Real Life. Baron Max von Stahl

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Real Life - Baron Max von Stahl

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plötzlich senkst du deinen Kopf und fährst mit deiner Zunge über meine Mitte. Ich möchte gern weg, denn diese Empfindung ist sehr intensiv. Aber du musst es geahnt haben, denn du hältst meine Hüften fest.

      Was soll ich jetzt machen?

      Ich muss unbedingt Luft holen, aber es ist auch so schön, so herrlich, so geil. Ich will mehr, ICH WILL DICH, ich will dich spüren. Mit allem, was du mir geben kannst sollst du bei mir sein. Du saugst an mir, als wenn du mich trinken würdest, du leckst mich, als wenn ich das Köstlichste wäre, was dir seit langem unter gekommen ist.

      Bitte, lass nicht nach!

      Bitte, mach weiter!

      Aber du lässt ab, ganz plötzlich. Ich schreie auf. Ich habe Angst, dass es das schon gewesen ist. Aber du wirst doch nicht...? Es dauert einen Moment, bevor ich bemerke, dass du dich bewegt hast. Das beruhigt mich etwas. Du kniest nun direkter hinter mir und drückst dich an mich. Ich spüre deinen prallen harten Schwanz an mir. Jaaaa, bitte, gib ihn mir, versenke ihn in mir. Bitte! Ich drücke mich dir regelrecht entgegen, in der Hoffnung, dass du mein lautloses Flehen verstehst und mich jetzt nimmst.

      Ich brauchte dies offenbar alles gar nicht tun, denn mit einem Stoß bist du in mir. Mit einem harten und unnachgiebigen Stoß. Aber er war wie eine Erlösung. Ja genau, den habe ich jetzt gebraucht. Diese Gewalt, die Unnachgiebigkeit.

      Danke mein Herr!

      Einen Moment verharren wir so und dann ziehst du mich mit deinen Händen auf meinen Hüften liegend auf deinen Schoß, als du dich auf deine Fersen zurücksetzt. Du pfählst mich regelrecht. Dein Schwanz ist so groß und hart, es ist eine Freude. Deine Arme umfassen und halten mich ganz fest.

      Später drückst du dich an meinen Rücken, deine Hände rutschen über mich, in Richtung Busen und bleiben dort fest liegen. Auch ich lege eine Hand an dein Gesicht und drücke es an meinen Kopf. Mit der anderen Hand halte ich deine Hüfte ganz fest. Aber da ich spüre, dass ich das sicher nicht lange durchhalten werde, lege ich meine Hände auf deine, die immer noch meine Brüste umfassen und halte dich so ganz fest.

      Ich genieße, ebenso wie du, diese Verbindung, diese Nähe zwischen uns. Ich möchte dich nie wieder loslassen. So bleiben wir eine ganze Weile sitzen. Dein Schwanz in mir, ich teils zwischen deinen Beinen und irgendwie auch teils auf deinem Schoß. Wunderbar. Aber auch mein Verlangen wächst, dich noch mehr zu spüren, deine Stöße zu empfangen, deine Explosion zu spüren und deinen Samen in mir zu fühlen.

      Also bewege ich mich erst ganz langsam, immer schneller werdend, auf dir. Und du, du bewegst dich ebenfalls. Du wirst immer aktiver, hältst mich aber unbeirrt fest. Es ist gar nicht so einfach, einerseits die Umklammerung zu genießen, aber andererseits auch die Bewegung zu wollen. Und doch, wir schaffen es.

      Es baut sich in dir eine Spannung auf, die wieder einmal ihres gleichen zu suchen scheint. Ich bemerke noch mehr Wachstum um deinen Schwanz herum, noch mehr Härte in ihm. Dann versteifst du dich, drückst mich noch fester an dich, drückst mir fast die letzte Luft aus den Lungen und explodierst in mir mit einem Aufschrei, welcher markerschütternd ist.

      Du hast mein Innerstes getroffen, pumpst mich voll, hältst mich gefangen.

      Welche Freude ich jetzt gerade für dich empfinde, welche Gefühle mich gerade überhaupt treffen und überschwemmen - ich kann es kaum in Worte fassen. Aber eines steht fest: die Schmetterlinge in meinem Bauch haben ihr Futter für die nächste Zeit bekommen. Es ist ein so wohliges Gefühl von Zufriedenheit und Glück, ein Gefühl vom Angekommen sein. Dieses Gefühl wird mich immer begleiten, solange wir Verlangen nach uns verspüren.

      Bitte, lass es lange, sehr, sehr lange so sein...

      *

      Wir hatten eine wunderschöne Nacht zusammen. Wir konnten uns in jener Nacht lieben bis der Arzt kommt. Wir konnten uns erkunden, bis es Karten von uns gab – es war einfach zu schön. Und wir konnten nun endlich einmal gemeinsam einschlafen und haben die Möglichkeit gemeinsam aufzuwachen.

      Aber irgendwie spüre ich, dass du im Schlaf unruhig bist. Du wälzt dich hin und her. Du stöhnst, als wenn du Sorgen hättest.

      In meinem eigenen Schlaf spüre ich, dass dich etwas bewegt und werde darüber wach. Ich beobachte dich eine ganze Weile. Ich merke, wie du selbst immer mehr ins Leben, ins Hier und Jetzt zurück findest. Plötzlich stehst du auf und gehst ins Bad. Ich lausche, ob ich herausfinden kann, was mit dir los ist. Aber nichts.

      Nachdem du aus dem Bad wieder kommst, setzt du dich neben mich aufs Bett, ziehst mir mit einem Ruck die Bettdecke weg und betrachtest mich mit lüsternen Augen. Du willst es heute Morgen wohl wissen, ob ich immer für dich bereit bin, ob ich für dich immer dein williges Fickstück sein will, ob ich immer geil bin auf dich?

      Mit einer schnellen Bewegung ergreifst du meine Hände, hebst sie über meinen Kopf und bindest sie. Nachdem ich nun so daliege und du mir zu verstehen gegeben hast, dass ich mich nicht bewegen soll, fasst du mir mit deinen Händen kräftig in meine Haare und ziehst an ihnen. Du weißt, dass ich das mag. Kraftvoll aber ohne mir wirklich weh zu tun. Eine ganze Weile hältst du mich so fest und ich kann mich nicht bewegen. Ich ergebe mich förmlich in mein Schicksal.

      Deine Hände gleiten zu meinem Gesicht und halten mich weiterhin fest. Deine Mimik, deine Haltung sagen mir immer wieder: ‚Bewege dich nicht. Lass alles geschehen.‘

      Plötzlich beugst du dich über mich und küsst mich. Hart und fordernd. Ich liebe es. Deine Zunge schnellt hart in meinen Mund und nimmt ihn in Beschlag. Alles in meinem Mund erkundest du. Du vollführst mit meiner Zunge einen regelrechten Ringkampf. Es ist so herrlich. So animalisch. So geil. Du weißt, dass ich da zaghafter bin. Ich küsse gerne, lange und außerdem knabbere ich gern. Aber deine Küsse sind so ursprünglich, so fordernd. Ich möchte, nein, ich will mehr davon. Ich will es immer und immer wieder.

      Und dann, dann küsst du mein ganzes Gesicht, jede einzelne Stelle. Die Stirn, jedes Auge, die Wangen, die Nasenspitze, wieder meinen Mund und das Kinn. Es zeigt mir dein Verlangen und deine Gier nach mir.

      Nachdem du nun von meinem Gesicht und meinem Mund abgelassen hast, rutschst du weiter nach unten, über meinen Hals, meine Schultern bis zu meinen Titten. Diese hältst du irgendwie voller Ehrfurcht und doch sehr bestimmt in deinen Händen und betrachtest Sie. Aber dabei bleibst du nicht.

      Du nimmst mit deinem Zeigefinger und deinem Daumen meine Nippel gefangen und drückst, zwirbelst und ziehst sie. Ich gebe nicht einen Laut von mir. Denn eigentlich erwarte ich etwas ganz anderes. Ich weiß, was du sonst noch mit ihnen machst. Und richtig, ich wusste es, du klemmst sie wieder zwischen deine Fingernägel und drückst zu.

      Nun kann ich nicht mehr still daliegen. Ich drücke mich dir entgegen. Denn das Gefühl der Nägel in der Haut meiner Nippel ist zu süß, wenn auch etwas schmerzhaft. Aber dieser Schmerz ist nicht nur einfach Schmerz, sondern er löst Lust in mir aus und den Schrei nach mehr. Mein ganzer Körper steht unter Spannung, ist in Erwartung, was nun noch kommen wird.

      So hältst du meine Titten eine ganze Weile in der Zange. Ich genieße dieses Gefühl und spüre, dass sich insgesamt eine immer größere Lust nach dir in mir aufbaut. Aber ich habe ja meine Aufgabe: still zu liegen und zu gehorchen. Ich bin nun einmal deine Sklavin und muss tun, was immer du von mir verlangst. Und ich werde dies auch, denn ich will es ja so sehr. Ich will dir dienen und gehorchen.

      Irgendwann beginnen deine Hände an meinem Körper weiterzuwandern. Voller Ehrfurcht und doch besitzergreifend. Ich genieße jeden Zentimeter, jeden Griff, jede Liebkosung. Es ist so schön, so herrlich von dir, mein Herr,

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