34, 272, 285, juris Rn. 24.
So auch Kohlmann-Ransiek § 370 Rn. 507.
BGHSt 34, 272, 284 f., juris Rn. 24, so auch Samson wistra 1983, 235, 239.
BGHSt 34, 272, 285 f., juris Rn. 24.
Ebenso Joecks/Jäger/Randt-Joecks § 370 Rn. 107; MK-StGB-Schmitz/Wulf § 370 AO Rn. 177; a.A. Beck wistra 1998, 131, 134 f.
BGH NZWiSt 2012, 229, 233; wistra 1984, 183, juris Rn. 4.
BGH v. 31.1.1978 – 5 StR 458/77, juris Rn. 6.
BGH NZWiSt 2012, 229, 233 m.w.N.
OLG Karlsruhe wistra 1985, 163, 164; einschränkend: Nieders. FG v. 10.11.2004 – 6 K 385/95, juris.
OLG Karlsruhe wistra 1985, 163, 165.
Vgl. Nieders. FG v. 10.11.2004 – 6 K 385/95, juris Rn. 76 ff.
Nieders. FG v. 10.11.2004 – 6 K 385/95, juris Rn. 78 ff.
BGH v. 31.1.1978 – 5 StR 458/77, juris.
Vgl. z.B. BGH v. 20.7.1988 – 3 StR 583/87, juris; BGH v. 17.3.2005 – 5 StR 461/04, juris.
So z.B. BGH MDR 1979, 772, 773; BFH/NV 1999, 1188, 1190.
BGH MDR 1979, 772, 773.
So BGH BB 1978, 1302.
Vgl. BGH StraFo 2011, 92 Rn. 93.
So BGH wistra 1984, 183.
Vgl. BGH wistra 2008, 310, 312, juris Rn. 25; BGHSt 7, 336, 343.
BGH v. 13.9.2018, 1 StR 642/17, juris Rn. 21, wistra 2019, 109, JR 2019, 200, mit Anm. Reichling; dazu auch Spatscheck/Wimmer DStR 2019, 777.
Siehe dazu aber Rn. 55.
Der EuGH verlangt unter Berufung auf Art. 17 Abs. 2 der Sechsten MwStRL den erforderlichen direkten und unmittelbaren Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsumsatz für Gemeinkosten, s. Rs. Midland Bank v. 8.6.2000, C-98/98, juris, Rz. 31, DStRE 2000, 927, 930.
So BFH BStBl. II 2014, 914, 919 Rn. 52, unter Verweis aufEuGH-Urteil Teleos in Slg. 2007, I-7797 Rn. 23.
BGH wistra 2012, 440, 441, juris Rn. 7.
BGH wistra 2012, 440, 441, juris Rn. 9. In diesem Zusammenhang führt der BGH aus: „Zwar ist der Anspruch auf Vorsteuererstattung verfahrensrechtlich ein unselbstständiger Anspruch. Denn bei der Berechnung und Festsetzung der Umsatzsteuer bilden die nach § 16 Abs. 1 UStG berechnete Umsatzsteuer und die Summe der Vorsteueransprüche i.S.d. § 16 Abs. 2 UStG unselbstständige Besteuerungsgrundlagen, deren Saldo die für den Besteuerungszeitraum zu berechnende Steuer gem. § 18 Abs. 1 UStG darstellt. Dies gilt hier aber erst für die Berechnung der Steuer nach Weiterveräußerung der Waren im Rahmen der dann gem. § 18 Abs. 1 UStG abzugebenden Umsatzsteuervoranmeldungen. Im Rahmen der Zollanmeldungen bei Einfuhr der Waren, die allein Gegenstand der Verurteilung sind, findet kein Vorsteuerabzug gem. § 15 Abs. 1 Nr. 2 UStG statt.“
BGH wistra 1990, 59.
Für die Anwendung des Kompensationsverbotes sprechen sich z.B. aus: Hübschmann/Hepp/Spitaler-Peters § 370 Rn. 374; dagegen: Hübschmann/Hepp/Spitaler-Hellmann § 370 Rn. 91 (Vorauflage); MK StGB-Schmitz/Wulf § 370 AO Rn. 169 f.; Meine wistra 1982, 129, 133 f.
