Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen страница 7

Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen

Скачать книгу

Bein auf Abstand. Ich stelle einfach meinen Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nimmt meine Zehen in seine schlanken Finger und leckt an meinem kleinen Zeh. Ganz zart über die Unterseite. Dann knabbert er am nächsten und am übernächsten. Und nun bin ich diejenige, die stöhnt. In meiner Mitte brennt bereits ein heißes Feuer. Und bestimmt unterscheidet sich die Nässe innerhalb meiner Süßen nicht vom Wasser in der Wanne.

      *

      Ich schiebe ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deute ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit meinen vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauche ich meine Hand in den Schaum. Damit bedecke ich meine Muschi und beginne nun, von dem glitzernden Schaum verdeckt, meinen Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.

      Er schaut verzweifelt. Will wohl wissen warum ich ihm das antue. Aber in dem Moment beginnt sich der Schaum auch schon aufzulösen. Und nun kann er sehen was ich da mache. Er sieht, wie ich mit dem Mittelfinger meine Perle reibe, sie streichle und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.

      Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, der sich auf meinem Schoß beharrlich hält. Nun kann er meine fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sieht deutlich, wie sie nass glänzen. Und wie sie anschwellen. Ich sehe es ihm an, dass er immer geiler wird.

      Das gilt auch für mich. Auch ich werde geiler und geiler. Nun kann mein Traummann gut erkennen wie ich mit dem Finger durch meine Spalte streiche und dann wieder mit dem von meinem Mösenschleim feuchten Finger meine Klitoris bearbeite. Er darf sehen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.

      Ich will genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche ich mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.

      Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!

      Ich streichle zärtlich mit den Zehen darüber und drücke anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnt er wieder auf. Danach stelle ich den Fuß wieder auf den Wannenrand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.

      Er kommt langsam immer näher. Jetzt fasst er nach meinen Zehen und hält sie fest. Er fängt an mich zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen. Ich könnte ausflippen!

      Er nimmt den großen Zeh in den Mund und spielt mit seiner Zunge daran. Ich bin nahe daran ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.

      Aber nein!

      Nein, noch nicht.

      Es ist sooo geil, wie er mit meinen Zehen spielt . Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, streichle sanft seinen Schwanz. Ich streichle mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon in die Hand und knete es leicht.

      Ich merke, wie er die Luft anhält. Und als ich ihn ganz vorsichtig wichse beginnt er zu stöhnen.

      Oh, wie ich diesen Mann spüren will.

      Nun küsst er mein Bein, kommt langsam meinem Zentrum immer näher. Meine Schenkel fangen an zu kribbeln. Die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel.

      Jaa, jaaa!

      Ich hoffe er küsst weiter bis zu meiner Muschi!

      Nein, verflucht nochmal. Er tut es nicht. Er wartet ab was ich als nächstes mache. Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in meine Muschi und streiche anschließend mit der von meinen Säften feuchten Fingerkuppe über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre dann mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe.

      Er leckt mit der Zunge über seine Lippe und saugt und leckt an meinem Finger. Er hält sogar meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Als wäre es ein kleiner Schwanz, so schiebt er ihn ein paar Mal raus und rein.

      Was für ein geiles Gefühl.

      Jetzt umfasst er meinen Hals, zieht mich zu sich hin und küsst mich. Er küsst mich zuerst zärtlich dann fest, saugt an meiner Lippe, knabbert daran, küsst sanft meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Oberschenkel. Sie wandern langsam in Richtung meiner Muschi.

      Ich halte lustvoll den Atem an. Als er endlich über meine Schamlippen streicht kann ich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er streichelt nur leicht über meine äußeren Schamlippen. Dabei drückt er sogar kurz gegen meinen Kitzler.

      Wow! Ich schwimme im Glück, in meiner eigenen Geilheit.

      Er lässt mich los, schöpft mit beiden Händen Wasser in seine hohlen Handflächen und lässt es genussvoll über meine Brüste laufen. Der Stoff meines Hemdchens wird sofort durchsichtig und klebt an meinem Oberkörper. Man kann nun meine hart aufgerichteten Brustwarzen nicht mehr übersehen. Sie sind von meiner Geilheit steif geworden. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt darüber.

      Ich habe beim Einatmen bereits ein elektrisierendes Gefühl im Mund.

      Vor Geilheit.

      Es wird Zeit!

      Ich will ihn spüren. Überall an und in mir. Er richtet sich ein wenig auf. Sein Schwanz taucht aus dem glitzernden Schaum auf. Er steht groß und steif von seinem Unterleib ab und trägt ein Mäntelchen aus Schaum.

      Er küsst wieder meinen Hals und arbeitet sich langsam nach oben bis hinters Ohr vor, leckt mit der Zunge runter bis zum Schlüsselbein. Und wieder hoch, knabbert an meinem Ohrläppchen.

      Wie ich das liebe!!

      Bis zu diesem Moment habe ich nur meine Muschi gestreichelt. Nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn, schaue ihm tief in die Augen und versuche ihn zu mir zu ziehen.

      Er sträubt sich.

      Sein Kopf taucht ab, seine Lippen bewegen sich über meinen Hals, meine Brust, den Bauch.

      Mein Gott, was hat er nur vor?

      Er küsst entlang eines unsichtbaren Pfades nach unten, teilt mein Hemdchen auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt mit seinen Lippen eine Spur von der Brust bis zu meinem Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach. Damit macht er mich wahnsinnig. Damit schürt er meine Gier nach mehr.

      Nun senkt er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und lässt seine Zunge nur ein einziges Mal über meine Schamlippen gleiten.

      Das ist es.

      Das will ich.

      Mit Haut und Haar.

      Ich stöhne laut auf vor Verlangen.

      Jaaa - das will ich, genau das.

      Und noch viel mehr.

      Noch einmal taucht er vor meinen Augen auf, küsst mich gierig auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi.

      Er leckt, saugt, knabbert. Und manchmal pustet er sie auch nur an. Er saugt meinen Kitzler ein bis er fast platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder

Скачать книгу