Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2). Johannes Biermanski

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Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2) - Johannes Biermanski

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Und die katholische Religion sollte dadurch die offizielle Religion des Staates Italiens sein. Und diese Religion sollte ein Pflichtfach in den Schulen erlangen.

      Als Mussolini seine Politik des Expansionismus begann, hat der Vatikan ihm dann mit Anleihen, Staatsanleihen und Krediten geholfen, und vor allem sind Investitionen in die Militärindustrie eingeflossen. Und so konnte Italien 1936 Istriens (Name: s. Vortrag) überfliegen. Und Istriens war über Jahrhunderte ein Stützpunkt einer religiösen Gemeinschaft gewesen, die über Jahrhunderte eben nicht den katholischen Glauben vertrat. So geschah es, dass eben die katholische Geistlichkeit herauskam und Truppen, Flugzeuge und Gewehre und Panzer segneten und sie mit heiligem Wasser besprengten.

      Gehen wir zurück nach Deutschland, Januar 1933. Da sehen wir Franz von Papen, den Leiter der deutschen-katholischen Partei, und der wurde später zum Vizekanzler ernannt [Bild mit Franz von Papen, dem Papst und Kardinäle etc.]. Franz von Papen ... dass Hitler in dem Namen des Katholizismus marschierte. Und er sagte, dass der deutsche Kongregatismus [kirchliche Vereinigung] christlich oder nichts sein würde. Er [Franz von Papen] hatte ebenso die Vorstellung eines Heiligen Deutschen Reiches vertreten. In ... 1933 haben die Vertreter der katholischen Partei im Parlament dazu abgestimmt, um die Kirche die absolute Macht einzureihen [zu übergeben]. Und so geschah es, dass am 5. Juli die Partei aufgelöst wurde; und dass eben Hitler frei ein Land begehren konnte, ohne eine politische Opposition [Gegenwehr]. Kardinal Pacelli hat dieses Konglomerat mit dem Nazi-Deutschland im Juni 1933 abgeschlossen bzw. unterzeichnet. Die katholische Geistlichkeit wurde dazu befehligt, dass sie ein Treueeid dem Nazismus leisten; und so wurden auch öffentlich Gebete für diesen Nazistaat gesprochen; und die Bischöfe brachten alle katholischen Priester dazu, zu schwören, dass sie niemals Hitler widerstünden oder irgendwelchen Schaden zufügen wollten.

      Später als Pacelli der Papst Pius XII. war, und hier sagte er zu, dass die Regierung des Reiches sicher sein kann, dass sein Herz und zwar für immer, für Deutschland schlagen wird! ...

      Als 1941 Hitler seine Kampagne gegen die Bolschewisten begann, wurden Gebete durch die Kirche gesprochen, und Katholiken strömten in Scharen zur russischen Front. Papst Pius XII. betrachtete die Operation "Barbarossa" als einen modernen Kreuzzug. Und das war auch ein Kampf gegen den Bolschewismus. Und eine Woche nachdem die Operation in Gang gesetzt worden war, haben sie in einer Radiosendung Folgendes zum Ausdruck gebracht:

      "Gewiss in mitten dieser umgebenen Finsternis und Sturmes erscheinen Lichter, die unser Herz mit großen und heiligen Aposteln erheben. Diese sind unsere großmütigen Handlungen der Tapferkeit, die nun die Fundamente der christlichen Kultur verteidigen so wie auch die zuversichtliche Hoffnung in den Sieg mit sich bringt."

      Und so hat am Ende der 30er Jahre die katholische Wieder-erschaffung des Heiligen Römischen Reiches ernsthaft begonnen.

      Zurzeit des Anschlusses von Österreich wurde die Ankunft der Nazis durch "Theodor Innitzer [1932-1955]", zur damaligen Zeit Kardinal und Erzbischof von Wien war, begannen. Seine Unterstützung wurde ganz sicher zum Ausdruck gebracht durch einen Brief, den er zur damaligen Zeit geschrieben hat, mit dem er mit seiner eigenen Handschrift den Zusatz "Heil Hitler" machte.

      Nach dem [Einmarsch] in die Tschechoslowakei hat Hitler diesen Mann, Tiese (Name: s. Vortrag), einen jüdischen Priester, eingesetzt; und zwar als Haupt-... Er war der erste, der die Deportation der Juden zu den Vernichtungslagern in Gang setzte. ...

      Es gab noch diesen Mann, Emil Hácha [1872-1945], der der Nazipräsident von Böhmen und Mähren war. ... [Weitere Männer aus Europa wurden angeführt.]

      In Jugoslawien war es Ante Pavelić. Ante Pavelić wurde bekannt als der vergessene Führer. Ihm wurde die Kontrolle über Kroatien übertragen und er war der Leiter dieser Region. Er wurde von allen Seiten unterstützt, und zwar durch die Nazis und die katholische Kirche. Pavelić wird hier mit dem Erzbischof von Zagreb zur rechten gezeigt, seinen Namen: [Alojzije] Stepinac, der ebenfalls jüdischer Priester war. In Slowenien finden wir den Erzbischof Gregorij Rožman [1930-1959], der die NS-Truppen abnimmt. Er war (Züchter?) von Dubianer. Während der Kriegsjahre war er verantwortlich für die slowenische, geistliche oder kirchliche Partei; und er war ebenso der geistliche Führer der slowenischen Crisadi/Prisadi-Armeen. Das waren katholische Krieger oder Garden, die mit den Nazis eng zusammenarbeiteten.

      Adolf Hitler selbst anerkennt den Gang, den er der katholischen Kirche in der Organisation des nationalsozialistischen Staates in der Partei schuldete:

      Er sagt: "Ich habe viel von dem jesuitischen Orden gelernt. Bis jetzt hat es auf Erden keine grandiösere, größere als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche gegeben. Ich habe vieles von dieser Organisation in meine eigene Partei genommen."

      ("The Secret History of the Jesuits" by Edmond Paris, p. 164)

      Hier sehen wir Heinrich Himmler. ... Auch er war sehr stark durch das Papsttum beeinflusst. Sein Vater war ein Direktor einer katholischen Schule in München gewesen, sein Bruder war ein Benediktiner Mönch und sein Onkel war jesuitischer Kanoniker am Fuße von Bayern.

      Zitat:

      "Heinrich Himmler wurde als zweiter von drei Söhnen des Oberstudiendirektors Joseph Gebhard Himmler (* 17. Mai 1865 in Lindau (Bodensee); † 29. Oktober 1936 in München) und dessen Frau Anna Maria Heyder (* 16. Januar 1866 in Bregenz; † 10. September 1941 in München) geboren. Die Familie kam aus einem bürgerlich-katholischen bayerischen Hintergrund. Heinrichs Brüder, Gebhard Ludwig (* 29. Juli 1898 in München; † 1989 ebenda) und Ernst Hermann (* 23. Dezember 1905; † 2. Mai 1945), schlossen sich später ebenfalls der SS an, spielten jedoch in der späteren Geschichte dieser Organisation keine große Rolle. Der Vater war Rektor des angesehenen humanistischen Wittelsbacher-Gymnasiums in München. Heinrich erhielt seinen Vornamen nach seinem Taufpaten Prinz Heinrich von Bayern, der von Gebhard Himmler erzogen worden war."

      aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Himmler

      Wir können hier die Verbindung zwischen der SS und Jesuiten feststellen; und schon alleine die Tatsache, dass der jesuitische Vater Himmlers einen hohen Posten innerhalb der Organisation der SS innehielt. Und diese Sicherheit, wie überhaupt die SS war, war der kroatischen Starschar sehr ähnlich. Und die Hauptpositionen dieser Organisation wurden durch katholische Priester eingenommen, die einfach nur ihre Robe mit der Uniform der SS ausgetauscht haben.

      Der jesuitische General "Wladimir Ledóchowski" hat auf der Grundlage der gemeinsamen Einkommen eine Zusammenarbeit zwischen des deutschen Sicherheitsdienstes oder Geheimdienstes und Jesuiten zusammengebracht.

      Was wir nun hören werden ist vom früheren Chef der Gegenspionage: Walter Schellenberg.

      Und er sagt: "Die Organisation der SS wurde durch Himmler aufgebaut und zwar gemäß den Grundsätzen des jesuitischen Ordens. Die Regelungen und die geistlichen Übungen, die von Ignatius von Loyola beschrieben ... waren das Modell, das Himmler genau zu kopieren versuchte. Dieser "Reichsführer der SS", das war Himmlers Titel als oberster Chef der SS, sollte so zu sagen die genaue Entsprechung des jesuitischen Generals sein. Und die ganze Struktur der Leitung war eine enge Nachahmung der katholisch-hierarchischen Ordnung. Eine mittelalterliche Burg in der Nähe von Paderborn in Westfalen wurde die Wewelsburg genannt; und die wurde wieder hergerichtet und wurde dann ein SS [Stützpunkt].

      ("The Secret History of the Jesuits" by Edmond Paris, p. 164)

      [Es liegen keine offiziellen Informationen über einen jesuitischen General in der Zeit von 1942-46 vor.]

      Hitler

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