Psychotherapie und Coaching mit PEP. Michael Bohne

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Psychotherapie und Coaching mit PEP - Michael Bohne Reden reicht nicht!?

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4.PEP – Von der Zusatztechnik zur Methode

       5.Stören Sie mich bitte nicht, ich behandle Sie gerade lege artis – Prozessorientierte Grundhaltung

       6.Von der Unmöglichkeit, alles zu berücksichtigen: Komplexitätsreduktion und Simplicity – Oder: die binokulare (zweiäugige) Brille

       7.Mögen Sie es maßgeschneidert oder lieber von der Stange? – Prozessorientierte Intervention

       8.Nehmen Sie Haltung an – oder doch lieber lockern? Auch die innere Haltung des Therapeuten und Coachs prägt den Prozess

       9.Lösungsmittel für rigide Über-Ich-Strukturen und Bedeutsamkeitseskalationen – Humor und Leichtigkeit

       10.Der Körper ist die Bühne für Gefühle – Verstörung para-/dysfunktionaler Emotionen durch Selbstbeklopfen von Körperpunkten

       11.Ein Friedensangebot an sich selbst – Von der Selbstakzeptanzübung bei para-/dysfunktionalen Kognitionen und Beziehungsmustern zur Selbstbestätigungsübung

       12.Die besten Konservierungsmittel für seelisches Leid: Die »Big-Five«-Lösungsblockaden

       Selbstvorwürfe

       Vorwürfe anderen gegenüber

       Erwartungshaltung

       Altersregression

       Para-/Dysfunktionale Loyalitäten

       13.Anklage gegen sich selbst und andere – Spezialfall Vorwürfe

       14.Beim Klienten spielt die Musik – Prozessfokussierte Diagnostik mittels PEP

       Sportliche Reizkonfrontation: SUD/HUD

       Um in der Tiefe scharf sehen zu können, braucht man zwei Augen – Die binokulare Brille der PEP

       An niemandem lässt es sich so vorzüglich leiden wie an sich selbst – und natürlich an den anderen – Beziehungsdiagnostik mittels der Big-Five-Lösungsblockaden

       Tiefenbohrung ins psychodynamische Konfliktfeld – Psychodynamische Turboanalyse mittels KKT

       Analyse blinder Passagiere auf dem Selbstwertschiff – Selbstwerttraining mit PEP

       15.Was man über die Wirkung munkelt – Wirkhypothesen und Forschungsergebnisse

       Neurobiologische Wirkhypothese

       Embodimentfokussierte (haptisch-taktile) und neurohumorale Wirkhypothese

       Wirkhypothese der kortikalen Mehrdurchblutung

       Wirkhypothese Habituation

       Wirkhypothese der reziproken Hemmung

       Positive Kontroll- und Selbstwerterfahrung sowie Selbstwirksamkeitserfahrung

       Befriedigung verschiedener Grundbedürfnisse

       Das Meridiansystem, die klassische energetische Wirkhypothese

       16.Was muss ich als Klient meinem Therapeuten erzählen, damit wir klopfen oder es lassen? Indikation – Kontraindikation

       17.Vorsicht, PEP! Die Arbeit könnte leichtfallen und (wieder) Spaß machen – Psychohygiene und Prophylaxe gegen Burn-out und Traumatisierung

       18.Wie geht’n das nun? Praktischer Teil: PEP als Selbsthilfetechnik

       Die acht Schritte des emotionalen Selbstmanagements mittels Klopfen

       Problemaktivierungshilfe

       Die acht Schritte

       Kurzform des emotionalen Selbstmanagements mittels Klopfen

       Wenn das emotionale Selbstmanagement mittels Klopfen nicht ausreichend funktioniert

       Strategien zur

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