Fire&Ice 9 - Luce Suarez. Allie Kinsley
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Also ließ er es zu, dass sie weiter eng an ihn geschmiegt tanzte. Erlaubte sich selbst, sich zu nehmen, was er wollte, was er brauchte.
Sein Schwanz wurde zunehmend steifer. Er wollte ihr zeigen, zu was sie ihn brachte, also griff er noch einmal fester nach ihren Hüften, presste sie an sich und ließ sie spüren, was sie mit ihm machte.
Sie keuchte erschrocken auf und drehte ihren Kopf so, dass sie sich über die Schulter hinweg ansehen konnten.
Ein kleines dreckiges Grinsen huschte über ihr Gesicht. Dann wandte sie ihren Kopf wieder ab und presste sich noch fester an ihn.
Sie trieb ihn in den Wahnsinn. Ihre Bewegungen, ihr Geruch, ihr Körper.
SIE.
Er fuhr mit seiner Nase an ihrem Nacken entlang. Er konnte sich nicht beherrschen, seine Lippen auf ihre weiche Haut zu drücken.
Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut und die feinen aufgestellten Härchen kitzelten an seinen Lippen.
"Wir sollten aufhören", raunte er in ihr Ohr.
Sie erschauderte und machte keine Anstalten, von ihm abzulassen.
"Tia …", knurrte er, brachte es aber nicht über sich, sie von sich zu schieben.
Sie drehte sich in seinem Griff, rückte aber keinen Millimeter von ihm ab. Sie schob ein Knie zwischen seine und presste ihren Oberschenkel gegen seinen steinharten Schwanz.
Ihre Hände glitten über seine Brust in seinen Nacken und ihre langen Fingernägel strichen leicht über seine Haut, heizten ihn zusätzlich an und raubten ihm sekündlich mehr seine Beherrschung.
"Warum?"
Da war kein Anflug von einem Lächeln mehr in ihrem Gesicht. Ihre beinahe schwarzen Augen fixierten seine, ohne dass ihr Körper auch nur für einen Moment den Rhythmus verlor.
"Ich kann dich nicht ficken, Tia", gab er ebenfalls ernst zurück.
Sein Körper sagte etwas ganz anderes. Sein Schwanz war steinhart und seine Hände pressten sie wie von selbst an ihn.
"Du bist solo, ich bin solo und wir haben beide dringend einen guten Fick nötig. Was ist das Problem?", fragte sie.
"Mein Problem ist, dass ich keine Freundin suche, Tia. Ich ficke jeden Tag eine andere Frau. Du kannst doch kein Interesse daran haben, dich da einzureihen." Wie von selbst griffen seine Hände fester zu, als hätte er Angst, dass sie von ihm abrücken würde. Dabei war es doch genau das, was er wollte … oder wollen sollte.
Sie lachte auf. Ein perlendes Lachen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ihr ganzer Körper bebte.
"Meinst du im Ernst ich bin auf der Suche nach einem Mann fürs Leben? Kinder, Haus und Garten? Nie im Leben!", sagte sie und ihre Gesichtszüge wurden wieder ernster.
"Ich will einfach nur ein wenig guten Sex, ohne Verpflichtungen. Spaß haben, ohne mir darüber Gedanken machen zu müssen ob ich gleich ein Messer im Rücken haben werde."
Mit ihr über den Sex zu diskutieren, machte seine Verfassung nicht gerade besser.
Sie ließ eine Hand zu seiner Mitte gleiten und griff durch den Stoff seiner Jeans nach seinem Schwanz. Er stöhnte auf und ließ seine Stirn auf ihre Schulter fallen.
"Jetzt erzähl mir nicht, dass du nicht genauso scharf auf mich bist", raunte sie in sein Ohr und ihre Stimme klang nach purem Sex.
"Ja, ich will dich, aber ich will dich nicht auf diesem Klo ficken", gab er zu und streichelte über die weiche Haut an ihrem Rücken. Die schmalen Bänder ihres Tops würden unter einem einzigen leichten Ruck nachgeben. Dann würde nichts mehr zwischen ihm und ihren vollen Brüsten sein.
"Ich hab noch die Wohnung hier im Club", sagte sie und er hörte ihr Grinsen, auch wenn er es nicht sehen konnte.
Ein verführerisches Angebot … zu verführerisch. Er konnte und wollte nicht mehr Nein sagen.
Sie massierte ihn leicht durch seine Jeans und das Denken fiel ihm zunehmend schwerer, also nickte er nur, drehte sie von sich weg und schob sie zu dem Ausgang, der zu den anderen Räumlichkeiten des Clubs führte.
Sie ließen sich Zeit, als sie die Stufen zu dem kleinen Apartment hinauf gingen. Wie von selbst wanderten seine Hände auf ihren Prachtarsch. Ohne zu überlegen griff er zu, knetete ihn ein wenig.
Er freute sich schon darauf, diesen Arsch vor sich zu haben, während er tief in sie stieß.
Sie sperrte die Tür zum Apartment auf, er drängte sich gegen ihre Rückseite, schob sie hinein und warf die Tür mit dem Fuß zu.
Während er sie auf das Bett zuschob, küsste er ihren Nacken, knabberte daran, während er den Geruch ihrer Haut genoss.
Sie stöhnte und legte ihre Hände auf seine, die auf ihrem Bauch ruhten.
Er zog ihr das Top aus, griff dann nach ihren Brüsten, knetete sie und wog sie in seinen Händen.
Sie waren perfekt. Voll, groß und schwer. Die Spitzen waren bereits vor Erregung hart.
Er rollte sie zwischen Zeigefinger und Daumen, bis Tia sich ihm stöhnend entgegenwölbte.
Dann ließ er seine Hände nach unten gleiten. Öffnete ihre Hose und schob sie über die runden Hüften hinab.
Sie wartete nicht, bis er fertig war, das hatte er auch nicht erwartet. Sie drehte sich um und begann sofort ihn auszuziehen, hastiger, als er es getan hatte. Gleichzeitig kickte sie ihre Highheels beiseite und stieg aus ihrer Jeanshose.
Als seine Hose und Shorts auf seine Knöchel fielen, presste sie sich der Länge nach an ihn. Ihre weichen vollen Lippen fanden seine.
Sie küsste ihn leidenschaftlich und er erwiderte den Kuss sofort, konnte es nicht mehr erwarten, herauszufinden, wie sie schmecken würde.
Er wollte sie kosten und sich in diesem Kuss verlieren, wie er es sich schon so oft vorgestellt hatte.
Seine Zunge glitt in ihren Mund, während seine Hände ihren Hintern kneteten und sie weiter auf das Bett zuschoben.
Sie küsste ihn noch intensiver, voller Gier. Ihre Zungen duellierten sich und ihre Zähne schlugen immer wieder gegeneinander, so heftig begehrten sie einander.
Sie fielen zusammen auf das Bett. Luce lag der Länge nach auf ihr. Ihre Hände glitten fahrig über ihre Körper, doch sie waren beide zu erregt, um sich jetzt noch lange mit einem Vorspiel aufzuhalten.
Keuchend lösten sie sich voneinander und er sah den gleichen Gedanken in ihren Augen.
Es gab jetzt kein Warten mehr. Kein Hinauszögern. Er löste sich von ihr und griff nach seiner Hose, um eines der Kondome herauszuholen.
Als er sich wieder aufrichtete, sah er sie auf dem Bett knien. Genauso, wie er es sich vorhin noch vorgestellt hatte.
Sie warf ihre Haare über die andere Seite ihrer Schulter und grinste ihn an.
"Worauf