Finde zum UR-LICHT in Dir. Gabriele

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Finde zum UR-LICHT in Dir - Gabriele

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aussetzt, der vieles ans Tageslicht der Unordnung transportiert, der sendet nun mit mir Impulse in den Seelengrund, zur Urkraft.

      Wir beginnen mit der Ordnungskraft.

      Alles ist Energie! Wir senden in den Wesenskern der Seele, in die Urkraft hinein, den Impuls:

      Ich bin die Ordnung

      in Gottes All-Ordnung.

      Ich bin die Ordnung

      in Gottes All-Ordnung.

      Ich bin die Ordnung

      in Gottes All-Ordnung.

      Mit diesen Gesetzesimpulsen bringen wir den Seismographen in Gang, der uns jetzt oder im Laufe des Abends oder am anderen Tag aufzeigt, wo energetische Dissonanzen zur Bereinigung anstehen.

      Wesentlich ist, dass wir diesen Hinweisen Beachtung schenken und sie befolgen. Wir sollten also diese Dissonanzen bereinigen und das erkannte Fehlverhalten nicht mehr tun.

      Mit diesem nicht ganz einfachen, aber raschen Gesetzesweg beginnen wir schlicht und einfach von außen nach innen.

      Nun kommen wir zum Alltag. Ob wir uns in der Küche, am Arbeitsplatz, auf der Straße, im Auto oder anderweitig befinden – immer und immer wieder sollten wir den Impuls in den Seelengrund hineindenken oder hineinsprechen:

      Ich bin die Ordnung

      in Gottes All-Ordnung.

      Ich bin die Ordnung

      in Gottes All-Ordnung.

      Auf diesem Weg beginnen mit der Zeit auch unsere Sinne zu reagieren. Die Unordnung, z.B. im Haushalt, im Haus, in der Wohnung, am Arbeitsplatz, bei unüberlegten und unkontrollierten Gesprächen, und vieles mehr springt uns gleichsam ins Gesicht. Unsere Sinne reagieren. Überall, wo Unordnung ist, wo es an Reinlichkeit und Sauberkeit mangelt, wo Ungutes sich breit macht, beginnt der Seismograph zu agieren. Er macht keinen Halt vor unseren Schränken und Schubladen. Auch unsere Körperhaltung, wie wir gehen, was wir reden, wie wir denken, was wir essen oder trinken, wird vom Seismographen registriert und uns zugespiegelt. Gleichzeitig erkennen wir, was zu beheben wäre.

      Wie schon gesagt, geht es zuerst um äußere Dinge, wie z.B.: Passt unsere Kleidung zu unserer Körperstrahlung? Ist unser Schuhwerk ordentlich? Hat im Haushalt, am Arbeitsplatz alles seine Ordnung? Sind die Gegenstände in der Wohnung an ihrem Platz?

      Je öfter wir uns bewusst werden, dass alles Energie ist und sich in das große Ganze als Strahlungsintensität einreihen möchte, werden wir angeregt, das Erforderliche zu tun, um es in Ordnung zu bringen. Wenn wir uns dessen bewusst sind, weil wir damit Erfahrung erlangt haben, werden wir auch am eigenen Körper spüren und in unserem Gemüt empfinden, wie wohltuend es ist, im Äußeren Ordnung zu machen, der energetischen Einheit Folge zu leisten. Bald werden wir uns wohler und frischer fühlen, von innen her glücklich, frei und geeint.

      Bald können wir dann unsere Gedanken klarer erfassen und unsere Körperstrahlung deutlicher wahrnehmen. Wir werden nicht nur sensitiver gegenüber unserem eigenen Verhalten, sondern auch gegenüber unseren Mitmenschen. Unsere Übernächsten, die Tiere, ebenso die Pflanzen- und Mineralwelt, die gesamte Natur, können wir feiner und besser erfassen.

      Alles, aber auch alles will im großen Ganzen seinen Platz haben, und ist es das kleinste, unscheinbare Ding. Alles ist Strahlung. Jede Strahlung beinhaltet den Urkern göttlicher Gesetzmäßigkeiten, die immer zur Einheit streben, ja drängen.

      Liebe Brüder, liebe Schwestern, das war nur ein ganz kleiner Einblick in das mächtige göttliche Gesetz der All-Strahlung, die die Liebe und Einheit ist.

      Wer möchte, macht mit bei diesem großen Wurf, bei dem Schritt hinein in die Urkraft, hin zu Gott.

      So heißt es: Rette sich, wer sich retten möchte!

      Je öfter wir die Gesetzesordnung anwenden, je öfter wir in unserer Umgebung, an uns selbst Ordnung machen, um so glücklicher und freier werden wir.

      Liebe Geschwister, bis zum nächsten Mal:

      Alles Liebe und Gute!

      Viel, viel inneres Glück bewirkt viel, viel Leben!

      Gabi

       Ich bin

       die Ordnung

       in Gottes All-Ordnung,

       die mein Gemüt

       beleuchtet.

      Ordnung 2

      Ordnung 2

      Liebe Brüder, liebe Schwestern in Christus, das Gnadengeschenk des Ewigen an Seine willigen gottbewussten Kinder, an Seine Söhne und Töchter, das in die ganze Welt geht, wird mehr und mehr offenbar.

      Nach dem Willen Gottes beginne ich mit einer kurzen Wiederholung, so dass wir gemeinsam uns Seiner Liebe bewusst werden.

      Jede Seele im Menschen besitzt in ihrem Urgrund das Absolute Gesetz, das göttliche Erbe des göttlichen Wesens, das jeder von uns im ewigen Sein ist. Wir sind also als vollkommene Wesen das Absolute Gesetz, das aus den sieben Grundkräften Gottes besteht.

      Wie schon gesagt, stellt unsere menschliche Sprache mit ihrem „Wenn“ und „Aber“ alles in Frage, auch das Absolute Gesetz, das kosmische Gesetz, unser wahres, ewiges Leben. Jeder von uns, der etwas in Worte fasst, in Worten ausdrückt, stellt sich und andere in Frage. Das ist die Kausalsprache, die uns von anderen und vor allem von Gott, von unserem wahren Wesen, trennt.

      Wollen wir uns unserem wahren Wesen, dem Absoluten Gesetz der Liebe und Einheit, nähern, dann müssen wir – jeder Einzelne von uns – lernen, umzudenken, indem wir bei der ersten Grundkraft, der Ordnung, beginnen und uns als erstes bewusst werden, dass wir im ewigen Sein die Ordnung im ewigen Gesetz der Gottesordnung sind.

      Machen wir uns bewusst: Wollen wir uns wahrhaft mit dem Absoluten Gesetz befassen, wollen wir es im Alltag Schritt für Schritt anwenden, dann müssen wir immer öfter am Tag – einerlei, mit welcher Situation, Begebenheit oder mit welchen Gegenständen und Dingen wir uns beschäftigen – das Absolute Gesetz im Urgrund unserer Seele ansprechen, wie z.B.: „Ich bin in dem göttlichen kosmischen Gesetz, in meinem göttlichen Erbe, die absolute Ordnung.“

      Macht sich ein Mensch diese Formulierung zu eigen, die in Kurzform auch „Ich bin die Ordnung in Gottes All-Ordnung“ lauten kann, wendet er diesen Satz, diese Aussage an, indem er sie in sich und durch sich wirksam werden lässt, so setzt er in sich einen „Seismographen“ in Bewegung, der ihn darauf aufmerksam macht, wo bei ihm die Unordnung ist. Schickt sich der Mensch an, die Unordnung zu beheben und Gleiches und Ähnliches nicht mehr zu denken und zu tun, oder geht er daran, in seinem Umfeld die Dinge und Gegenstände zu ordnen – je nachdem, was ihm der Seismograph signalisiert –, dann nähert er sich allmählich der kosmischen Gesetzesordnung.

      Wer sich für diesen gesetzmäßigen Weg hin zur Urkraft im Seelengrund entscheidet, wer also diesen nicht einfachen, aber raschen Weg bejaht und ihn gehen möchte, der macht sich jetzt bewusst, dass er die Urkraft in seiner Seele anspricht und gleichzeitig

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