Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen
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Er traute sich und fragte mich alsbald, ob er mich zu sich nach Hause einladen dürfe. Er hätte eine schöne kleine Wohnung. Gleich in der Nähe.
Und täglich grüßt das Murmeltier..., dachte ich wie vom Donner gerührt als ich bei Andy ankam. Nur wenige Türen weiter lag Marcs ehemalige Wohnung. Andy bat mich herein, nahm mir die Jacke ab und bat mich, auf dem Sofa im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Derweilen kochte er schnell einen Kaffee und kam alsbald mit zwei Espressotässchen zurück. Er wollte wieder anfangen, von seinen schlechten Erfahrungen zu berichten. Da gab ich ihm mit dem Zeigefinger vor meinen Lippen zu verstehen, dass er einfach ruhig sein sollte. Ich setzte mich dicht neben Andy und begann Hemd und Hose zu öffnen. Andy kapierte. Auch er öffnete meine Bluse und meine Jeans.
Zwei Minuten später lagen wir uns nackt in den Armen. Meine größte Sorge galt Andys Schwanz. Ich griff in seine Unterhose und spürte nur ein kleines Ding. Ach du liebe Zeit, dachte ich, bin ich hier schon wieder auf einen Angeber reingefallen? Andy konnte sich an meinen großen Brüsten nicht satt sehen. Sofort griff er nach ihnen, stülpte seinen Mund über eine Brustwarze und leckte und saugte wild darauf los.
Meine erregenden Gefühle kehrten in meine Brüste zurück. Sofort spürte ich die Erregung, die von Andys Berührungen ausging. Als nun auch er feststellte, dass sein Spiel bei mir Wirkung zeigte, taute er auf. Plötzlich fing sein Schwanz an zu wachsen. Und, was sollte ich sagen, er hörte nicht wieder auf.
Ich blickte verstohlen nach unten, hielt Schwanz und Eier in den Händen und massierte daran. Der Schwanz wuchs und wuchs. Bis er eine nahezu unglaubliche Größe erreichte.
Keine Frage. Das war ein Riesenteil. Ich freute mich diebisch. Doch noch Erfolg gehabt! Nun fragte ich mich, ob Andy mit seinem Schwanz auch umgehen konnte. Ich drückte ihn mit dem Rücken auf das Sofa. Dann setzte ich mich über seinem Schoß zurecht, so dass ich mich auf seinem Schwanz niedersetzen konnte. Meine Möse lief über. Gleitende Feuchtigkeit überall. Es war für mich ganz einfach, den großen Schwanz in mich aufzunehmen. Und ich merkte voller Freude, wie der herrliche Lustkolben mein Inneres zum Bersten ausfüllte.
Das war es! Genau das! Genau das braucht ich!
Ich begann auf Andys Schwanz zu reiten. In kleinen Schüben rieb ich meinen Schamhügel über seinen Schoß. Ich rieb meine Klitoris an Andys Schamhaaren. Das bereitete mir so viel Freude, dass ich zu quietschen begann. Ich lachte lauthals, lachte und freute mich darüber, endlich das gefunden zu haben, was ich schon so lange suchte.
Ich hob meinen Schoß an, soweit bis nur noch seine Eichel in mir steckte, dann ließ ich mich wieder auf seinen Zauberstab hinab sausen. Ich wollte Andys Schwanz nicht wieder aus mir herauslassen.
Andy nahm meinen Rhythmus auf, steigerte ihn aber. Plötzlich begann ich, wie eine wild gewordene Furie auf ihm herum zu ficken. Andy nahm sofort mein Tempo auf und entgegnete meinen Stößen. Das machte mich noch mehr an.
Ich lachte und jauchzte und schrie und kam und kam und kam.
Mit einem mächtigen Strahl Ejakulat.
Ich saß wie angewurzelt auf seinem Schwanz, mein Luststrahl benetzte Andys Oberkörper. Ich zitterte vor Erregung. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder zu mir kam und einfach seitlich von ihm herunter fiel. Andys Schwanz, noch immer steif, glitt aus meiner Grotte.
Er war noch lange nicht am Ende. Nun musste er für sich selbst sorgen. Das verlangte seine Lust von ihm. Andy drehte mich auf den Rücken. Dann legte er sich über mich, zielte und drückte seinen Schwanz in mich hinein. Das tat gut. Plötzlich merkte er, wie meine Scheidenmuskeln an seinem Schwanz zu melken begannen. Das hatte er noch nie erlebt.
„Wie großartig ist das denn!“, rief er lauthals.
Ich stöhnte auf. Ich schrie. Ich schrie vor Lachen, weinte vor Glück. Andy rammte seinen Schwanz in mich hinein. Es fühlte sich gut an, eng und nass. Meine Scheidenmuskeln molken unaufhörlich an seinem Schaft. Andy wollte, dass ich nochmals auf meine Kosten kam. Er strengte sich besonders an, ließ es langsam angehen, mit tiefen Stößen, ging dann über in einen schnelleren Rhythmus. Ich wand mich unter ihm. Ich fühlte, wie die nächste Welle meiner Lust über mir zusammen schlagen würde.
Andy war nun auch so weit. Ein letztes Mal hämmerte er seinen Schwanz in meine tiefsten Tiefen hinein. Dort ließ er ihn stecken, ließ ihn pulsieren, bis er es nicht mehr zurückhalten konnte. Er schoss mit hohem Druck eine Ladung seines Samens in meine Möse. Ich kam ebenfalls.
Ich umarmte Andy, als wäre es das letzte Mal auf der Welt. Ich hätte beinahe seine Rippen gebrochen. So freute ich mich und war dankbar über die Liebe, die er mir schenkte.
Früh am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen überfluteten den Horizont, erwachte Andy. Zum ersten Mal seit Monaten, sagte er, hätte er so etwas wie eine Morgenlatte. Er wendete sich mir zu. Vorsichtig tastete er sich zwischen meine Schenkel. Als er feststellte, dass ich noch feucht war, setzte er seinen Schwanz an. Er drückte ihn kräftig aber stetig bis zum Anschlag in mich hinein. Erst als er komplett in mir steckte wachte ich auf. Ich kapierte sofort was los war und schnurrte liebevoll.
Andy begann, mich mit langsamen Stößen zu ficken. Ich hielt ihm mein Gesäß entgegen. Am Ende griff ich selbst an meine Klitoris und massierte mich.
Vor dem Schlafzimmerfenster erwachte die Vogelwelt. Gerade als sich mehrere Vögel lauthals zwitschernd unterhielten brach es aus mir heraus. Mit einem lauten lang anhaltenden Schrei kam ich und brachte auch Andy dazu, in mir abzuspritzen.
Traumprinz
Es hat geklappt.
Fragt mich bloß nicht wie.
Aber da ist er: der Mann meiner schlaflosen Nächte, meiner kühnsten Träume. Er sitzt in meiner Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Ich will mehr! Aber er ist unter diesen Umständen nur von seinen Brustwarzen an aufwärts zu sehen.
Im Badezimmer verteilt flackern Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte ich vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.
Ich betrete das Badezimmer und bin nur mit einem cremefarbenen Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Es wird lediglich am Hals von einem Schleifchen zusammengehalten. Ich hab es getan, hab mir nur für ihn meine Fußnägel lackiert. Das mag er. Ich weiß das.
Ich setze mich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche ich in die Wanne, bis ich ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden habe. Die Füße lege ich mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.
Also sitze ich nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er sieht zum ersten Mal meine Muschi. Nun ja, nicht ganz. Denn das wäre für den Anfang viel zu direkt. Und das liegt mir nicht. Meine Süße wird von meinem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.
Ich höre ein leises Stöhnen. Sofort geht es mir durch Mark und Bein. Dieses Stöhnen bringt die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Flattern. Sie drehen sich in einem bunten Reigen um mich herum. Was für ein abgefahrenes Gefühl.