Real Life. Baron Max von Stahl

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Real Life - Baron Max von Stahl

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nach einer Weile, dass dein Schwanz anwächst und auch härter wird. Wow, das ist eine noch viel härtere Gangart. Ein Schwanz in dieser Größe in meinem Mund, das verlangt doch einiges von mir ab. Aber es ist auch das Zeichen, dass du dich auf dem direkten Weg zu deinem Höhepunkt befindest. Und wenn ich Glück habe, dann kommst du in meinem Mund und ich darf dich schmecken und trinken, schlucken und zum Schluss reinigen.

      Bitte, gewähre mir diesen Wunsch. Ich möchte es so gern.

      Als wenn du meine unausgesprochenen Bitten verstanden hättest, schreist du auf und kommst in meinem Mund. Du kommst so gewaltig, dass ich mich beinahe verschlucke. Aber eben nur beinahe. Ich schmecke, ich trinke, ich schlucke und verharre. Ich warte, bis du mir ein Zeichen gibst, mit dem du mir zu verstehen gibst, dass ich dich jetzt entlassen soll. Und dass ich dich dann reinigen darf. Irgendwann kommt die Aufforderung und ich beeile mich, meinen Aufgaben mit Freude nachzukommen. Du schaust nun ganz liebevoll auf mich und ich hoffe, dass das der Blick für die Zufriedenheit mit deiner Sklavin ist.

      *

      Es ist mir sehr warm und ich werde wach. Ich schwitze, mein Herz rast. Meine Atmung geht stoßweise. Ich bekomme meinen Puls kaum zur Ruhe. Was ist nur los mit mir? Ich verstehe das nicht. Ich kriege mich ja kaum wieder ein. Aber ich will dich eigentlich nicht wecken. Und doch, irgendetwas muss geschehen. Ich brauche einen Halt. Und in meiner Ruhelosigkeit merke ich plötzlich, dass ich zwischen meinen Beinen ganz nass bin, denn mir läuft mein Liebessaft aus mir raus und an meinen Schenkeln runter.

      Wow. Wo kommt das denn nun her?

      Und langsam merke ich, ich bin einfach nur geil. So geil, dass ich dich jetzt brauche. Ich kann kaum an mich halten. Ich will dich jetzt. Ich will von dir genommen werden, ohne Hemmungen, ohne Rücksicht. Und so lasse ich meine Hände sofort über dich wandern und direkt ins Zentrum meiner Begierde. Du bist zwar etwas überfahren, aber irgendwie kannst du dich sofort auf mich einstellen und kommst mir dann auch gleich entgegen. Kein großes Vorspiel, keine langsamen Zärtlichkeiten, nein, wir beide begegnen uns sofort hart und direkt.

      Ich knie mich neben dich und drehe mich dabei so, dass mein Hinterteil in deine Richtung zeigt und meine Oberkörper in Richtung deines Schwanzes, der sich auch schon etwas aufgerichtet hat und auch dein Verlangen nach mir anzeigt. Also kann ich sofort den vollen Angriff fahren und mich gleich über ihn hermachen. Erst mit meinen Händen, meinen Krallen, meinen Titten, die ich etwas nach vorn schiebe, zum Schluss mit meinem Mund. Meine Hände umfassen und massieren ihn, schieben die Haut vor und zurück, greifen mal zärtlicher mal richtig kräftig zu. Unterstützt werden sie von meinen Krallen, die ich mal über die Haut ziehe, mal über den freigelegten Schaft.

      Und du, du genießt es offenbar, denn du knurrst vor Wohlwollen.

      Nach einer Weile hebe ich meinen Arsch, schiebe dir meine Titten über deinen Schwanz und drücke sie zusammen. Ich massiere ihn mit meinen Titten, warte dann wieder und halte deinen Schwanz mit ihnen. Dann massiere ich wieder. Anschließend nehme ich ihn in eine Hand, eine Titte in die andere und streiche mit ihm über meinen Nippel. Immer mit der Spitze, hin und her, hin und her.

      Es ist nicht nur für dich ein tolles Gefühl, sondern auch für mich. Ich mag solche Dinge. Sie lassen mich die Berührungen noch intensiver spüren, vor allem an Stellen, die nicht so oft damit verwöhnt werden. Irgendwann jedoch lasse ich mit meinen Titten von deinem Schwanz wieder ab und widme mich nun mit meinem Mund deinem Schwanz. Dazu setze ich mich wieder auf meine Fersen und mein Arsch reckt sich immer wieder dir entgegen.

      Plötzlich spüre ich, wie du deine Hände auf ihn legst und ihn beginnst zu massieren, zu kneten und ihn zu halten. Es ist herrlich. Ich möchte ihn am liebsten noch vergrößern, damit du mehr Fläche hast. Aber das geht ja nun mal nicht, leider.

      Ich konzentriere mich lieber wieder auf deinen schönen Schwanz. Der steht vor mir und erwartet mich regelrecht. Also umfahre ich ihn mit meiner Zunge und lecke ihn. Ich lecke über deine Eichel und den Eichelkranz. Immer und immer wieder. Mal langsam, mal schneller. Ich umfahre genau die Kante unter dem Kranz und wieder zurück. Ich genieße und vermesse genau den kleinen Schlitz auf der Spitze. Ich versuche mit meiner Zunge in ihn einzudringen. Aber leider ist er zu klein oder meine Zunge zu groß. Aber doch, ein kleines Stück weit geht es. Meine Zunge ist warm und weich. Ich spanne sie an und versuche doch noch ein Stück weiter hinein zu gelangen.

      Das macht Spaß.

      Ich hoffe dir auch – ja, du liebst es.

      Ich höre dich nicht. Aber eines spüre ich, deine Hände erkunden mich ganz genau. Sie fahren immer dringlicher an meinem Hintertürchen entlang. Sie ziehen immer engere Kreise um meinen Anus herum. Deine Finger sind immer begieriger nach Berührungen von ihm.

      Oh diese Gefühle, die du auslöst. Vor Verlangen, Gier und Geilheit öffne ich immer mehr meine Beine und gewähre dir immer mehr Zugriff. Du spürst mein Verlangen. Jedenfalls rutschen deine Hände immer tiefer, sie greifen mich richtig an. Sie berühren mich in meinen geheimsten Tiefen, rutschen immer wieder mit den Fingern voran an meinen Anus. Immer und immer wieder.

      Aber ich will dir in nichts nachstehen. Je wilder du dich über meinen Arsch und meine Mitte her machst, umso wilder bearbeite ich deinen Schwanz, deine Eichel und mehr. Meine Hände lasse ich für einen Moment ruhen und versuche mit meiner Zunge unter deine Haut zu kommen, versuche genau an dieser Stelle deinen Schaft zu umfahren. Das ist nicht so einfach, aber irgendwie schaffe ich es und kann dir so Freuden schenken. Mal rechts herum, mal links herum. Immer und immer wieder. Die Wiederholung ist es, die den Genuss bereitet.

      Dann fahre ich mit meiner Zunge den ganzen Schaft entlang. Von der Schaftwurzel zur Schwanzspitze und zurück. Mittlerweile kenne ich deinen Schwanz und weiß um jede Ader, um jede Unebenheit. Ich knabbere an den Adern und den Unebenheiten, dann wieder fahre ich mit meiner Zunge über genau diese Stelle.

      Jetzt höre ich dich, höre deinen Genuss. Du stöhnst und scheinst es zu mögen. Ich überlasse dich kurz deinen Empfindungen und warte einen Augenblick. Du stutzt, denn dein Stöhnen hört auf und du spannst dich an, als wenn du versuchen würdest, dich gleich aufzusetzen. Aber bevor dies geschieht, nehme ich deinen Schwanz ganz in meinen Mund auf, so weit wie es geht. Ich halte ihn eine Weile in meinem Mund fest und genieße selbst.

      In der Zwischenzeit aber ist dein Angriff auf mein Hintertürchen immer fordernder geworden. Ich will dir jedoch noch nicht den Zugang gewähren. Aber bald, bald wirst du auch diesen Teil von mir besitzen und dich darin verlieren können. Und dieses ‚bald’ dauert gar nicht mehr lange, nur du weißt es noch nicht. Also lege ich mich plötzlich etwas auf die Seite und ziehe dich mit mir.

      Du bist so überrascht, dass du dich ziehen lässt. So liegen wir seitlich in der 69-er-Stellung. Ich genieße deinen Schwanz. Du beginnst dich mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, verbunden mit meinem ganzen Unterleib. Du streichelst, du küsst, du leckst mich an allen möglichen Stellen. Jetzt stöhne ich wohlig auf. Aber auch in meinem Stöhnen lasse ich dich nicht aus meinem Mund entweichen. Ich halte ihn fest, sauge ihn und beiße liebevoll in deine Eichel. Da dir aber offenbar eines meiner Beine im Weg ist, drehst du mich ganz auf den Rücken und kniest dich über mich.

      Nun habe ich dich so, wie ich es haben möchte. Du über mir, deinen Schwanz hängend in meinem Rachen und meine Beine unter deine Achseln geklemmt. So kann ich nicht weg, bin dir ausgeliefert aber auch du bist gefangen. Denn meine Arme umschließen dich und meine Hände halten dich an deinen Hüften fest. Es gibt kein Entrinnen, nicht solange einer den anderen hält, nicht solange einer nicht sagt: "Schluss, ich kann nicht mehr."

      Du leckst mich, du verwöhnst mich, du bearbeitest mich und ich mache genau das gleiche. Ich lecke dir deinen Schwanz, ich sauge an deinem Schwanz und verwöhne deinen Schwanz, voller Hingabe und Lust. Gleichzeitig lasse

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