Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2). Johannes Biermanski

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Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2) - Johannes Biermanski

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und sagte:

      "Ich kann Himmler als unseren Ignatius von Loyola sehen." - Adolf Hitler.

      ("The Secret History of the Jesuits" by Edmond Paris, p. 164)

      Im selben Buch hat er diesen jesuitischen Gehorsam beschrieben. Und dann sagt er, dieser jesuitische Gehorsam ganz im Unterschied steht zu dem militärischen Gehorsam. Bei den Jesuiten wird die Herrschaft über den gesamten Menschen angestrebt: so ist man nicht damit zufrieden, allein eine äußere Handlung herbeizuführen, sondern es wird eine völlige Unterwerfung des Willens gefordert, und ebenso das Beiseitelegen des eigenen Urteils.

      Und er führt fort: Ignatius verstand viel klarer wie jeder andere Führer von den Menschen, die vor ihm waren, dass die beste Art und Weise, den Menschen zu erheben, zu einem ganz bestimmten Idealbild zu erheben, darin liege, ihn in seiner Gedankenwelt zu beherrschen. Er sagte, er würde geistige, geistliche Kräfte in diesen Menschen einführen und ihn durchdringen, das er später nicht mehr los werden kann oder schwerer los werden könne. Diese Kräfte wären viel langanhaltender und dauerhafter als all die besten Grundsätze und Lehren, die da existieren. Es geschieht oft, dass nach Jahren wo überhaupt diesen Dingen nicht mehr hineingerufen werden, sie dennoch wieder zu tage treten können und zwingend werden, dass viele diesen unwiederstehlichen Impuls nachgeben müssen. Und das gibt uns alle zu verstehen, warum so viel Furchtbares in den Konzentrationslagern und Umsturzlagern [Zwischenlagern] geschah.

      Als er sich ganz tief in die jesuitischen Doktrinen versenkte, so hat die katholische Kirche Adolf Hitler als [der] von ihnen bezeichnet. Kurz nach Hitlers Tod [offizielle Version], 1945, wurde eine Zeitschrift die mit "Reform" betitelt ist, das war das spanische, katholische Blatt. Dort wurde folgendes Zitat gefunden:

      "Adolf Hitler, Sohn der katholischen Kirche, während er die Christenheit verteidigte. Es ist daher verständlich, daß Worte nicht dort gefunden werden können, seinen Tod zu beklagen, während da so viele gefunden wurden, die sein Leben erheben wollten. Über seinen sterblichen Überresten schrieb [stand] seine siegreiche, moralische Statur. Mit dem Palmzweig der Märtyrers gibt Gott Hitler den Lorbeerkranz des Sieges."

      ("Reforme", 21. Juli 1945)

      "Adolf Hitler, son of the Catholic church, died while defending Christianity. It is therefore understandable that words cannot be found to lament over his death, when so many were found to exalt his life. Over his mortal remains stands his victorious moral figure. With the palm of the martyr, God gives Hitler the laurels of victory."

      ("Reforme", 21st July 1945)

      Franz von Papen hat folgende Aussage gemacht:

      "Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papsttums anerkennt, sondern auch diese umsetzt."

      - Franz von Papen

      ("Der Voelkischer Beobachter", 14. Jan. 1934)

      "The Third Reich is the first power which not only recognises, but puts into practice, the high principle sof the papacy."

      - Franz von Papen

      ("Der Voelkischer Beobachter", January 14th, 1934)

      Um was handelt es sich bei diesen hohen Prinzipien des Papsttums von denen Franz von Papen sprach?

      Während des dunklen Mittelalters hat das Papsttum viele Bücher, Bibeln verbannt, und diese wurden dann verbrannt. In den Nazistaaten war es ebenso, anlässlich von Massenversammlungen wurden Bücher verbrannt. Hitler benutzte dieselben Techniken wie auch die katholische Kirche, in denen die Massen dazu inspiriert wurden, ihr zu folgen. Diese Mitternachtsmessen wurden Massenversammlungen des Nachts, die abgehalten wurden, wo der körperliche ... [Zustand] - [= Müdigkeit und annähernde Konzentrationslosigkeit] an einen Schwachpunkt angelangt ist und wo sie auch am empfänglichsten sind. Kirchengesang wurde durch rhythmisches Trommeln ersetzt, kirchliche Schaustellungen und Paraden wurden durch Militärparaden ersetzt, aber die ganze Atmosphäre war eigentlich eine religiöse Atmosphäre.

      Während der Kundgebungen nach 1937 wurde dieses große Bild von Adolf Hitler aufgehängt und unten steht folgender Satz:

      "Am Anfang war das Wort", das war ein direktes Zitat aus dem Johannesevangelium Kapitel 1, Vers 1. Nun sind die Kundgebungen nicht von Hitlers Redekunst abhängig gewesen, ...

      In dem Buch "Mein Kampf" wurde Hitlers Plan genauer ausgeführt.

      Er sagte: "Ich betrachte die Juden nicht als Tiere, sie sind viel weiter von Tieren entfernt wie es wir sind. Deshalb ist es auch kein krimineller Akt sie auszurotten, da sie zur Menschheit überhaupt nicht gehören."

      ("Spear of Destiny", p. 254)

      "I do not look upon the Jews as animals, they are further removed from animals that we are. Therefore it is not a crime to exterminate them, since they do not belong to humanity at all."

      - Adolf Hitler

      ("Spear of Destiny", p. 254)

      ... Auf dieselben Weise wurde die erhobene rechte Arm [und ausgestreckter Handfläche] ein Symbol des Nazitums. Und so geschah es 1936 während eines Treffens mit Bischof [Wilhelm] Berning von Osnabrück [1914-1955] Hitler den Bischof zu sich setzt, dass er das Christentum an sich unterstützen und fördern möchte. Und er sagte, dass eigentlich kein grundlegender Unterschied zwischen dem Nationalsozialismus und der römisch-katholischen Kirche bestünde.

      Er sagte folgendes: "Was die Juden anbelangt, so übe ich die gleiche Politik aus, die die katholische Kirche während der 1500 Jahre ihrer Existenz angenommen hat, in der die Juden als gefährlich bezeichnet und betrachtet wurden und dadurch in Gettos gebracht wurden. Vielleicht tue ich der Christenheit einen großen Dienst."

      - Adolf Hitler

      ("The Nazi Persecution of the Churches", by J. S. Cornway, p. 162)

      "As for the Jews, I am just carrying on with the same policy which the Catholic Church has adopted for fifteen hundred years, when it has regarded the Jews as dangerous and pushed them into ghettos - perhaps I am doing Christianity a great service."

      - Adolf Hitler

      ("The Nazi Persecution of the Churches", by J. S. Cornway, p. 162)

      Wie hat sich nun das Papsttum dazu gestellt?

      Hier haben wir ein Zitat aus der Zeitschrift "Der bekehrte Katholik" vom Jahre 1942:

      "Und dabei, dass der jesuitische Orden mit allen Mitteln gegen diese beiden gekämpft hat, denn diese sind die Hauptadvokaten der Toleranz und der Freiheit für alle. Durch die totale Elimination der Juden und der Freimaurer in vielen europäischen Staaten hat der Nazi-Faschismus tatsächlich die Jesuiten geformt und geprägt."

      (Dr. L. H. Lehmann: "The Converted Catholic", 1942)

      "The Jesuit order has battled by every reasons against these two, because they are the chief advocales of tolerance and freedom for all. By the richless elimination of Jews and Freemasons in so many countries of Europe. Nazi-fascism has merely affected, what the Jesuit have schemed and worked for during many centuries."

      (Dr.

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