Real Life. Baron Max von Stahl
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An einem Abend, an dem sie alleine zu Hause war, überlegte sie weinend, was geschehen war. Sie hatte mit den Herzen verschiedener Männer gespielt und war dabei mehrfach auf die Nase gefallen. In der Sicherung ihrer Existenz war sie noch keinen Schritt weiter gekommen. Dies musste sie sich eingestehen. Und sie war einfach viel zu faul, um ihren Lebensunterhalt mit eigener Arbeit zu bestreiten.
Ihre hauptsächlichen Talente bestanden im Ficken und Abspritzen und darin, Männer um die Finger zu wickeln. Das musste sie so gut wie möglich einsetzen, um sich und ihren Sohn zu ernähren. Das war weiß Gott nicht das, was sie sich früher mal unter Lebensqualität vorgestellt hatte.
Doch immerhin hatte sie nun ein Mann an ihrer Seite, an den sie sich anlehnen konnte, wenn sie mal wieder einen schweren Fehler gemacht hatte. Und irgendwie sah es danach aus, dass sie ihr Hobby, das Motorbootfahren, auch weiterhin ausüben konnte. Entweder zahlte nämlich der neue Kerl genügend in die Gemeinschaftskasse ein oder sie erhielt von ihm ausreichende Freiheiten, um genügend Freier aufreißen zu können.
Ganz egal, wie viele Männer dabei ihr Herz verloren. Fionas Tränen versiegten allmählich.
Aber es wurde für sie täglich schwerer, in den Spiegel zu blicken...
Liebesbekenntnisse einer Sklavin
Ich wache auf. Und da mein erster Gedanke immer du bist und ich nun zu dir schaue, stelle ich fest, dass dein Rücken und dein Arsch frei liegen. Besorgt wie ich bin, will ich dich zudecken, dir deine Decke wieder richtig drüber legen.
Aber mich überkommt mein Bedürfnis, mich ganz nah an dich zu schmiegen. Ich rutsche also an deinen Rücken, deinen Arsch, deine Beine heran. Wir haben jetzt so einen direkten Kontakt, dass ich meine Nase an deinen Rücken drücke, deinen Duft einatme, deine Wärme spüre und deinen Herzschlag in mich aufnehme.
Kaum habe ich den Kontakt hergestellt höre ich ein wohliges Knurren von dir, was dir offenbar im Schlaf passiert ist, da sich nichts an Atmung, Herzschlag oder anderem geändert hat. Du schläfst also noch tief. Einen Arm lege ich auf dich und den anderen zwischen uns. Damit liegt meine Hand auf meiner Scham. Meine Decke ziehe ich über uns, so dass wir beide nun gut gegen Kälte geschützt sind und ich schlafe noch einmal mit diesem Wohlgefühl ein.
Ich weiß nicht, wie lange und ob ich tief geschlafen habe, auf jeden Fall werde ich irgendwann wach und ich bemerke, wie sich von der Hand auf meiner Scham ein Finger gelöst und sich seinen Weg zwischen meine Schamlippen gesucht hat. Ich bewege diesen Finger. Es ist ein schönes Gefühl so aufzuwachen. Eine Weile liege ich ganz still da und nur mein Finger bewegt sich in mir. Meine Lust beginnt zu wachsen, ich will mehr spüren. Also öffne ich mich, lege das obere Bein über deine Hüfte. So kann meine Hand, können meine Finger, noch besser mit meiner Klit, mit meiner intimsten Zone, spielen. Hmmmmm. Schöööööön.
Doch plötzlich bemerke ich, dass du wohl doch munter geworden bist, denn du rührst dich. Habe ich dich geweckt? Das wollte ich nicht. Wohl durch meine Handbewegungen? Oder durch meine Unruhe, die mich langsam befällt? Ich weiß es nicht, möchte dich aber auch nicht fragen. Lieber liege ich jetzt ganz still für einen Moment. Vielleicht hast du ja noch nichts Genaues bemerkt? Das wäre mir in dieser Situation am liebsten.
Aber falsch gehofft. Du drehst dich ganz langsam um, küsst mich und fragst, ob ich schon meinen Spaß habe. Nun könnte ich lügen, aber wozu? Du hast es eh mitbekommen. Du kennst mich viel zu gut. Du hast schon immer meine Gedanken lesen können, mein Verlangen gespürt. Offenbar bin ich nicht gut genug, dich zu täuschen. Aber wozu auch? Du selbst sagst immer, ich solle meine Lust ausleben und du sagst auch wir wollen es gemeinsam machen.
Außerdem – Lügen – nein! Ich will es nicht und als deine Sklavin möchte ich es noch viel weniger. Also beantworte ich dir deine Frage wahrheitsgemäß, nämlich dass ich eine große Lust empfinde und mich schon ein bisschen mit mir beschäftigt habe. Du schaust mir tief in die Augen und ich bemerke ein Lächeln auf deinen Lippen. Was hast du vor? Was geht dir jetzt gerade durch den Kopf?
Und dann kommt es.
Du rutschst mit deinem Oberkörper am Kopfende etwas hoch, so dass du mehr sitzt als liegst und lehnst dich dabei mit einem Kissen im Rücken an das Kopfende an. Du möchtest, dass ich weitermache, aber ... dass ich mich mit meinem Unterleib dazu zu dir drehe. Du willst mich ansehen, wenn ich es mir mache. Du willst meine Fotze sehen, meine Hände, willst sehen was sie machen.
Wow.
Das ist wieder etwas, was meine Grenzen verschiebt. Aber andererseits, wo soll das Problem sein? Du kennst mich bereits. Wir haben keine Geheimnisse voreinander und dass ich es mir selbst mache, naja, davon werde ich nicht gleich vergehen. Ich weiß nur nicht, ob ich es schaffen werde, es mir wirklich zu machen.
Und da ist er wieder, mein Kopf. Zu viele Gedanken und Sorgen. Aber wozu? Ich schaue dir immer noch in deine Augen und wieder hast du meinen inneren Kampf gesehen, denn du nimmst mir sofort das aufkommende Unbehagen. Du sagst mir, dass ich soweit hoch rutschen soll, dass du mir gegebenenfalls helfen kannst, falls du feststellst, dass ich es gar nicht schaffen werde. Du bist ein guter Herr. Ich weiß, dass du mich nie hängen lassen würdest, dass du immer für mich da bist.
Also verlagere ich meine Position so, dass ich mit meiner Mitte zu dir liege und du so eine gute Sicht auf mein Tun hast. Dann liege ich einen Augenblick ganz still und konzentriere mich darauf, meinen Kopf abzuschalten und meinen Händen die Stimmung von vorhin wieder zu vermitteln.
Und richtig, sie legen sich wieder über meine Mitte, beginnen sich zu bewegen und meine Finger gleiten zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Ich öffne meine Beine immer mehr und öffne mich innerlich damit auch immer mehr. Ich liege nun so offen vor dir. Meine Hände sind ununterbrochen beschäftigt. Sie verteilen meine Nässe über meine gesamte kribbelige Mitte, denn nass bin ich wie verrückt. Mir läuft der Liebessaft aus allen Poren. Ich werde immer geiler bei dem Gefühl der verteilten Nässe.
Meine Finger bearbeiten meine Klit und ich genieße dieses Gefühl. Auch dieses führt dazu, dass ich immer geiler werde. Meine Finger rutschen in mich hinein, in meine Fotze. Ja, sie penetrieren mich regelrecht, mal schneller mal langsamer. Aber ich merke auch, dass ich trotz meiner Geilheit nicht ein Stück weiterkomme. Es ist wunderschön, ja, aber nichts baut sich in mir auf, keine Welle, die mich erreichen könnte.
Nach einer ganzen Weile beginne ich zu betteln, dass du mir doch bitte helfen solltest, ich schaffe es nicht allein.
„Bitte Herr, hilf mir. Mach irgendetwas, was mich springen lässt. Ich bin so geil, so begierig danach, aber ich werde Hilfe brauchen.“
Du lässt mich jedoch noch eine ganze Weile mich selbst alleine bearbeiten und dieses sadistische Lächeln ist wieder auf deinen Lippen. Offenbar genießt du die kleine Qual, die ich gerade erleide. Ich bin schon kurz vor der Verzweiflung, als du doch endlich mit eingreifst.
Deine Hände kommen zu mir und verwöhnen mich. Streicheln mich, ficken mich, bearbeiten mich. Aber du bemerkst, dass es heute nicht einfach ist. Nicht leicht ist, mich zum Springen zu bringen. Also verlagerst du deine Position, kniest dich vor mich, hebst meinen Unterleib etwas auf deine Schenkel und kommst mir mit deinem schönen, großen und schon harten Schwanz entgegen.
Aber bevor du ihn ganz in mir versenkst, bearbeitest du meine Klit weiterhin. Ich stöhne und werde ganz wild unter dir. Meine Sehnsucht nach dir, deinem Schwanz und meinem Sprung ist unbändig. Ich möchte alles so gerne erleben. Und