Meteorologie. Hans Häckel
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8.3.3Elektronische Feuchtemessung
8.4Verdunstung
8.6Wind
8.6.1Windrichtung
8.6.2Windgeschwindigkeit
8.7Strahlung
8.7.1Sonnenscheindauer
8.7.3Strahlungsbilanz
8.7.4Fotosynthetisch aktive Strahlung und Licht
8.8Luftdruck
8.8.1Quecksilberbarometer
8.8.2Aneroid- oder Dosenbarometer
8.9Flugmeteorologisch wichtige Größen
8.9.1Sichtweite
8.9.2Wolkenuntergrenze
8.9.3Bestimmung der Wolkenmenge
8.10Wetterradar
8.11Nicht bodengebundene Messgeräte
8.11.1Radiosonden
8.11.2Fernerkundung
8.11.3Wettersatelliten
9.1Vorbemerkungen
9.3Informationsquellen über das Klima früherer Zeiten
9.3.1Wettermessgeräte
9.3.2Schriftliche Informationen über das Wetter
9.3.3Indirekte Analyseverfahren
9.4Ergebnisse der Klimaanalysen
9.4.39.4.3Die letzten 10 000 Jahre
9.4.4Die letzten 100 000 Jahre
9.4.5Die letzten 1 000 000 Jahre
9.5Ursachen der Klimaschwankungen
9.5.1Interne Einflüsse auf das Klima
9.5.2Externe Einflüsse auf das Klima
9.6.1Klimaänderungen nach der Milankovic´-Theorie
9.6.3Klimamodelle
9.6.4Ergebnisse von Rechnungen mit Klimamodellen
9.6.5Möglichkeiten zur Verhinderung und Beseitigung von Klimaschäden
Über den Autor
Prof. Dr. Hans Häckel, 1942 in München geboren, studierte von 1962 bis 1968 Meteorologie an der Universität München. Nach dem Diplom und dem Großen Staatsexamen war er zunächst beim Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach in der Wettervorhersage tätig.
1971 übernahm er eine Wissenschaftlerstelle an der Agrarmeteorologischen Forschungsstelle des DWD in Weihenstephan und studierte Landwirtschaft und Gartenbau an der TUM. Nach der Promotion zum Doktor der Landwirtschaft im Jahr 1974 hielt Prof. Häckel von 1975 bis 2007 Vorlesungen an der Hochschule Weihenstephan, später an der TUM über Meteorologie, Agrarmeteorologie und Klimatologie. Von 1976 bis 2003 war er Leiter der Agrarmeteorologischen Forschungsstelle (Niederlassung) Weihenstephan des DWD.
Wissenschaftlich betätigte er sich in den Bereichen Frostschutz, agrarmeteorologische Messtechnik, Feldberegnung, Modellierung agrarmeteorologischer Vorgänge,