Real Life. Baron Max von Stahl

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Real Life - Baron Max von Stahl

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Schwanz aus meinem Mund entlasse, lecke ich an deinen Hoden und sauge an ihnen.

      Geil!!!!

      Wow, es ist so herrlich mich völlig gehen lassen zu können in meinem Angriff, alles machen zu können und immer weiter gehen zu können. Und genau in diesem Gefühl lecke ich auch mit meiner Zunge über deinen Damm und über die Spalte deines Hintertürchens. Ich sorge dafür, dass alles immer nasser wird, immer glitschiger, immer bereiter.

      Nach einer ganzen Weile bis du so gelöst, so bereit, so gottvergessen und meine Finger umfahren deinen Anus. Es ist herrlich und ich spüre, wie du dich verspannen willst. Aber nichts da! Ich lasse es nicht zu. Weil du ebenfalls spürst, dass ich eigentlich nur dich spiegele und wir bereits so weit sind und eigentlich nicht mehr zurück wollen, machst du genau das gleiche. Leckst mich, saugst an mir und verteilst die Nässe auf dem gesamten Bereich und zu guter Letzt fährst auch du mit deinen Fingern immer näher um meinen Anus herum.

      Fast gleichzeitig, du mich dabei leckender Weise auf meiner Fotze und ich dich saugender Weise mit deinem Schwanz in meinem Mund, attackieren wir jeweils den Anus des anderen. Wir bemühen uns, in ihn einzudringen, jeweils mit einem Finger.

      Ja, genauso startet der erste Versuch. Jeder von uns hat auch seinen Erfolg dabei, da wir in unserer Geilheit und unserem Verlangen bereits so locker waren, dass es gar kein Problem darstellt, das Ziel zu erreichen. Für jeden von uns ist es ein so tolles Gefühl, was wir uns jeweils durch ein lautes Stöhnen kundtun.

      Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Und das mit deinem Schwanz in meinem Mund. Auch nicht so leicht, aber wiederum herrlich. Dieses Gefühl von Neuerkundung lässt uns noch gieriger werden. Also spüre ich wie du immer fordernder mich leckst und ich immer fordernder an deinem Schwanz sauge. Ja, ich möchte, dass du genau in dieser Haltung in mir kommst, wieder in mir explodierst, mich besamst und mehr. Ich will dich heute wieder kosten, schmecken, trinken.

      Also gebe ich alles, um dich so weit zu bringen. Aber ich spüre auch, dass du ein Ziel hast, nämlich mich über die Klippe springen zu lassen. Du bist schon auf dem besten Wege dahin. Noch ein paar gezielte Schläge mit deiner Zunge auf meiner Klit, noch ein paar spürbare Zärtlichkeiten auf meiner Mitte, und ich werde springen.

      Der Höhepunkt, den ich hier für mich erwarte, der wird gewaltig werden. Ich weiß eins: du wirst all deine Kraft brauchen, um mich zu halten. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass du es schaffen wirst, denn du bist ein großer kräftiger Mann und kannst mich beherrschen. Also sauge ich voller Hingabe an deinem großen und steifen Schwanz. Du verwöhnst mich an meiner empfindlichsten Stelle.

      Ich spüre schon die Welle anrollen. Ich bemerke ihre Größe und ihre Kraft. Sie wird mich überspülen und mich alle meine Kraft kosten. Zur Vorsicht entlasse ich dich aus meinem Mund, denn ich möchte nicht, dass ich dir weh tue. Ich kenne mich und weiß um meine Reaktionen. Du mittlerweile auch. Also lässt du dich davon gar nicht stören und machst weiter. Du bemerkst ganz genau, was in mir vorgeht. Meine Atmung, mein Körper mit seinen Bewegungen und mein Stöhnen haben sich verändert.

      Dann überspült mich die Welle. Sie zerreißt mich in tausend Teile, sie hebt mich an, wirbelt mich herum und sie lässt mich wieder fallen. Ich schreie, ich japse, ich winde mich unter dir. Ich komme gar nicht wieder runter. Ich verkrampfe mich und drücke so stark gegen dich, dass du erheblich zu tun hast, mich unter dir zu halten. Du musst dein ganzes Körpergewicht nutzen, um mich zu bändigen. Es verlangt auch dir Kräfte ab. Aber für mich ist es so schön, so reinigend und dann wieder so erdend. Ich liebe dieses Gefühl. Es verleiht Kräfte und entzieht sie einem auch. Aber was kann es schöneres geben, als einen so kraftvollen Höhepunkt, einen so ursprünglichen Orgasmus.

      Himmlisch!

      Aber du bist noch nicht gekommen. Oh wie Schade. Nun, ich weiß auch sofort etwas. Ich drücke dich irgendwie runter von mir und ich gehe auf die Knie. Ich möchte dich nun dort in mir spüren. An einer Stelle, in der du noch nie bei mir warst.

      Bitte.

      Jedoch überlasse ich dir wieder die Entscheidung, ob auch du es heute möchtest. Ich biete mich dir also an und bitte dich, bettle dich regelrecht: „Bitte fick mich, egal wo, egal wie, aber bitte fick mich.“

      Du lässt dich nicht zweimal bitten. Du gehst ebenfalls auf die Knie und umkreist meinen Anus noch einmal mit deinen Fingern, die Nässe aus meiner Liebesgrotte nehmend. Denn davon habe ich ja reichlich zu bieten, nach dem Höhepunkt von eben. Ich bin eine einzige nasse Masse in meiner Mitte. Alles schwimmt und läuft über. Meine Liebessäfte laufen mir an meinen Schenkeln hinunter und trocknen auf meiner Haut, alles klebt schon. Aber wen stört es. Uns nicht, wir haben ganz andere Gedanken.

      Nachdem du deine Position richtig gewählt hast, dringst du in mich, in meinen Arsch ein. Ganz langsam und bedächtig. Du verharrst und lässt mir die Zeit, deinen Schwanz willkommen zu heißen. Du hast aber auch einen so kräftigen Schwanz, dass ich einige Zeit brauche, um mich an seine Größe in meiner Enge zu gewöhnen. Und schon ist das Wohlgefühl da, schon genieße ich.

      Aber auch du musst dich daran gewöhnen, welche Enge dich erwartet. Du atmest tief ein und wieder aus. Dann beginnst du ganz langsam dich in mir zu bewegen. In kleinen Stückchen immer wieder rein und raus. Immer und immer wieder. Langsam und vorsichtig.

      Als zu spürst, dass es mir keine Probleme mehr bereitet, wirst du immer schneller und es geht geradewegs ein Angriff auf meinen Anus von dir aus. Du fickst mich, was der Körper nur hergeben kann. Du fickst mich hart, so voller Verlangen, so voller Gier, es ist so voller Verheißung und voller Versprechen.

      Du wirst dich in mir ergießen und mir meinen Arsch dabei fast aufreißen. Aber genau dieses Glück wollte ich dir bieten und du sollst es auch genießen und immer wieder mal wollen. Nicht nur zu meiner Freude, sondern auch zu deiner.

      Und dann kommt es.

      Du wirst noch einmal größer und härter, dann schreist du markerschütternd auf und entlädst dich in mir. Ich drücke mich dir noch mehr entgegen. Jetzt bloß nicht einfach verschwinden! Ich nehme zur Sicherheit noch meine Hände nach hinten und lege sie auf deine Hüften. Jetzt bloß nicht entweichen! Bitte halte mich, unterbrich bitte nicht die tiefe Verbindung, ich will dich spüren.

      Du bleibst in mir, hältst dich an mir fest. Plötzlich lässt du deinen Oberkörper auf meinen Rücken sinken. Ich nehme schnell meine Hände wieder als Unterstützung nach vorn und halte uns beide in einer knienden Haltung. Ich liebe dieses Gefühl von Verbundenheit, von Nähe, von Sicherheit und Vertrauen. Ganz langsam entziehst du dich mir dann doch.

      Ich habe jetzt das Gefühl von Leere und möchte mich nach dir umdrehen. Aber du bist weg. Ich habe das Gefühl, dass ich aus dem Bett falle, so erschrocken bin ich. Ich schließe die Augen und schlage die Augen wieder auf und bin erstaunt: du liegst neben mir, lächelst und fragst mich: „Na Schlafmütze, endlich wach? Du musst ja was Schönes geträumt haben. Du hast gestöhnt, geschrien und gelächelt. Ich bin darüber wach geworden und habe mir Sorgen gemacht. Aber als du gelächelt hast, konnte es ja nichts Schlechtes gewesen sein. Was hast du denn geträumt? Nun, erzähl es mal deinem Herrn.“

      *

      Ich schau dir in die Augen und sehe, dass du dich wohl fühlst und du Sehnsucht hast nach Berührung, nach Verführung. Du magst unsere morgendlichen Spielchen, mit Sex erfüllt und mit Nähe gespickt. Deine Hände rutschen zu mir und berühren mich, meine Hände rutschen zu dir und berühren dich. Wir mögen unsere Berührungen, sind süchtig nach ihnen, mögen nicht voneinander lassen. Jede Berührung ist ein Versprechen, ist Nähe, ist Verbundenheit, ist Elektrizität, die durch unsere Körper jagt. Und mit jedem elektrischen Schlag, den wir erfahren, kommen wir uns noch näher, verstärken

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