SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft. K.T.N. Len'ssi

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SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft - K.T.N. Len'ssi

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Sexuelle Monogamie

      ist eine Perversität, freiheitsberaubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft

       Liebesexklusivität macht aus uns unglückliche, depressive, impotente und böse Menschen:

       Lügner

       Eifersüchtige

       Ehebrecher

       Alkoholiker

       Pädophile

       Gewalttäter

       Freiheitsräuber

       Pornoliebhaber

       Über den Autor

       Bewusstsein verändern, Persönlichkeit stärken, Vertrauen gewinnen, Liebe geben und nehmen, (inneren) Reichtum erzeugen!

      Menschen dazu bringen, zu sehen, was nicht sichtbar ist; zu lesen, was nicht geschrieben ist; zu denken, was nicht denkbar ist; zu fühlen, was nicht spürbar ist; zu hören, was keinen Lärm macht!

      Damit Menschen glücklicher werden. So könnte man die Arbeit von K.T.N. Len’ssi als Coach zusammenfassen. Seine Ratgeber machen glücklich, denn sie lösen Probleme, genauso wie seine Romane, die ein Schatz an Weisheiten sind.

      Er ist Marketingberater, Coach, Lebensberater, Buchautor und Herausgeber von zahlreichen Ratgebern. Er schreibt und berät über Themen, die die Menschen bewegen, die mit schwerem Schicksal zu tun haben oder auch bei manchen Menschen tabu sind.

      K.T.N. Len‘ssi kommt ursprünglich aus Kamerun und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt in Deutschland.

      Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde in den Texten erhalten und absichtlich nur behutsam lektoriert.

      Vorwort

       Was du hier lesen wirst, könnte dich empören.

      Die kulturelle Besessenheit mit der Monogamie ist ein destruktives Märchen.

      Die meisten Menschen, besonders in den westlichen Ländern, versuchen sich in der Beziehung auf einen Sexpartner zu beschränken. Natürlich gelingt das oft nicht, sagen Evolutions­forscher, gute Sextherapeuten und so auch K.T.N. Len‘ssi. Es kann auch nicht gelingen, weil sexuelle Treue eine allzu kulturelle, von Menschen erdachte, künstliche Idee ist, die mit der Natur, dem Naturell, der Psyche und der Biologie des Menschen nichts zu tun hat.

      Menschen, die sexuelle Beziehungen eingehen, werden ständig programmiert, formatiert und zu der Annahme verleitet, dass Monogamie ihnen ein Leben lang sexuelle Erfüllung bieten könne und dass sie, wenn sie ihre Partner wirklich liebten, andere nicht begehrten. Es wird suggeriert, dass Monogamie gesund, angemessen, moralisch und natürlich ist. Jeder, der von diesem Skript abweicht oder es herausfordert, wird stigmatisiert.

      Die lebenslange, feste sexuelle Monogamie ist ein Denk- und Konstruktionsfehler. Sie ist nicht nur etwas, das gegen die Natur der Primaten und Säugetiere verstößt. Gerade, weil sie etwas ist, dass gegen das Naturell der Menschen geht, ist sie außerdem die Ursache vieler Unannehmlichkeiten, denn sie ist eine Perversität, ist frauen- und menschenverachtend und stellt eine echte Gefahr für den Einzelnen, die Familie und die Gesellschaft dar.

      Die sexuelle Monogamie und die Liebesexklusivität führen nicht nur zu zahlreichen und vermehrten Trennungen und Scheidungen, wie man sie in der monogamen Gesellschaft vorfindet, sondern sie machen uns auch krank, depressiv, impotent, unglücklich. Vor allem machen sie böse Menschen aus uns: Freiheitsräuber, Lügner, Betrüger, Ehebrecher, Eifersüchtige, Pornoliebhaber, Psychoterroristen (Psychopathen und Paranoide), Stalker, Alkoholiker, Pädophile, Verbrecher und Gewalttäter. Sie können unsere Persönlichkeit stören und unser Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, unsere Selbstliebe und unseren Glauben an uns selbst negativ angreifen und sogar zerstören.

      In diesem Buch werden Leser entdecken, warum und wie sich vor 2000 Jahren dieses alte System zusammen mit dem Christenturm fest in den westlichen Ländern etablieren konnte und im Zeitalter des Internets mitverantwortlich dafür ist, dass es den Menschen schlecht geht. Die Leser werden verstehen, wie die Menschen heucheln und sich selbst belügen, indem sie auf einer Seite die katholische Kirche heftig kritisieren, dass sie keine Entwicklung und fortschrittliche moderne Denkweise zulasse, und sie zu modernen Reformen, die der heutigen Realität entsprächen, auffordern. Auf der anderen Seite aber einen zentralen Kern des 2000 Jahre alten katholischen Glaubens vehement verteidigen, die Monogamie.

      Leser werden nach der Lektüre überzeugt sein, dass die sogenannten „modernen Menschen“, wie sie sich nennen, ein so archaisches, religiöses und nicht zeitgemäßes System verändern müssen, um nicht als primitiv zu gelten und vor allem, um sich zu befreien.

       Tabu auf den Tisch, Augen auf.

Grafik 6

      Einführung: 2000 Jahre Sex-Religion reichen: Die sexuelle Monogamie ist archaisch, primitiv und nicht zeitgemäß

      Die monogame Ehe in der westlichen Welt ist seit rund 2000 Jahren die Norm, genauso wie die sexuelle Monogamie oder die sexuelle Exklusivität. Eine 2000 Jahre alte Tradition im 21. Jahrhundert? Das allein macht schon Angst und ist bedenklich. Heutzutage wird jede soziale Norm in der Gesellschaft angegriffen. Alles soll nicht mehr so sein, wie es früher einmal war, weil wir angeblich „moderne Menschen“ sind und heutzutage große technische Entwicklungen geschaffen haben, die uns von dem archaischen Glauben, dem alten Denken und den veralteten Zuständen aus der Vergangenheit befreien sollen. Wer heute zum Beispiel gegen die gleichgeschlechtliche Ehe und homosexuelle Familien, die Kinder adoptieren ist; gegen Transsexuelle oder gegen die Sexualität von Priestern – alles Dinge, die die Bibel seit tausenden von Jahren bekämpft – wird als eine Art Zombie angesehen und als Fortschrittsverweigerer mit mittelalterlicher Denkweise abgestempelt. Und besonders die Menschen in den Ländern, in denen die Monogamie herrscht, bekämpfen die katholische Kirche und drängen sie mit aller Macht dazu, alles zu liberalisieren, offen zu sein, Tabus zu brechen. Die Zeiten hätten sich geändert und wir hätten uns entwickelt und modernisiert, meinen sie. Die Lehre Jesu wird als unpassend/veraltet für eine globalisierte Internet-Welt abgetan und es wird behauptet, seine Lehre und die Bibel würden nur dazu dienen, die Menschen klein zu halten, ihre Freiheit zu beschränken. Aber ein zentraler Punkt dieser biblischen Lehre, den Jesus vehement verteidigt hat, ist:

      „Frauen und Mann werden eins sein.“

      Diese harten Kritiker, Leute, die die „mittelalterlichen Werte“ verändern wollen, haben genau diesen Punkt behalten und wollen ihn, genau wie die Kirche, bis aufs Blut verteidigen. Alles will man über Bord werfen, nur diese eine Doktrin,

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