigantischen Schaft rieben, näherte Agnes sich mit dem Mund der Eichel. Sie blies vorsichtig darüber, dann tippte sie mit der Zungenspitze darauf. Ein leichtes Zucken antwortete ihr. Mutiger geworden, ließ sie die Zunge erst leicht über die Eichel kreisen, dann leckte sie ein bisschen fester. An ihren Händen spürte sie, wie sich der Schwanz noch weiter aufrichtete und sich ihr entgegenstreckte. Ihre Zunge strich ein bisschen nach unten und wieder nach oben, bis sie das ganze Rund abgeleckt hatte. Dann öffnete sie ihre Lippen weit und versuchte, wenigstens den vorderen Teil der Eichel in den Mund zu nehmen. Das gelang ihr, und sie ließ ihre Zunge immer weiter am Dämonenschwanz spielen. Veh‘r stöhnte jetzt auf, versuchte aber nicht, sie von ihrem Tun abzuhalten.

      So saugte sie ein bisschen, leckte wieder und versuchte, mit ihren Händen fest genug aufzudrücken und so zu reiben, dass der Dämon es auch ordentlich spüren konnte.

      Das Stöhnen wurde lauter und lauter, der Unterleib von Veh‘r zuckte und stieß leicht nach oben. Agnes spürte, dass der Dämon nahe am Höhepunkt war. Eine Dämonenhand kam und schob ihren Kopf behutsam von seinem Schwanz weg, die zweite Dämonenhand legte sich über ihre Hände und drückte noch ein bisschen fester zu. Dann schrie Veh‘r auf, sein Schwanz zuckte ein letztes Mal, und schon spritzte eine große Ladung dämonisches, grünlich schillerndes Sperma heraus. Ein Teil davon traf Agnes im Gesicht, der Rest landete auf dem Bauch des Dämons.

      Das Mädchen beobachtete interessiert, wie lange der Dämon im Höhepunkt zuckte und sein Schwanz das Sperma hinausspritzte. Dieser Orgasmus sah doch bedeutend besser und befriedigender aus als der erste … Dann wurde der Schwanz weich und sank in sich zusammen. Schnell verschwand er in der Hautfalte. Agnes nahm das Tuch, mit dem der Dämon vorhin schon sein Sperma von ihr abgewischt hatte und säuberte damit seinen Bauch. Dann befreite sie auch ihr Gesicht vom dämonischen Samen.

      Sie seufzte tief auf. Hoffentlich war das für Veh‘r auch gut gewesen. Nach all der Lust, die er ihr geschenkt hatte, wollte sie ihn ebenfalls zufriedengestellt sehen. Sie legte sich wieder hin und ließ ihren Kopf auf die Schulter des Dämons sinken.

      Veh‘r drehte sich zu ihr und küsste sie tief. Dann löste er sich von dem Menschenmädchen. »Meine menschliche Herrin, du musst jetzt schlafen. Du musst dich ausruhen. Wenn du wieder wach bist, werde ich zurückkommen.«

      Agnes schaute auf und sah den Dämon bereits neben dem Bett stehen. »Wie mein dämonischer Gebieter befiehlt«, brachte sie nur noch schlaftrunken heraus. Dann war sie auch schon eingeschlafen.

      Der Dämon stand neben dem Bett, und sein Gesicht verzerrte sich zu einer hässlichen Fratze. Er lächelte – auf Dämonenart. Und hätte Agnes das gesehen und erkannt, hätte sie gewusst, wie zufrieden und befriedigt er war.

       Kapitel 5

      Als Agnes nach einem tiefen, erholsamen Schlaf erwachte, wusste sie nicht

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