Medizin zum Aufmalen für Kinder. Petra Neumayer
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→ Schreiben Sie auf ein Papier „Abwehrreaktion unterstützen“, malen Sie ein Y darüber und übertragen Sie diese Information dem Kind auf Wasser.
→ Bemalen Sie beide Handgelenke an den Innenseiten (die sogenannten „Entzündungszonen“) mit jeweils vier parallelen Querstrichen in grüner Farbe beziehungsweise mit der als optimal getesteten Farbe.
Schnupfen
→ Soweit der Schnupfen nicht eine allergische Reaktion ist, versuchen hier die Schleimhäute, Eindringlinge wie Viren oder Bakterien an Ort und Stelle „dingfest zu machen“, damit sie nicht woanders im Körper mehr Unheil anrichten. Über das Abschnäuzen kann der belastete Schleim dann nach draußen befördert werden.
→ Das leichtere Atmen können Sie unterstützen, indem Sie dem Kind links und rechts auf die Nasenflügel („wie bei einem Indianer …“) jeweils fünf parallele grüne Striche malen.
Bei Entzündungen haben sich vier Querstriche in Grün bewährt.
→ Sind die Stirnhöhlen mitbetroffen, malen Sie je fünf parallele Querstriche in Grün über die Breite der Augenbrauen.
→ Sind Nebenhöhlen mitbetroffen, malen Sie je fünf parallele Querstriche in Grün unter die Augen.
→ Vom Sekret können Sie eine kleine Probe entnehmen, in ein kleines Plastiktütchen geben, das Sie mit dem getesteten Zeichen bemalen und dann auf Wasser übertragen. Das mit der Probe informierte Wasser dann schluckweise trinken.
Bei verstopfter Nase helfen fünf Striche auf beiden Nasenflügeln.
Lymphknotenschwellung
→ Lymphknoten sind Auffangstationen für die Lymphe, die Reinigungsflüssigkeit unseres Körpers. Sind sie zum Beispiel bei einer Erkältung überlastet, können sie anschwellen oder auch verhärten.
→ Eine gute Unterstützung für den besseren Weitertransport der Lymphe aus den Lymphknoten ist das Y-Zeichen, das Sie direkt auf die betroffenen Lymphknoten aufmalen. Die Öffnung des Y sollte dabei in Richtung der nächsten Lymphabflussstation zeigen, damit die Lymphe dorthin abfließen kann.
Elektrosmogbelastung
→ Elektromagnetische Felder sind heutzutage allgegenwärtig und machen natürlich auch vor Kinderzimmern nicht halt. Selbst wenn im Kinderzimmer kein Computer oder Fernseher steht, kann Ihr Kind einer Belastung ausgesetzt sein. Diese Frequenzen dringen im Übrigen mit Leichtigkeit durch Wände und Mauern. Unruhiger Schlaf und andere körperliche oder seelische Probleme können die Folge sein.
→ Kleben Sie das Elektrosmog-Entstörsymbol (Bezugsquelle siehe Internetadressen im Anhang, Seite 185 f.) auf jedes Gerät im Umfeld des Kindes und am besten auch auf die Geräte in den Nachbarzimmern.
→ Sind externe Sendemasten ein Problem, so kann besonders die Blume des Lebens als Aufkleber am Fenster in Richtung des Senders gute Dienste leisten.
„Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916)
Vor jedem Behandlungsbeginn: Die Belastungsebenen austesten
Wie beim Erwachsenen auch, ist es bei Kindern wichtig auszutesten, wodurch Belastungen beziehungsweise Erkrankungen ausgelöst wurden. Besonders wenn es sich um außergewöhnliche Beschwerden handelt, um chronische Erkrankungen oder etwa um ständig wiederkehrende Infekte, sollte man sich bewusst die Frage stellen, ob es denn eine Ursache dafür gibt. Ansonsten werden selbst Methoden aus der Ganzheitsmedizin zu nichts anderem degradiert als zum „symptomatischen Rumdoktern“.
Beispiel: Ein Kind leidet an ständig wiederkehrenden Infektionen. Wie immer gilt hier der historisch bedeutungsvolle Spruch des französischen Mikrobiologen Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816–1908): „Die Mikrobe ist nichts – das Milieu ist alles.“ Denn Krankheitserreger wie Bakterien oder Viren können sich nur dort ansiedeln, wo ein meist saures Milieu im Bindegewebe vorherrscht.
Es gilt also, nicht nur den Feind zu bekämpfen, sondern das Immunsystem so umzustimmen, dass sich erst gar keine Krankheitserreger im Körper einnisten und ausbreiten können. Natürlich ist es wichtig, schwere Symptome und Schmerzen zu lindern, doch möglicherweise fängt das Kind jede Infektion ein, weil sein Immunsystem geschwächt ist. Ursachen dafür könnten sein, dass das Kinderbett auf einer Störzone steht, dass die Elektrosmogbelastung zu groß ist, dass das Kind zu vielem Schulstress ausgesetzt ist, zu wenig Vitalkost isst oder Ähnliches. Eine Ursachenforschung und -behebung macht in diesem Fall also sehr viel Sinn.
Testen Sie bei diffusen Beschwerden Ihres Kindes in jedem Fall immer folgende Fragestellungen:
→ „Ist die Ursache physischer Natur?“ (Ja/Nein)
Beim Rutenausschlag „Ja“ gehen Sie die verschiedenen Möglichkeiten durch, zum Beispiel:
• Ernährungsweise
• Lebensweise
• Medikamente bzw. Impfungen
• geopathische Belastungen
• Elektrosmog
• Lärmbelastungen (Straßenverkehr)
• Wohnraumgifte
• Wohnraumsituation
• etc.
→ „Ist die Ursache emotionaler Natur?“ (Ja/Nein)
Beim Rutenausschlag „Ja“ gehen Sie Möglichkeiten durch, zum Beispiel:
• familiäre Konflikte?
• genug Zeit fürs Kind?
• Fremdbetreuung stimmig durch Babysitter/Oma/Opa?
• Probleme innerhalb des Freundeskreises Ihres Kindes?
• Probleme mit Lehrern?
• mangelnde Anerkennung?
• Stressbelastungen?
• Kind schon reif für Krippe/Kindergarten/Schule?
• etc.
Im nächsten Kapitel bringen wir Ihnen auf dieser Basis ein anschauliches Beispiel für die grundsätzliche Vorgehensweise bei einer Wasserübertragung. Wasser ist das beste Trägermedium für alle Arten von Informationen, die wir in den Körper „hineinfließen“ lassen wollen.