Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2). Johannes Biermanski

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Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2) - Johannes Biermanski

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ist das Resultat katholischer Politik.

      Das sind die Tore des Konzentrationslagers von Birkenau. ... Diese Lager wurde nicht nur einfach als Auslöschungslager so zu sagen errichtet, sondern sie wurden ebenso als Lager eingerichtet, um Sklavenarbeit zu leisten für IG-Farben.

      Es heißt: "Hitlers Aufstieg zur Macht wäre unmöglich gewesen ohne die geheime finanzielle Unterstützung von I.G. Farben. Der Nazi-Staat bekam die Mittel durch Kartellübereinstimmungen und Beschlüsse, die durchgesetzt wurden."

      ("World Without Cancer", by Edward Griffin, p. 286, 287)

      "Hitler's rise to power would have been impossible without the secret financial support of I.G. Farben. The Nazi state became the means by which cartel agreements were emforced."

      ("World Without Cancer", by Edward Griffin, p. 286, 287)

      Die Industriellen glaubten, dass sie Hitler durch die finanzielle Unterstützung kontrollieren könnten. Aber sie fanden heraus, dass er eine ganz andere Agenda folgen wollte. Jedoch war IG Farben durch einen Zusammenschluss von Standard Oil in den USA - durch Übereinstimmung mit dieser Firma - in der Lage eben doch an diesem Profit aus dieser Auslöschungspolitik zu kommen [Editor: Gründung von Standard Oil im Jahr 1870 von D. Rockefeller; Kartellabsprache 1926: Gründung beider Firmen unter "Standard IG Farben" 1927]. Das Gas, das benutzt wurde, um die Insassen ... zu vergasen, wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung produziert. Dies wurde unter Lizensherstellung von IG Farben gewährt.

      Nach den Aussagen des ehemaligen jesuitischen Priesters Alberto [Romero] Rivera wurden IG Farben & Co. durch die katholische Kirche finanziell unterstützt. Und so sind jedes Mal, [wenn] die Gaskammern benutzt wurden, wurden auch Profite eingenommen zugunsten der Geldkassetten des Vatikans.

      Nach der Vergasung wurden die Körper dann in speziellen Öfen verbrannt, dass sich dann der Rauch über die umgebende Landschaft verbreiten konnte. Josef Mengele, der auch als "Doktor Tod" bekannt ist, war damals der Chefarzt ..., der hat die Auslöschungspolitik in folgender Weise beschrieben, er sagte: "Die Juden gehen durch diese Tür hinein und verlassen sie durch diesen Kamin."

      Nun gehen wir nach Jugoslawien. In Jugoslawien haben vermutlich die schlimmsten Greueltaten des Krieges stattgefunden und viele fanden auch durch die Hände der Geistlichkeit statt. Und die kriminellen Geschichten, die in diese [überwiegend] durch die jugoslawischen Herrscher während des Krieges gemacht wurden, waren so abstoßend, selbst für die Nazis, - dass - die ja mit ihnen zur Zusammenarbeit gebracht wurden. Im Mittelpunkt [hier] General Hopfenau, er war Befehlshaber der deutschen Streitkräfte in Kroatien; und er beklagte sich Hitler gegenüber gegen Ante Pavelić.

      Er sagte, "er sei ein Monster, ein völlig unmenschlicher Mann!"

      Wie lautete nun die Reaktion des Papsttums ...

      "Nun segneten sie die Armeen, wie sie nun kämpften, die man auch als Kreuzzüge durch die katholische Kirche beschrieb." Und so haben sie ... [Alojzije] Stepinac, der die Rolle als militärischer Vikar bekam; und so verbanden sie auch noch andere Priester um den Anstifter des Mordens Ante Pavelić. In besonderer Weise waren die Franziskaner im Spiel; und diese zusammen mit den Jesuiten und den Dominikanern haben die so genannte heilige Trinität der katholischen Verfolger seit dem 16. Jahrhundert gebildet.

      Die Nonnen lernten den faschistischen Gruß. Und nun 1941, auf dem Höhepunkt des Massakers der orthodoxen Christen, so wurden diese Menschen [Fotografie im Vortrag], 100 an der Zahl, in den Vatikan eingeladen. Das waren Mitglieder von Menschen, die Folterungen durchgeführt haben und auch ebenso Hinrichtungen in diesen Konzentrationslagern. Viele dieser Menschen trugen Medaillen oder Auszeichnungen für ihre vergangenen Leistungen, die sie während des Krieges gebracht haben, [insbesondere] ... des Erzbischofes [Alojzije] Stepinac. Und Stepinac wurde dort tatsächlich auch nach dem Krieg als Kriegsverbrecher eingesperrt.

      Die Nonnen wurden ebenso mit Medaillen oder Auszeichnungen oder Orden belohnt. Und Jugoslawien war das einzige Land, das eben so Lager besonders für Kinder eingerichtet war. Und diese Lager wurden von Nonnen geleitet. Und viele dieser Nonnen war tatsächlich auch verantwortlich für die Tötung vieler dieser Kinder in den Lagern [Fotografie]. So geschah es, dass 1946 bei dem Militärgericht in Moskau eine Gerichtsverhandlung bezüglich eine dieser Frauen abgehalten wurde. Und da erschien eine dieser Frauen, dieser Nonnen, die die Übelste von all diesen Frauen war. Sie hat serbische Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren getötet.

      Sie wurde von dem Vorsitzenden des Gerichtes gefragt: "Schwester, wie kam es, dass ihre Hand nicht zitterte? Wie konnten sie dies tun? Sie sind doch eine geistlich gesinnte Frau. Sie gehören doch Christus an. Haben Sie kein schuldiges Gewissen?" Sie antwortete sehr ruhig: "Nein, kein Gewissen. Ich habe überhaupt kein schuldiges Gewissen. Ich bin daran gewohnt, Ketzer zu zerstören." Dies waren einige dieser Ketzer, die sie zerstörte [Fotografie von kleinen Kindern um das Alter von fünf Jahren; siehe Vortrag von: 01:07].

      Jedoch, zum Schock der katholischen Kirche, fiel der Stab der (Ultraschar?). Viele dieser ... Starschar(?) entflohen nach Österreich als die Armee ... einnahm. Bevor die Rote Armee einnehmen konnte, haben sie sich unter die Flüchtlinge gemischt und sind dadurch entronnen. Und so hat die katholische Kirche, obwohl sie offensichtlich Unterstützungen, Kompromisse eingegangen ist, und auch ebenso den Faschisten ihre Unterstützung zu gab, so mussten sie ebenso auf ihr Bild achten, es zu verändern, ihr Äußeres, ihr Bild von innen verändern [Veränderung ihres bisherigen Verhaltens, Charakters nach außen hin (ein zweites Gesicht)].

      Während der frühen Monate von Pavelić katholischen Kroatien sind ungefähr 150.000 von serbisch-orthodoxen Christen getötet worden; und während des Krieges sind mindestens 1/2 Million durch die Konzentrationslager gegangen [getötet worden]. So war in den Augen des Vatikans Pavelić ein militärischer Katholik. Er ist ein Mann, so meint man, der Fehler hat, aber er verteidigt jedenfalls den Katholizismus. Und so musste es geschehen: dass das ganze Geschehen, dass die katholische Kirche hier im Bilde war, hinweggenommen werden musste. Und dadurch, um das zu erreichen, muss man die Kriegsverbrecher soweit schützen, damit die Wahrheit nicht herauskam.

      Als eine Belohnung im Kampfe gegen die orthodoxe Kirche und dem Kommunismus wurde Ante Pavelić aus einer Gerichtsverhandlung heraus entführt, die sehr schädlich für die katholische Kirche hätte auslaufen können. Er wurde zu einem Ort hingweggenommen, der ihm viel freundlicher gesinnt war. Im Jahr 1946 hat Ante Pavelić Österreich verlassen, und hier wurde Pavelić im Castel Don Dolfo beherbergt [Fotografie im Vortrag]. Castel Don Dolfo ist der Sommersitz des Papstes. Der amerikanische Geheimdienst hat zu jener Zeit herausgefunden, dass Pavelić häufige Zusammenkünfte mit einem Monsignore Montini hatte. Dieser Mann war der Untersekretär des Staates am Heiligen Stuhl. Er wurde später Papst Paul VI. Im Januar 1947 wurde Pavelić in das Kloster von San Brina verlegt (Name: siehe Vortrag) und ging dann in ein Gebäude, das Kircheneigentum war. Und wann immer er reiste, fuhr er mit einem Auto, das vatikanische Schilder [Kennzeichnungen] trug und seine engsten Verbündeten waren zu jener Zeit Mitglieder des jesuitischen Ordens. Schließlich wurde eine Übersiedlung nach Spanien für ihn organisiert. Und da wurde er unter der Obhut eines Paters Gomez, der Minister für Religion war.

      Die Fluchtlinie für Kriegsverbrecher wurde von einem Mann mit Namen Blavowitsch (Jaranowitsch - Name: siehe Vortrag) organisiert. Blavowitsch wurde in Zusammenhang gebracht mit einem Komitee, das mit der erzwungenen Bekehrung von Serben

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