Die eiserne Ferse. Jack London

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Die eiserne Ferse - Jack London

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frei in seinem Handeln. Wir sind alle von den Rädern und Zähnen der Industriemaschine gepackt. Sie haben das dort, wo Sie waren, gesehen, Sie sehen, dass die Männer, mit denen Sie sprachen, es auch waren. Sprechen Sie noch mit einigen ändern. Gehen Sie zu Ingram. Suchen Sie die Reporter und Redakteure auf, die dafür sorgten, dass der Fall Jackson nicht in die Zeitungen kam. Sie werden sehen, dass sie alle Sklaven der Maschine sind.«

      Im Verlauf unserer Unterhaltung stellte ich eine einfache Frage nach der Haftpflicht gegenüber den Arbeitern bei Unfällen und erhielt von ihm eine statistische Belehrung.

      »Es steht alles in den Büchern«, sagte er. »Alle Fälle sind gesammelt, und es ist unumstößlich, dass die wenigsten Unfälle sich in den Morgenstunden ereignen, dass ihre Zahl aber mit jener Stunde, mit der der Arbeiter körperlich und geistig ermüdet und langsamer wird, rasch anschwillt.«

      »Weshalb, meinen Sie, hat Ihr Vater dreimal soviel Chancen für die Sicherheit von Leib und Leben wie ein Arbeiter? Er hat sie. Die Versicherungsgesellschaften wissen es. Ihn kostet eine Unfallversicherung auf tausend Dollar vier Dollar zwanzig jährlich, einen Arbeiter hingegen fünf-zehn Dollar.«

      »Und Sie?« fragte ich, und in diesem Augenblick spürte ich eine mehr als oberflächliche Unruhe in mir.

      »Ach, als Revolutionär habe ich etwa achtmal soviel Aussicht wie ein Arbeiter, verletzt oder getötet zu werden«, antwortete er sorglos. »Von einem sehr geübten Chemiker, der mit Explosivstoffen umgeht, verlangt die Unfallversicherung die achtfache Prämie wie von einem Arbeiter. Ich glaube, mich würden sie überhaupt nicht aufnehmen. Warum fragen Sie?«

      Ich konnte die Augen nicht aufschlagen und fühlte, wie mir das Blut in heiß in die Wangen stieg. Nicht, weil er meine Unruhe bemerkt haben konnte, sondern weil ich sie selbst, und dazu in seiner Gegenwart, entdeckt hatte.

      In diesem Augenblick trat mein Vater ein und machte Anstalten, mit mir fortzugehen. Ernst gab ihm einige Bücher zurück, die er von ihm geliehen hatte, und verabschiedete sich. Aber im Hinausgehen drehte er sich noch einmal um und sagte: »Wissen Sie, statt dass Sie sich Ihre Seelenruhe stören lassen und ich die des Bischofs störe, sollten Sie lieber Frau Wickson und Frau Pertonwaithe aufsuchen. Ihre Männer sind, wie Sie wissen, die beiden Hauptaktionäre der Spinnerei. Wie alle ändern Menschen, sind auch diese beiden Frauen an die Maschine gefesselt, wenn sie auch obendrauf sitzen.«

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